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Fragenübersicht Kannst Du dir vorstellen dauerhaft im HomeOffice zu arbeiten?
1 - 16 / 16 Meinungen
05.06.2021 22:54 Uhr
Ich kann mir das nur dann vorstellen, wenn ich in meiner Wohnung ein eigenes Büro habe. Auf diese Wohnung muss ich aber noch bis Anfang 2022 warten. Und selbst dann frage ich: warum soll ich eigentlich die Kosten des Arbeitgebers für den Arbeitsraum selbst tragen? Das ist eine Umkehrung der Verhältnisse.

Generell mag ich es, ein Büro zu haben, weil ich dann räumlich getrennt vom Privaten arbeiten kann, ganz wichtig ist dabei ein Einzelbüro - Großräume lehne ich ab.
05.06.2021 22:57 Uhr
Zitat:
Ich kann mir das nur dann vorstellen, wenn ich in meiner Wohnung ein eigenes Büro habe. Auf diese Wohnung muss ich aber noch bis Anfang 2022 warten. Und selbst dann frage ich: warum soll ich eigentlich die Kosten des Arbeitgebers für den Arbeitsraum selbst tragen? Das ist eine Umkehrung der Verhältnisse.

Generell mag ich es, ein Büro zu haben, weil ich dann räumlich getrennt vom Privaten arbeiten kann, ganz wichtig ist dabei ein Einzelbüro - Großräume lehne ich ab.


Das unterschreibe ich zu 100%

Allerdings habe ich ein persönliches Problem. Um zu meinem Büro zu kommen benötige ich 90 Minuten. Das ist recht viel Lebenszeit. Da hat das HomeOffice doch einen Vorteil.

Ich wäre für eine Mischform. 1-2 Tage in der Woche im Büro und der Rest zuhause. Schöner Kompromiss
05.06.2021 22:59 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich kann mir das nur dann vorstellen, wenn ich in meiner Wohnung ein eigenes Büro habe. Auf diese Wohnung muss ich aber noch bis Anfang 2022 warten. Und selbst dann frage ich: warum soll ich eigentlich die Kosten des Arbeitgebers für den Arbeitsraum selbst tragen? Das ist eine Umkehrung der Verhältnisse.

Generell mag ich es, ein Büro zu haben, weil ich dann räumlich getrennt vom Privaten arbeiten kann, ganz wichtig ist dabei ein Einzelbüro - Großräume lehne ich ab.


Das unterschreibe ich zu 100%

Allerdings habe ich ein persönliches Problem. Um zu meinem Büro zu kommen benötige ich 90 Minuten. Das ist recht viel Lebenszeit. Da hat das HomeOffice doch einen Vorteil.

Ich wäre für eine Mischform. 1-2 Tage in der Woche im Büro und der Rest zuhause. Schöner Kompromiss



Du hast ja auch offensichtlich den Raum für entsprechende Einrichtungen. Ich habe den erst frühestens Anfang 2022. Solange ist das Homeoffice ein erheblicher Verlust an Lebensqualität. Mein Wohnzimmer ist derzeit auch mein Büro. Das ist nicht in Ordnung.
05.06.2021 23:00 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich kann mir das nur dann vorstellen, wenn ich in meiner Wohnung ein eigenes Büro habe. Auf diese Wohnung muss ich aber noch bis Anfang 2022 warten. Und selbst dann frage ich: warum soll ich eigentlich die Kosten des Arbeitgebers für den Arbeitsraum selbst tragen? Das ist eine Umkehrung der Verhältnisse.

Generell mag ich es, ein Büro zu haben, weil ich dann räumlich getrennt vom Privaten arbeiten kann, ganz wichtig ist dabei ein Einzelbüro - Großräume lehne ich ab.


Das unterschreibe ich zu 100%

Allerdings habe ich ein persönliches Problem. Um zu meinem Büro zu kommen benötige ich 90 Minuten. Das ist recht viel Lebenszeit. Da hat das HomeOffice doch einen Vorteil.

Ich wäre für eine Mischform. 1-2 Tage in der Woche im Büro und der Rest zuhause. Schöner Kompromiss



Du hast ja auch offensichtlich den Raum für entsprechende Einrichtungen. Ich habe den erst frühestens Anfang 2022. Solange ist das Homeoffice ein erheblicher Verlust an Lebensqualität. Mein Wohnzimmer ist derzeit auch mein Büro. Das ist nicht in Ordnung.


Ja, ich habe den Luxus eines separaten Raumes.
Aber deshalb habe ich das auch aus meiner persönlichen Sicht geschrieben.
05.06.2021 23:05 Uhr
Ja absolut. Ich habe hier zuhause such optimale Voraussetzungen dafür.
Ich arbeite gerade daran, das für meine letzten dreieinhalb Arbeitsjahre einzutüten.
05.06.2021 23:17 Uhr
Nein, wäre auch gesellschaftlich eine Horrorvorstellung.
Die kleinen, aber wichtigen sozialen Interaktionen unter Kollegen gingen vollständig verloren.
2-3 Sätze in der kurzen Begegnung, ein Lächeln im Vorbeigehen, der kurze Schwatz in der Pause..

Es würde die Gesellschaft massiv kälter machen.
05.06.2021 23:40 Uhr
Nein, wollte ich nicht und wird bei meinem Beruf auch schwierig.
Daheim ist daheim und Arbeit ist Arbeit - ich hab das lieber getrennt.
05.06.2021 23:47 Uhr
Warum wollen sie die wohl dauerhaft von zu Hause arbeiten lassen? Müssen se weniger Mittel bereitstellen, es gibt weniger Kontakte der Beschäftigten untereinander und sie können ohne Probleme Deregulierungen durchführen. Niemand mehr da, die ihnen in due Suppe spucken.
06.06.2021 00:38 Uhr
Nicht jeden Tag, aber 2-3 Tage pro Woche kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen.
06.06.2021 05:58 Uhr
Bin ich hier der einzige, bei dem das technisch nicht möglich ist?
06.06.2021 07:05 Uhr
Nein, langzeitarbeitslose Menschen brauchen eine persönliche Beratung. Außerdem fällt es mir momentan sehr schwer zwei bis drei Tage in der Woche zu Hause zu arbeiten.
06.06.2021 10:11 Uhr
Also ich versuche ja jetzt seit Mitte März vorigen Jahres und noch bis Ende diesen Jahres in einer 5-Tage-Homeofficewoche nur kontrolliert und langsam wahnsinnig zu werden.

Vorher hatte ich 2 Tage Homeffice. Mittlerweile könnte ich mir 3-4 Tage (wenn man da flexibel sein könnte) die Woche Homeoffice vorstellen. Aber nur von zu Hause und ganz ohne Kollegen und ganz ohne gemeinsame Mittagspause oder mal zusammen im Teamtalk sitzen, das finde ich verdammt öde. Gut, wir haben unsere tägliche Videokonferenz und auch Teamtalk über Skype, aber das ist halt nicht das selbe.
06.06.2021 10:15 Uhr
Zitat:
Du hast ja auch offensichtlich den Raum für entsprechende Einrichtungen. Ich habe den erst frühestens Anfang 2022. Solange ist das Homeoffice ein erheblicher Verlust an Lebensqualität. Mein Wohnzimmer ist derzeit auch mein Büro. Das ist nicht in Ordnung.


Ich habe eh ein Computerzimmer, von aus ich auch dole. Da steht also mein dienstlicher Laptop und mein privater PC. Ich habe da gar kein Problem, das zu trennen, denn Laptop wird nach Feierabend zugeklappt und bleibt auch zu.

Aber ein Wohnzimmer sollte schon ein Wohnzimmer bleiben.
06.06.2021 12:26 Uhr
Im Prinzip ja. Nur, so wie das jetzt läuft, kann man (immer noch) keine anderen Aktivitäten betreiben, wo man regelmäßig Menschen sieht. Und das kann ich mir auf die Dauer nicht vorstellen.

Ich hab eine Zeit lang nur online gearbeitet, nachdem die Firma nach Berlin gezogen ist und ich nicht mitkam. Ich war aber 2 mal die Woche bei einem Tanzkreis, und früher noch 2-3 mal die Woche im Sportverein. Wenn man aber nur zu Hause hockt, ist das auf die Dauer nicht auszuhalten.
06.06.2021 12:53 Uhr
Dauerhaft auf keinen Fall. Ich brauche den Austausch mit Kollegen und den daraus erwachsenden Teamgeist. Das wird durch die elektronischen Hilfsmittel nicht vollständig ersetzt.

Aber ein bis zwei Tage in der Woche von zu Hause aus zu arbeiten, das möchte ich für meine weitere Zukunft.
07.06.2021 08:53 Uhr
Dauerhaft nicht, aber schon 3/5.
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