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Was glaubst Du? Bleiben die Schulen nach den Osterferien zu? |
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02.04.2021 14:04 Uhr |
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Ja, in einem großen Teil der Bundesländer.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.04.2021 14:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.04.2021 14:07 Uhr |
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Nein. Auch dann, wenn die Regelung bundesweit gilt. Ich bin mir sicher, dass so manches Bundesland die Regelung missachtet. |
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02.04.2021 14:07 Uhr |
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Alle werden das wohl nicht durchziehen. Aber wie auch Zippo schon anmerkte: Ein großer Teil. |
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02.04.2021 14:11 Uhr |
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Wenn es nach der Politik geht, dann noch mindestens bis zu den Wahlen im Hebst... |
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02.04.2021 16:35 Uhr |
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Am wahrscheinlichsten wohl das es auf die Testpflicht dort hinausläuft |
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02.04.2021 16:47 Uhr |
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Ich warte auf den ersten, der damit um die Ecke kommt, die Schulpflicht abzuschaffen.
Wieso eigentlich zumachen? Wieso ist eine Almöhirepublik in der Lage jeden Schüler jeden morgen sich verpflichtend selbst testen zu lassen und wir nicht in der Lage, das gleiche zu organisieren?
Bei dem ganzen planlosen Auf und Zu blickt doch keiner mehr durch. Und dann am besten noch dazu einen "richtigen" Lockdown und Stadtkinder in der Mietwohnung und am besten noch bei ihren alkoholkranken Eltern einsperren. Das ganze dann bei 25 Grad im Schatten.
Welchen Knall haben die eigentlich nicht gehört? |
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02.04.2021 17:00 Uhr |
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Wahrscheinlich kommt aber bei der rechtlichen Prüfung einer Testpflicht raus, dass man die im Inland gar nicht anordnen kann und die Schüler erst nach Malle fliegen müssten, damit man sie dann vor dem Rückflug zwingen kann sich testen zu lassen.
Mich kotzt diese verlogene Regierung einfach nur noch an. |
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02.04.2021 21:09 Uhr |
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Sieht gegenwärtig danach aus. Selbst wenn die Maßnahmen noch einmal nach Ostern verschärft werden sollten, wird das nicht reichen, die Zahlen so weit zu drücken, wie es unsere Ras...äh Virologen für nötig halten.
Womöglich werden die Zahlen trotz Verschärfungen steigen, weil ein Teil der Leute zunehmend aufsässig wird.
Vorstellbar scheint, daß die Abschlußklassen in die Schulen zurückkehren können, weil man kein zweites Not-Abitur möchte. |
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03.04.2021 00:28 Uhr |
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Wir haben gestern Order aus dem KM bekommen. Ãœbrigens nicht von Eisenmann, die abgetaucht ist, sondern von ihrem Stellvertreter.
Nach Ostern gibt es Präsenzunterricht nur für den Abiturjahrgang. Alle anderen müssen in Fernunterricht. Perspektivisch will man ab dem 18. wieder Wechselunterricht für alle machen. |
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03.04.2021 01:31 Uhr |
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Das mit dem Schulen ist zum einen so :
Gerade bei der neuen Virusmutante sind sie neben Privaten Feiern sicherlich tatsächlich das Hauptfeld der Infektionstreiber.wenn man aktuell Zahlen senken will wird dies mit offenen Schulen schwierig andererseits können wir die Gesellschaft nicht nur nach vriologischen Kriterien berwerten und noch längere Ausfälle des Präsenzunterichts sind eigentlich für die Kinder nicht wirklich mehr akzeptabel.
Auf der anderen Seite habe ich auch gewisse Probleme beispielsweise Grundschueler zu Selbsttests zu verpflichten, dies führt im Klassenverband möglicherweise auch zu Stigmatisierung positiv getesteter.
Ich bin für clevere Lösungen wie Wechselunterricht, Unterricht durch Lehrer aus jüngeren Generationen und außerhalb von Risikogruppen. Sicherlich gibt es auch einen gewissen Fachkräftemangel in dem Bereich der die Situation verkompliziert. |
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03.04.2021 13:06 Uhr |
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Wurde eigentlich schonmal erforscht, ob Schulen einen positiven Effekt haben?!? |
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03.04.2021 13:26 Uhr |
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Zitat:Und bei der Bezahlung von Überstunden ("MAU") sind die Aufsichtsbehörden extrem knauserig. Das ist doch aber nur eine Frage des politischen Willens und am Ende die Antwort auf die Frage, was uns Bildung wert ist.
Offensichtlich zu wenig, wenn man sieht, welche Summen sonst für alle möglichen Corona-Maßnahmen rausgehauen wird.
Auch alles andere, was jetzt ans Licht kommt - schlechte Internetanbindung, schlechte WLAN-Versorgung im Schulhaus, unzureichende Schulung der Lehrer, nicht ausreichende Ausstattung mit Tablets und Laptops - ist nichts, was ein neues Problem wäre sondern Ergebnis von jahrzehntelangem "Geiz ist geil" im Bildungswesen.
Weltweit agierende Unternehmen bekommen ihre Videokonferenzen auf die Reihe. Aber eine Schule mit max 1000 Personen, die sich im Umkeis von 20 km befinden, nicht? Spannend. |
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03.04.2021 18:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich bin für clevere Lösungen wie Wechselunterricht, Unterricht durch Lehrer aus jüngeren Generationen und außerhalb von Risikogruppen. Sicherlich gibt es auch einen gewissen Fachkräftemangel in dem Bereich der die Situation verkompliziert.
Es ist auch eine Frage der Arbeitsbelastung. Viele Kolleginnen und Kollegen klagen jetzt schon über die deutlich höhere Belastung. Jeder Schulleiter hat ein Kontingent, ein Deputat an Stunden, die er verteilen kann. Wenn jetzt nur Lehrer jüngerer Jahrgänge oder mit gesundheitlichen Voraussetzungen eingesetzt werden, bedeutet das entweder insgesamt weniger Unterricht oder Überstunden für die eingesetzten Kollegen. Und bei der Bezahlung von Überstunden ("MAU") sind die Aufsichtsbehörden extrem knauserig.
Auch Wechselunterricht ist problematisch. Es läuft entweder auf halbe Geschwindigkeit beim Vorankommen des Lernstoffs oder auf deutliche Mehrarbeit bei den Lehrern hinaus. Denn wem will man zumuten, bei Vollzeitbeschäftigung neben dem regulären Unterricht für die eine Hälfte noch Fernunterricht für die andere Hälfte anzubieten. Die noch am ehesten gangbare Lösung ist Live-Streaming aus dem Klassenzimmer. Aber auch das W-Lan im ganzen Gebäude ist noch nicht vollständig umgesetzt und ich bezweifle, dass unsere Standleitung 20 oder 30 Livestreams gleichzeitig aushalten würde.
Um Direktübertragungen aus dem Klassenraum für die in Distanz unterrichtete Hälfte der Lerngruppe zu ermöglichen, muß von allen Schülern bzw. den Eltern eine Einverständniserklärung (schriftlich) eingeholt werden.
Nach unserer Erfahrung (Gesamtschule) dauert das bis zu acht Wochen, wobei bestimmte Gruppen diese Zustimmung grundsätzlich verweigern. Für die müßten dann wieder Sonderlösungen gefunden werden, die i.d.R. mit erheblichen Aufwand verbunden sind. Da wir im Unterhang sind (u.a. weil unsere schwangeren Kolleginnen nicht im Präsenzunterricht eingesetzt werden dürfen), verzichten wir auf solche Maßnahmen. |
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03.04.2021 18:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Auf der anderen Seite habe ich auch gewisse Probleme beispielsweise Grundschueler zu Selbsttests zu verpflichten, dies führt im Klassenverband möglicherweise auch zu Stigmatisierung positiv getesteter.
Die positiv getesteten gehen dann in Quarantäne.
Was viel lächerlicher ist, sind die Eltern, die z.B. bei FB Sturm laufen, weil so ein Test (Palmer nannte das bei Lanz "Nasepopeln" und mehr ist es auch nicht) ein unzumutbarer Eingriff sei. Dann müssen diese sog. Eltern auch gegen die U-Untersuchungen Sturm laufen.
Manche von denen machen das auch. |
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03.04.2021 18:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und bei der Bezahlung von Überstunden ("MAU") sind die Aufsichtsbehörden extrem knauserig. Das ist doch aber nur eine Frage des politischen Willens und am Ende die Antwort auf die Frage, was uns Bildung wert ist.
Offensichtlich zu wenig, wenn man sieht, welche Summen sonst für alle möglichen Corona-Maßnahmen rausgehauen wird.
Auch alles andere, was jetzt ans Licht kommt - schlechte Internetanbindung, schlechte WLAN-Versorgung im Schulhaus, unzureichende Schulung der Lehrer, nicht ausreichende Ausstattung mit Tablets und Laptops - ist nichts, was ein neues Problem wäre sondern Ergebnis von jahrzehntelangem "Geiz ist geil" im Bildungswesen.
Weltweit agierende Unternehmen bekommen ihre Videokonferenzen auf die Reihe. Aber eine Schule mit max 1000 Personen, die sich im Umkeis von 20 km befinden, nicht? Spannend.
Wären alle Mitarbeiter der Weltkonzerne auf 20qkm konzentriert, liefe es dort auch nicht. Abgesehen davon, versuchen in den Unternehmen nicht gleichzeitig 1.000 Leute über das gleiche Netz Videokonferenzen abzuhalten. |
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