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Fragenübersicht Grenzwerte für Verbrenner: Scheuer warnt vor zu scharfen Vorgaben! Richtig so?
1 - 11 / 11 Meinungen
05.04.2021 21:40 Uhr
Ich war mir nicht ganz sicher, ob wir das nicht schon durchdiskutiert hatten - daher habe ich die Frage übersprungen.
05.04.2021 21:40 Uhr
Wenn das wirklich dazu führt, dass es ab 2025 keine Verbrenner mehr gibt, wäre das wirklich kontraproduktiv, da es nach wie vor keine flächendeckenden Alternativen gibt und Fragen, wie der Strombedarf für E-Autos nicht ansatzweise geklärt sind.
05.04.2021 21:44 Uhr
Scheuer übersieht, dass es zB auch Dinge wie das Fahrzeugdesign oder das Fahrzeuggewicht gibt, worüber sich der Spritverbrauch und damit der CO2-Ausstoss steuern lässt.
05.04.2021 22:34 Uhr
Mal ein interessanter Beitrag zur Umweltbilanz von E-Autos vom WDR.
Ich denke doch dass Lesch diesbezüglich unverdächtig ist.
Im Mom leider nur den FB-Link dahin:
https://www.facebook.com/100000162897491/videos/4341373419211378/
06.04.2021 01:33 Uhr
Ich halte grundsätzlich alles, was von Scheuer kommt, für dumm, falsch oder interessengeleitet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.04.2021 17:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.04.2021 07:49 Uhr
Ja, richtig so.
06.04.2021 08:18 Uhr
Auf jeden Fall. Nur weil sich Lobbygruppen und Politik etwas wünschen, bedeutet das nicht zwangsläufig, daß diese Wünsche auch umsetzbar sind, bzw. das daraus konsumfähige Produkte entstehen.
06.04.2021 08:23 Uhr
Zitat:
Verkehrsminister Scheuer warnt schon jetzt vor zu großem Innovationsdruck auf Europas Autoindustrie.


Scheuers Äußerungen sind eigentlich zum Schlapplachen, wenn sie nicht so traurig wären. Ein Minister, der vor Innovationen "warnt", ist fehl am Platz. Aber aus irgendeinem Grund hält Merkel an diesem unfähigen Minister weiter fest, was ein Sinnbild der Lähmung ihrer Politik ist.
06.04.2021 08:32 Uhr
Zitat:
Wenn das wirklich dazu führt, dass es ab 2025 keine Verbrenner mehr gibt, wäre das wirklich kontraproduktiv, da es nach wie vor keine flächendeckenden Alternativen gibt und Fragen, wie der Strombedarf für E-Autos nicht ansatzweise geklärt sind.


Bei dir scheint die Propaganda der deutschen Autolobby nachhaltige Spuren hinterlassen zu haben. Während andere Länder von Frankreich über Japan und China bis in die USA fleißig das Reichweiten- und Akkuproblem erforschen, stellen sich die deutschen Betonköpfe quer und beschwören die guten alten Zeiten des Verbrenners.

Allerdings haben selbst die deutschen Automobilhersteller mittlerweile gemerkt, dass (hybride) Verbrenner maximal eine Brückentechnologie darstellen und werfen jetzt langsam ihre E-Modelle auf den Markt.

Mich erinnert das an die Atom- und Kohlelobby, die auch den Untergang des Abendlandes heraufbeschwört und von globalen und flächendeckenden Stromausfällen phantasiert haben. Das hat sich auch nicht bewahrheitet. Man sollte nicht auf die Marketingsprüche der rückständigen Automobilhersteller hereinfallen.
06.04.2021 09:17 Uhr
Zum Thema Recycling der Akkus habe ich einen Lesetipp:

https://www.businessinsider.de/gruenderszene/automotive-mobility/drehmoment-startups-batterie-recylcing-b/

Recycling halte ich für die schlauere Idee als das Verbrennen von Rohstoffen (Mineralöl).
06.04.2021 12:29 Uhr
Scheuer hat oft genug bewiesen, dass er ein Spinner ist - der wird dem Söder noch seinen Thron kosten.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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