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"Neues Führungsduo der Linkspartei: Jung, weiblich und nichts dazu gelernt."
Würdest du dieser Einschätzung der Neuen Zürcher Zeitung zustimmen? |
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11.03.2021 09:47 Uhr |
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Bei diesen beiden Damen hat man den Eindruck, dass der Staub ihrer ideologischen Überzeugungen meterhoch liegt und dieser die beiden unsichtbar würden, wenn man nur kräftig genug pusten würde.
Um es mal bildhaft auszudrücken.... |
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11.03.2021 09:49 Uhr |
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Nein, dieser Kommentar zeugt von Unkenntnis der Materie. Ich würde mich aber auch nicht über die NZZ über die Politik der Linken informieren. Da sprechen die Redakteure wie die Blinden von der Farbe. |
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11.03.2021 09:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bei diesen beiden Damen hat man den Eindruck, dass der Staub ihrer ideologischen Überzeugungen meterhoch liegt und dieser die beiden unsichtbar würden, wenn man nur kräftig genug pusten würde.
Die Vorbilder der konservativen Parteien haben nicht nur Staub sondern Schimmel angesetzt.
Kommt von Dir was mit Substanz oder bleibt es bei Schlagwörtern. Ich lese von Dir nur Parolengehaue. |
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11.03.2021 09:52 Uhr |
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Der angesehene Historiker und DDR-Aufklärer Dr. Hubertus Knabe bringt es auf den Punkt.
Die LINKE ist und bleibt die SED:
https://hubertus-knabe.de/neue-linken-vorsitzende/
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11.03.2021 09:52 Uhr |
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Ist halt ein Artikel der NZZ. |
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11.03.2021 09:55 Uhr |
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Dass man bei Wissler aber Bauchweh bekommen kann oder auch muss, dass darf sich der jeweilige Leser meines Beitrages selbst aussuchen, kann man schon dem Wikibeitrag entnehmen.
Hier ein paar Zitate:
Janine_Wissler
Zitat:Wegen ihrer Prägung in der trotzkistischen Vereinigung Linksruck und damit verbundenen linkspolitischen Positionen ist sie auch innerhalb ihrer Partei umstritten
Zitat:Janine Wissler lehnt den Kapitalismus als „unmenschliches, grausames System“ ab.[9] Die FAZ verweist auf eine Rede von Wissler 2011, in der sie äußerte, die angestrebte klassenlose Gesellschaft sei „nicht über Parlamente oder Regierungen zu erreichen“; vielmehr sei geschichtlicher Fortschritt stets durch Revolutionen erkämpft worden.
Zitat:Sie ist Mitglied von Attac und Verdi. Ihre Zugehörigkeit zum Unterstützerkreis des trotzkistischen Netzwerks Marx21 und die Mitgliedschaft in der Sozialistischen Linken, zwei vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierungen am linken Rand der Partei, sowie ihre Zugehörigkeit zur Bewegungslinken, beendete sie im Rahmen ihrer Bewerbung für den Parteivorsitz.[11]
Ich persönlich halte schon diese Punkte für etwas, was man sehr kritisch betrachten muss und wo man sagen kann, da sind Grenzen überschritten, die aus meiner Sicht nicht gehen. |
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11.03.2021 09:55 Uhr |
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Ja, das trifft es ganz gut.
Aus meiner Sicht wäre für Die Linke der Wagenknecht-Kurs erfolgversprechender. Weniger Ideologie und linke Identitätspolitik, stattdessen mehr Pragmatismus und Realismus. |
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11.03.2021 09:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Der angesehene Historiker und DDR-Aufklärer Dr. Hubertus Knabe bringt es auf den Punkt.
Die LINKE ist und bleibt die SED:
https://hubertus-knabe.de/neue-linken-vorsitzende/
Ich glaube manchmal, dass Hubertus Knabe bei dol2day unter dem Pseudonym DonCamillo unterwegs ist.
Dr. Hubertus Knabe für Dich, Kommunist! |
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11.03.2021 09:55 Uhr |
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Und was die Bezeichnungen "angesehen" und "Aufklärer" im Zusammenhang mit Hubertus Knabe zu suchen haben, wäre auch noch zu klären. |
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11.03.2021 09:58 Uhr |
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Eine Anmerkung noch am Rande. Die Diskussion zum Thema "Wieviel DDR steckt noch in der Linkspartei" wird hier in dol2day wohl wenig bringen.
Das ist ein Stellungskrieg, der bewegungsfrei geführt wird und der wohl kaum jemanden weiterbringt.
Der eine Teil sagt so, der andere Teil wird so sagen.
Am Ende wird man sich nur bewegt haben, weil man den Sessel um ein paar cm selbst gerückt hat um nicht zu nahe beim politischen Gegner zu sitzen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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