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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  18.02.2021 09:38 Uhr
Glaubst Du, dass die Schwarzwirtschaft für einige den Wirtschaftseinbruch abgefedert hat?
Die Presse: Sie schreiben in Ihrer Studie, dass der Pfusch 2020 um zwölf Prozent zugelegt hat. Pfuschen boomt also in Coronazeiten. Woran liegt das? Friedrich Schneider: Die Wachstumsrate im Vorjahr war die stärkste seit 20 Jahren. Dafür gibt es drei Gründe: Die Pandemie hat eine schwere Rezession ausgelöst. Die Arbeitslosigkeit ist stark gestiegen, viele sind in Kurzarbeit – die Leute haben also mehr Zeit. Und dazu kommt noch etwas: Die Motivation zum Pfuschen steigt, wenn einem der Staat das Geschäft zusperrt.

Die Presse vom 18.02.2021 im Gespräch mit dem Ökonom Friedrich Schneider.
 Ja10,0%  (1)
 Ja, aber nur in gewissen Branchen.20,0%  (2)
 Nein10,0%  (1)
 Ich will diskutieren.10,0%  (1)
 Ich will Bimbes.50,0%  (5)
 
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Von:  Tom Sawyer  17.02.2021 16:33 Uhr
Studie in Großbritannien: Forscher infizieren Freiwillige mit Corona- Könntest du dir Vorstellen an einer solchen Studie teilzunehmen?
Es ist eine weltweit bislang einmalige Studie: Um das Coronavirus besser zu erforschen, sollen in Großbritannien Freiwillige mit dem Erreger infiziert werden. In Deutschland sind solche Tests umstritten.(https://www.tagesschau.de/ausland/corona-studie-105.html)
 Ja0,0%  (0)
 Nein88,2%  (15)
 Ja aber nur gegen eine hohe Aufwandsentschädigung.0,0%  (0)
 Diskussion5,9%  (1)
 Bimbes5,9%  (1)
 
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Von:  Tom Sawyer  17.02.2021 14:06 Uhr
VW verteidigt sein Engagement in der chinesischen Provinz Xinjiang: Nur 5,7 Prozent der Weltbevölkerung lebten in einer Demokratie, „so wie wir sie kennen“- Findest du dieses Argument als stichhaltig?
Der VW-Konzern hat erneut seine Geschäfte in der chinesischen Provinz Xinjiang verteidigt – trotz der Berichte über Menschenrechtsverstöße. „Wir stehen zu unserem Engagement in China, auch in Xinjiang“, sagte Konzernchef Herbert Diess der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Der Konzernchef rechtfertigt im Übrigen generell Geschäfte in autokratisch regierten Staaten: Nur 5,7 Prozent der Weltbevölkerung lebten laut Economist in einer Demokratie, „so wie wir sie kennen“(https://taz.de/Archiv-Suche/!5746980&s=Besser+für+die+Uiguren&SuchRahmen=Print/)
 Ja12,5%  (2)
 Nein37,5%  (6)
 Teilweise18,8%  (3)
 Diskussion12,5%  (2)
 Bimbes18,8%  (3)
 
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Von:  Denunziata  17.02.2021 12:57 Uhr
Wie kann man die Geschäfte im innerstädtischen Bereich, sowie in den klassischen Geschäftsstraßen wieder beleben?
Das langsame Sterben der Geschäftslokale in den Erdgeschoßen begann in den 1990er-Jahren – als rund um die Städte plötzlich zahlreiche Einkaufszentren errichtet wurden. Dann wurde der Onlinehandel zum großen Konkurrenten der heimischen Unternehmer. Nun macht zusätzlich die Coronakrise den Händlern, Gastronomen und Dienstleistern das Leben schwer.

Die Prese vom 17.02.2021
 Ich hätte hierzu einen Ansatz.23,1%  (3)
 Ich denke eher, dass man neue Wege suchen muss.15,4%  (2)
 Ich denke, man wird hier eher andere Verwendungszwecke suchen müssen.15,4%  (2)
 Ich habe keine Ideen.7,7%  (1)
 Ich will diskutieren.15,4%  (2)
 Ich will Punkte.23,1%  (3)
 
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Von:  Denunziata  16.02.2021 09:09 Uhr
Findest Du es in Ordnung, wenn man seinem Chef den Urlaubsort und die Verweildauer wegen Corona melden muss, sowie auch die Ortsabwesenheit bei Zeitausgleich und am Wochenende?
Gleichzeitig verschärft das Magistrat die Coronaregeln für die rund 100.000 Bediensteten der Stadt. Sie müssen im Fall eines Urlaubs seit einiger Zeit ihren Urlaubsort und die Dauer des dortigen Urlaubs angeben. Die Stadt begründet das in einem Schreiben an die Mitarbeiter (das Schreiben mit dem Titel „Befristete Änderung der Meldepflichten“ liegt der „Presse“ vor) mit der Fürsorgepflicht zum Schutz der anderen Bediensteten und Kunden. Wobei darauf hingewiesen wird, dass diese Angaben, aufgrund der Treuepflicht, wahrheitsgemäß zu beantworten sind. Direkt formuliert: Wer lügt, muss mit gravierenden dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen – bis hin zur Entlassung.

Zusätzlich müssen die Bediensteten der Stadt nun auch im Fall von Zeitausgleich der Stadt melden, wenn sie sich nicht an ihrem Hauptwohnsitz befinden. Wer sich also ein verlängertes Wochenende nimmt, muss der Stadt melden, wo er seine Freizeit verbringt. Das geht ebenfalls aus dem Schreiben an die Bediensteten der Stadt hervor. Im Fokus stehen konkret Wochenendausflügler, die z. B. zum Skifahren nach Tirol, zum Einkaufen nach Bratislava (Pressburg) oder zu einem anderen Corona-Hotspot fahren. Das alles diene der Eindämmung des Coronavirus in den Dienststellen der Stadt, wird in dem Schreiben vermerkt.

Die Presse vom 16.02.78
 Ja0,0%  (0)
 Nein57,1%  (4)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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