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Ist die Zeit nun reif für eine neue Partei? |
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21.04.2021 10:08 Uhr |
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Dazwischen gibt es schon eine Partei: Liberal-Konservative Reformer (LKR), die bei Wahlen zuverlässig 0,1 bis 0,3 Prozent der Stimmen einfährt.
M.E. braucht es keine Partei "zwischen" CDU/CSU und AfD. |
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21.04.2021 10:19 Uhr |
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Nein. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass die AfD dieses offensichtlich vorhandene Vakuum ausfüllen kann. |
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21.04.2021 10:23 Uhr |
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Spricht euch das im Hintergrund genannte Video an, was der Herr da so sagt in seinem Kurzkommentar? |
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21.04.2021 10:27 Uhr |
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Ich hoffe, daß S.Wagenknecht der Linken den Rücken kehrt und für einen Neuanfang sorgt. |
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21.04.2021 10:29 Uhr |
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Zitat:Ich hoffe, daß S.Wagenknecht der Linken den Rücken kehrt und für einen Neuanfang sorgt.
Was hat Wagenknecht mit genannten Partei zu tun?
Zitat:Für jene, welche die CDU unter Mini-Merkel Laschet zu links ist, für jene, denen die AfD zu plump ist, weil sie sich vom rechten Rand nicht abgrenzt.
Die Mitte von Millionen Menschen. Die Mitte, die man weniger am Prenzlauer Berg findet und eher in der Provinz. Weniger Staatsgläubig und mehr Eigenverantwortung. Mehr innere Sicherheit statt Laissez-faire.
Wer spricht diese Mitte nun an.
Die wählen wohl kaum Wagenknecht.. |
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21.04.2021 10:35 Uhr |
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Zitat:Dazwischen gibt es schon eine Partei: Liberal-Konservative Reformer (LKR), die bei Wahlen zuverlässig 0,1 bis 0,3 Prozent der Stimmen einfährt.
M.E. braucht es keine Partei "zwischen" CDU/CSU und AfD.
Einerseits hast Du recht, dass es mit LKR (ggfs. auch mit den Freien Wählern) eine solche Partei gibt. Andererseits würde ich aus den schlechten Wahlergebnissen nicht schließen, dass es für eine liberal-konservative Partei grundsätzlich kein Wählerpotential gibt.
Die 5%-Hürde führt leider dazu, dass potentiell interessierte Wähler ihr Kreuz dann eben doch bei den aussichtsreicheren Parteien machen, die das von Ignaz Seipel im Hintergrund definierte Spektrum auch (ein bisschen) bedienen - im Moment AfD und FDP.
Eine Parteineugründung, die aus namhaften Personen bestehender Parteien hervorgeht, wäre wohl die einzige aussichtsreiche Option. Ich spinne jetzt mal rum: Das Meuthen-Lager der AfD tut sich mit der Werte-Union, mit Nationalliberalen aus dem Lager der FDP und mit bekannten Personen aus der Öffentlichkeit zusammen (z.B. Sarrazin, Broder und ähnliche "Verdächtige"). Ein solches Szenario könnte funktionieren, ist aber ziemlich unrealistisch. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.04.2021 10:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.04.2021 10:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Für jene, welche die CDU unter Mini-Merkel Laschet zu links ist, für jene, denen die AfD zu plump ist, weil sie sich vom rechten Rand nicht abgrenzt.
Warum wählen die dann nicht grün?
Schließlich möchte die zukünftige Kandidatin die Bundeswehr stärken, und den Verteidigungshaushalt erhöhen, das transatlantische Bündnis stärken, mehr Auslandseinsätze, Nord Stream 2 stoppen usw..
Sollte doch perfekt passen.
Zumindest aus meiner Sicht wären das die falschesten inhaltlichen Schwerpunkte, die eine liberal-konservative Partei überhaupt setzen kann. |
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21.04.2021 10:42 Uhr |
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Harzhexe ist Wagenknecht-Anhängerin. Passt irgendwie und verwundert mich nun gar nicht. |
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21.04.2021 11:11 Uhr |
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Ich sehe das genauso wie der Umfragesteller. Da geht ein Vakuum auf. Der passende PV für diese neue Partei wäre dann sicher Friedrich Merz. Vielleicht sollte die CSU auch bundesweit antreten.
In der Praxis wird es aber nicht passieren, da die Leute reihenweise zur FDP gehen (was man jetzt schon sehen kann). Mit Laschet und Baerbock sind für die FDP Rekordergebnisse drin.
Und für wen das Konservative überwiegt, der wählt weiter murrend die CDU; Hartgesottene Nationalkonservative gehen zur AfD. |
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21.04.2021 11:28 Uhr |
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Der Wunsch nach so einer Partei wird immer wieder mal laut, aber es wird nie etwas draus. Schade. |
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21.04.2021 12:32 Uhr |
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Die Freien Wähler haben es irgendwie nie geschafft, in diese immer weiter aufbrechende Lücke bundesweit hineinzupreschen.
Eine neue Partei wird es schwer haben, weil sie, sobald sie einigermaßen aussichtsreich ist, von Wirrköpfen geflutet wird, die in den etablierten Parteien kaltgestellt worden sind. Meist gibt es (gut) Gründe, für die Kaltstellung und diese Gründe bringen diese Menschen dann in die neue Partei ein. Keine gute Voraussetzung.
Neugründungen gab es ja recht zahlreich. Piraten, Pauli etc.
Darüber hinaus wäre eine weitere 10-15 Prozentpartei im bundesdeutschen Parteienspektrum nicht unbedingt hilfreich. Es könnte bei einer starken AfD ja schon nach der kommenden BTW extrem schwer werden, eine handlungsfähige Regierung zu basteln. Sobald man dafür mal vier Parteien braucht, ist Stillstand vorprogrammiert. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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