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Von: Revo12 | 23.04.2021 20:20 Uhr |
Wäre eine Investition in Bitcoin etwas für dich? |
Zuletzt stieg der Wert eines Bitcoins auf über 60.000 Euro, um innerhalb von wenigen Wochen auf unter 50.000 Euro abzustürzen. Heute wurde eine türkische Bitcoin-Börse geschlossen und ab dem 30. April wird der Bitcoin in der Türkei verboten. |
| Ja, ich habe investiert und bin jetzt steinreich. | 0,0% | (0) | | Ich überlege immer noch, ob sich das lohnt. | 0,0% | (0) | | Wenn ich investiert hätte, wäre ich jetzt pleite. | 7,7% | (1) | | Ich steige bei dem Thema nicht wirklich durch. | 38,5% | (5) | | Ich diskutiere lieber. | 53,8% | (7) | | | | |
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Ist die Milliardenforderung (Schadenersatz) an Ex-VW-Chef Winterkorn überzogen? |
So eine Summe wurde bisher noch nie von einem Konzernvorstand in Deutschland verlangt. Mehr als 1 Millarde Euro beträgt die Forderung des VW-Konzerns an seinen Ex-Manager.
VW begründet die hohe Forderung mit "Unterlassen", welches zu sehr hohen Kosten geführt hätte, die andernfalls vermeidbar gewesen wären.
Unzureichende Pflichterfüllung lautet der Vorwurf der VW-Juristen. Winterkorn habe es nach einem Treffen am 27. Juli 2015 unterlassen, die Hintergründe des Einsatzes unzulässiger Softwarefunktionen "unverzüglich und umfassend aufzuklären". Zudem habe er es versäumt, dass die Fragen der US-Behörden "umgehend wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet werden"
Dementsprechend hoch seien die Strafen in den USA ausgefallen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/
vw-winterkorn-117.html
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| Ja, stark überzogen | 9,1% | (1) | | Ja, eher schon | 9,1% | (1) | | Ich bin mir nicht sicher | 9,1% | (1) | | Nein, eher nicht | 18,2% | (2) | | Nein, überhaupt nicht | 18,2% | (2) | | Nein, im Gegenteil - da kommt er noch glimpflich weg | 0,0% | (0) | | Diskussion / Alternative Antworten | 0,0% | (0) | | Bimbes für Manager-Millionäre vor dem finanziellen Knock-Out | 36,4% | (4) | | | | |
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Ist die Bäckerei um die Ecke bald Geschichte? |
Schon vor der Corona-Pandemie schlossen in den letzten Jahren Unmengen von kleinen Bäckerei-Betrieben aufgrund der billigen Konkurrenz von Ketten und Supermarkt-Backstationen.
Jetzt bricht den Bäckern auch noch das Standbein: Gastronomie aufgrund der Corona-Lockdown-Situation weg. Bei den meisten kleinen Bäckereibetrieben macht die Gastronomie inzwischen mehr als 50% des Umsatzes aus.
Im alten Bundesgebiet sank in den letzten Jahren die Zahl der sogenannten "Handwerksbäckereien" von über 55.000 auf 10.500 und der Trend setzt sich fort...
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
baeckereien-corona-krise-101.html
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| Ja - absolut | 6,3% | (1) | | Ja - eher schon | 37,5% | (6) | | Ich bin mir nicht sicher | 12,5% | (2) | | Nein - eher nicht | 6,3% | (1) | | Nein - der Trend wird sich wieder umkehren | 18,8% | (3) | | Ich möchte über dieses Thema differenziert diskutieren | 0,0% | (0) | | Mir egal - Discount-Brötchen-Bimbes | 18,8% | (3) | | | | |
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Liegt vor uns ein goldenes Jahrzehnt, welches der Krise und dem Einbruch infolge der Transformation und des Neustartes folgen wird? |
Wie beeinflusst Corona die Innovationsbereitschaft von Unternehmen? Mangelnde Liquidität und fehlende Nachfrage verringern in Rezessionen üblicherweise die Bereitschaft der Unternehmen, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dieser Zusammenhang ist empirisch gut abgesichert, passt allerdings nicht zur Wahrnehmung vieler Beobachter: Die rasche Entwicklung von Impfstoffen gegen Covid-19 war vor einigen Jahren noch unvorstellbar. Auch Teleworking, künstliche Intelligenz oder die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle haben durch die Krise Impulse bekommen. Liegen vor uns vielleicht sogar die „Goldenen 1920er-Jahre“ und eine neue Ära der Innovation, wie der „Economist“ Anfang des Jahres titelte?
Für Joseph Schumpeter (1883–1950) waren Rezessionen die Zeit, in denen sich die Wirtschaft für den nächsten Aufschwung umstrukturiert und sich neue Technologien durchsetzen. Gerhard Mensch machte die Idee in den frühen 1970ern, ebenfalls eine Krisenzeit, populär. Er spricht von radikal neuen Produkten und Prozessen, sogenannten Basisinnovationen, die gehäuft während Rezessionen erscheinen. Mensch argumentiert, dass Firmen in Krisen gezwungen sind, etwas völlig Neues auszuprobieren. In der Hochkonjunktur werden radikale Innovationen dagegen nicht verfolgt: Die Opportunitätskosten in Form entgangener Gewinne sind einfach zu hoch, sodass man Anpassungen bevorzugt, die sicheren kurzfristigen Profit versprechen.
Mensch sieht seine These durch die Innovationen der 1930er Jahre und den Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg bestätigt, aber auch frühere Rezessionen wie die Gründerzeitkrise der 1880er-Jahre scheinen seine These zu stützen. Spätere Studien konnten allerdings keine Konzentration von Basisinnovationen in Rezessionen feststellen. Heute gilt Menschs Hypothese als widerlegt. Wir wissen aber auch, dass einige Firmen entgegen dem allgemeinen prozyklischen Trend antizyklisch auf Krisen reagieren.
Die Krise verdeutlicht auch, dass sich die Dinge verändern können. Für viele Menschen stand bereits vor Covid-19 fest, dass „ein Weitermachen so nicht möglich“ ist. Es wäre jedenfalls wünschenswert, wenn Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu mehr Nachhaltigkeit damit an Fahrt aufnehmen kann.
Die Presse vom 19.04.2021 |
| Ja | 0,0% | (0) | | Ja, in Teilen | 0,0% | (0) | | Nein | 30,8% | (4) | | Das muss man differenzierter diskutieren. | 23,1% | (3) | | Ich will Punkte. | 46,2% | (6) | | | | |
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Mit welcher Software hast Du bei Videokonferenzen bisher die besten Erfahrungen gemacht? |
Ich bekomme immer wieder Einladungen zu Videokonferenzen, die über die unterschiedlichsten Kanäle laufen. Wie ist Eure Erfahrung? |
| zoom | 18,2% | (2) | | pexip | 0,0% | (0) | | skype for business | 0,0% | (0) | | webex | 9,1% | (1) | | eine andere, nämlich ... | 9,1% | (1) | | Kommt drauf,an ob Du im LAN oder im WLAN unterwegs bist. | 0,0% | (0) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Desinteresse | 54,5% | (6) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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