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Fragenübersicht Beachtet die Politik die Altersproblematik im Auge?
1 - 10 / 10 Meinungen
29.09.2021 11:09 Uhr
Ich habe keine Altersproblematik "im Auge", sondern in den Knien, der Hüfte und in den Fettablagerungen an Stellen, wo ich das Zeug nicht haben will...
29.09.2021 11:10 Uhr
Mich interessieren österreichische Randthemen immer noch kaum.
29.09.2021 11:11 Uhr
Zitat:
Mich interessieren österreichische Randthemen immer noch kaum.


Ich würde wohl behaupten, dass das demographische Problem ein deutsches und ein europäisches Problem ist. Egal, ob ich es nun von der österreichischen oder einer sonstigen Warte ableite.
29.09.2021 11:51 Uhr
Zitat:
Ich habe keine Altersproblematik "im Auge", sondern in den Knien, der Hüfte und in den Fettablagerungen an Stellen, wo ich das Zeug nicht haben will...


An welchen Stellen hättest du denn gerne Fett?
29.09.2021 11:53 Uhr
Jeder weiß, dass es eine demographische Schieflage in Europa gibt und das ist wohl seit Jahrzehnten bekannt, dass das nicht besser wird.

Eine politische Beachtung findet das nicht.
29.09.2021 16:13 Uhr
Man weiß schon, dass da ein drängendes Problem auf uns zukommt - aber wir wählen Abgeordnete für 4 oder 5 Jahre und nicht für eine langfristige Politik. Deswegen wird das Problem auf die lange Bank geschoben.
29.09.2021 18:52 Uhr
Offenbar nicht. Eigentlich hat man den Reformzeitpunkt seit Jahren verpasst.

Jetzt wird man halt Billionen Steuergeld in die Hand nehmen müssen zum Umschichten auf die Rentenversicherung.

Aber vielleicht auch besser so, denn die Vorschläge, mit denen die Politik links der Mitte das Problem lösen möchte (GKV für alle) gefallen mir als Beamter natürlich noch viel weniger.

Korrekt wäre eine Abkehr von der umlagefinanzierten Rente. Aber da hat keiner die Eier zu. Die FDP möchte es wenigstens ganz zögerlich mit ihren 2% in einen Fonds versuchen.
29.09.2021 18:55 Uhr
Kollege, deine Texterkennung taugt nix.

Ansonsten ist das ein gutes Beispiel, warum Mehrheitsentscheidungen an ihre Grenzen kommen. Wenn die Zahl der Rentenbezieher zunimmt, werden die nicht dafür sorgen, dass die Renten nachhaltig finanzierbar bleiben und im Zweifel auch gekürzt werden könnten.
29.09.2021 19:04 Uhr
Das liest man ja immer wieder. Was soll die Politik denn machen? Gebärpflicht einführen? Renteneintritt mit 92?
30.09.2021 18:54 Uhr
Die demographischen Probleme sind seit Jahrzehnten immens und werden sich noch stark verschärfen. Warnungen in den 70ern und 80ern, als man noch hätte umsteuern können, wurden ignoriert und nun sieht man, dass sich Ökonomen doch nicht immer irren, v.a. wenn es um Langfristprognosen geht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.09.2021 18:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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