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US-Forscher meinen: Fitness ist wichtiger als Abnehmen! - Klingt das für dich logisch? |
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20.09.2021 21:14 Uhr |
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Keine neue Theorie. Tatsächlich auch nicht ganz unlogisch. Fett muss nicht zwingend viel bedeuten, solange man auf Cardio und co. achtet. Sicher, langfristig sollte man das Fett trotzdem loswerden, neben Herzgesundheit und Fitness gubt es ja auch noch Arteriosklerose, Fettleber und co., aber solange man trotz Adipositas aif Fitness achtet, Cardio macht, etc. ist der Allgemeinzustand immer noch besser, als ohne und fürs Herz ist es definitiv besser. |
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20.09.2021 22:55 Uhr |
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Für jeden der logisch denken kann, ist klar, daß Gewicht nicht gleich Fett ist, und dünner ist nicht gesünder. |
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21.09.2021 07:44 Uhr |
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Das ist völlig wurscht. Wer Sport regelmäßig und v.a. richtig betreibt, wird Muskulatur aufbauen, damit seinen Umsatz erhöhen und automatisch Fett reduzieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.09.2021 07:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.09.2021 09:28 Uhr |
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Zitat:Ein morbid adipöser Körper, der sich selbst nicht mehr tragen kann, geht nach allgemeiner Definition sicher in keinem einzigen Fall als fit und gesund durch.
Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung, wovon du redest. Die Realität ist vielschichtiger als "Der ist fett, der kann per definitionem nicht gesund sein.".
Man kann morbid adipös sein und dennoch etwas für seine Herzgesundheit tun und ein gewisses Maß an Fitness, Kondition, etc. erreichen. Ich bin z.B. morbid adipös, mit einem sehr schwankenden BMI (nur bedingt hilfreicher Indikator, aber er sorgt zumindest dafür, dass man weiß, von welchen Bereichen man spricht) zwischen 34 und 40, aktuell 36.4. Ich war noch nie dünn oder normalgewichtig, mir wurde leider von Kindesbeinen an auch noch nie vorgelebt, wie man sich vernünftig und gesund ernährt und sich "fit" hält.
Dennoch war ich schon immer "aktiv". Ich absolviere, außer bei Krankheit oder Rekonvaleszenzphase nach chirurgischen Eingriffen o.Ä., täglich eine Cardioeinheit von mindestens 30 Minuten auf dem Heimtrainer und meist zwischen 15 und 30 Minuten anschließendem leichten Hanteltraining. Und das trotz Adipositas.
Bin ich dadurch absolut und völlig gesund? Nein, sicher nicht. Es reicht auch nicht, um meinen Blutdruck ohne Medikamente in Schuss zu halten, aber es hilft enorm dabei, weniger Medikamente nehmen zu müssen. In punkto Herzgesundheit stehe ich top da, beim jährlichen Check (Belastungs EKG, EKG, Blutwerte) schneide ich bis auf leicht erhöhtes (ca. 10-20 Einheiten über Referenzwert) Cholesterin gut ab. De facto erreiche ich beim Belastungs EKG höhere Grenzbereiche als Normalgewichtige, die nicht aktiv sind. Warum, wenn ich dochn Fetti bin? Ganz einfach: durch die tägliche Aktivität bin ich es gewohnt und habe andere Leistungsgrenzen als jemand, der zwar weniger wiegt, aber keinen Sport macht.
Das ergibt aus medizinischer Sicht tatsächlich schon alles seinen Sinn so. Menschen, die vorurteilsfrei und ohne Arroganz faktisch und sachlich an das Thema herangehen, wüssten das auch. |
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21.09.2021 10:17 Uhr |
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Teilweise - denn irgendwann gibt es einen Kipppunkt jenseits dem man so viel Ãœbergewicht hat, dass man damit nicht mehr fit sein kann. Aber viel Bewegung bei etwas Ãœbergewicht ist sicherlich besser, als Idealgewicht aber sich kaum mehr bewegen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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