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Fühlst Du Dich ausreichend durch unsere "Amtsträger" geschützt in dieser Zeit der Corona-Katastrophe? |
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24.02.2021 12:58 Uhr |
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Nein. Das liegt vor allem an der mangelhaften Kommunikation der verantwortlichen Politiker ggü. den Menschen und an der angestaubten Arbeitsweise vieler Gesundheitsämter.
Wirklich gut aufgehoben fühle ich mich diesbezüglich hier nicht. |
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24.02.2021 13:00 Uhr |
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Nein, weil uns - wieder mal - dieser imho überlebte Föderalismus auf die Füße fällt.
Die beschließen in den MPK etwas und schon im nächsten Interview relativiert ein/e Ministerpräsiden/in schon wieder.
Erstaunlicherweise sind das oftmals die, in derenen Ländern bald gewählt wird ...
Das gro0e Ganze haben die alle nicht im Blick, sondern nur ihre jeweiligen Förmchen. |
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24.02.2021 13:10 Uhr |
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Ich persönlich fühle mich sicher, wenn ich mich an gewisse Vorkehrungen halte, wie das Masken tragen in Supermärkten und in anderen Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Meine gesundheitliche Sicherheit schaffe ich mir, indem ich niemanden in die Wohnung einlade, mich nur zum spazieren gehen treffe und eben Abstände so gut wie möglich einhalte.
Und jene Leute meide, die mir in ihrem Sicherheitskonzept fragwürdig erscheinen, weil sie sich eh nix pfeifen.
Das Gefühl von Schutz erzeuge ich mir selbst, das erzeugt kein Sebastian Kurz, das erzeugt kein Rudi Anschober (Gesundheitsminister von Österreich), das erzeugt kein Peter Hacker (Wiener Gesundheitsstadtrat).
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24.02.2021 13:45 Uhr |
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Ich habe die Föderalismusdebatte hier ja schon mehrfach angestoßen und so bimbesgeil bin ich nicht, deswegen schon wieder eien Umfrage zu machen.
DAher hier nur so viel:
Wenn der Föderalismus auf immer mehr Gebieten zur Bremse wird - warum nicht mal über Reformen oder gar Alternativen nachdenken? Weil wir das schon immer so gemacht haben?
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24.02.2021 13:47 Uhr |
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Es wird zunehmend schwieriger, weil es auch zunehmend chaotischer wird, irgendwie hat derzeit so gut wie jeder Bock darauf Realitäten zu ignorieren und in ein, zwei Monaten sind dann wieder alle ganz baff dass es schlimmer geworden ist. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.02.2021 13:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.02.2021 13:59 Uhr |
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@ D. Vader
Ich sagte ja, man müsste das Thema mal angehen - ob da nun eine Reform bei rauskommt oder ein Paradigmenwechel, würde man sehen.
Nur traut sich an das Thema keiner ran - womit wir wieder bei den Förmchen wären. :-.) |
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24.02.2021 14:02 Uhr |
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Gibt schlimmeres.
Z.B. die 80 Millionen Virologen und Epidemiologen.
Vor denen wird man leider nicht geschützt. |
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24.02.2021 14:06 Uhr |
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Der Krisenföderalismus funktioniert derzeit nicht gut. Das hat erstmal wenig mit der MPK zu tun. Die wird von viel zu vielen viel zu stark aufgeladen. Wichtiger ist die Idee dahinter, politisches Handeln von 16 Exekutiven zu koordinieren. Das ginge, wenn auch viel komplizierter, im Grunde auch per Telefonanruf.
Das Problem ist also weniger, dass man sich regelmäßig in der MPK trifft sondern viel eher, dass das Ergebnis der Treffen gerade keine Koordinierung ist. So öffnen dann Bayern und Brandenburg ihre Baumärkte und ziehen aus ihren Nachbarländern erhebliche Mobilität an und damit das was gerade überhaupt nicht angezeigt ist.
Das Grundgesetz ermöglicht es jetzt schon, dass der Bundesgesetzgeber die gesamte Materie des Infektionsschutzrechts anschließend ohne Mitsprache der Länder ändert. Darauf hat zuletzt Christoph Möllers hingewiesen.
Und für derartige Krisensituationen sollte der Bundesgesetzgeber überlegen, von dieser Befugnis Gebrauch zu machen.
Das ficht den sonstigen Föderalismus, dessen Bedeutung im Übrigen wegen der Harmonisierungswirkung der bundesweit geltenden Grundrechte ohnehin permanent gehemmt ist, nicht an. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.02.2021 14:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.02.2021 14:23 Uhr |
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Die Diskussion über Für und Wider des Föderalismus kehrt immer wieder und scheint mir eher ermüdend als hilfreich. Unzufrieden bin ich mit dem Krisenmanagement nur aus einem Grund: Es erscheint mir zu zögerlich. Alle verfügbaren Impfstoffe sollten sofort für Erstimpfungen eingesetzt werden. Die Bildung einer Reserve für Zweitimpfungen können wir uns angesichts der Mutationsgefahren nicht erlauben. |
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24.02.2021 18:15 Uhr |
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Nein. Das erwarte ich auch nicht. Ich schütze mich selbst. |
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24.02.2021 21:12 Uhr |
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Ich als Homeofficehengst fühle mich überschützt.
Sagte ich aber schon, dass es schön ist, wenn erst das gesamte CDU-Wählerpotential (Ü80/Ü70/Ü60) geimpft wird, es aber nicht sein kann, dass Leute, die nicht auf Homeoffice arbeiten können und in Industrie oder Handwerk tätig sind genauso unter "ferner liefen" kommen, wie Leute im Homeoffice?
Jetzt haben wir endlich den Salat:Coronaausbrüche im Eisenwerk Brühl (Motorenguss) und bei Miele in Euskirchen. Also nichts mit Sammelunterkünften und schlechten Arbeitsbedingungen.... |
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24.02.2021 21:18 Uhr |
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Amtsträger können mich überhaupt nicht schützen. Die können nur Hinweise geben. Umsetzen muss ich es schon selbst (und hoffen, dass mir keine irren Nichtdenker zu nahe kommen). |
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24.02.2021 21:19 Uhr |
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Trotz allem halte ich den Begriff "Katastrophe" für maßlos überzogen.
Aber was erwartet schon von der dolschen Panik- und Paranoiabeauftragten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.02.2021 21:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.02.2021 21:36 Uhr |
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Sagen wir es so ich möchte eigentlich gar nicht in diesem Umfang geschützt werden. Ich würde ein Leben ohne oder mit milderen Einschränkungen dem
Ist-Zustand aufjedenfall vorziehen.
Ich habe vor Corona in dem Sinne Respekt wie ich es auch vor anderen Infektionskrankheiten mit vergleichbaren Level habe. Umgekehrt wenn es wirklich ernst ist bin ich aber auch sehr sensibel wüsste ich z.B das ich näheren Kontakt zu einer Person hatte die Ebola hat könnte ich wahrscheinlich 2 Nächte nicht schlafen bis ich Gewissheit hab ob ich negativ bin. Was ich damit sagen will Angst ist eine natürliche Schutzfunktion aber man sollte es natürlich nicht übertreiben in dem Sinne macht es wenig Sinn wenn man nicht wirklich zu einer Risikogruppe gehört 5 Meter zur Seite zur Springen wenn ein Fußgänger neben einem draussen spazieren geht.
Aber ist es ohnehin nicht fragwürdig wenn wir Gesundheitsschutz alleine dem Staat komplett zuschreiben? Ich meine wenn ich ein Alkoholproblem haette könnte ich sagen ich versuche es zu überwinden und arbeite an mir oder gebe der Regierung die Schuld da sie Alkohol verkauft. |
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