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Wird Facebook durch Frau Haugen noch in Bedrängnis kommen? |
| 1 - 18 / 18 Meinungen | |
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07.10.2021 11:15 Uhr |
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facebook kommt bald zum altglas |
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07.10.2021 11:17 Uhr |
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Auch wenn ich nicht bei FB bin und dementsprechend auch kein großer Fan bin, muss ich hier Zuckerberg recht geben. Wer Geld verdienen will, muss sich nach den zahlenden Kunden richten.
Und, ganz ehrlich...die dolle Erkenntnis, dass ein Konzern den Gewinn über etwas anderes stellt, ist eine dermaßen banale Erkenntnis, dass ich mich wundere, warum es Haugen überhaupt in die Medien geschafft hat. |
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07.10.2021 11:18 Uhr |
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Irgendwo nehme ich wohl an, dass man denen wieder Auflagen geben wird. Möglicherweise müssen sie auch einen Teil ihrer Tätigkeiten einstellen oder abtreten oder marktregulierende Schritte setzen.
Da kommt schon was noch. |
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07.10.2021 11:20 Uhr |
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Die Dame hat gar keinen Skandal aufgedeckt, sondern will die Meinungsfreiheit immer weiter einschränken. DAS ist der eigentliche Skandal. |
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07.10.2021 11:22 Uhr |
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Es sieht tatsächlich so aus, als würde Facebook zu Anpassungen gezwungen werden. Naheliegend wäre Instagram erst ab 18 zuzulassen, um Jugendliche vor falschen Körperbildern zu schützen.
Ansonsten...
...
Wer ist eigentlich noch auf Facebook? Sind die Jugendlichen zur Zeit nicht eher bei Tiktok? |
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07.10.2021 11:22 Uhr |
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glaube ich übrigens wirklich, zumindest was die eigentliche plattform facebook angeht, das ist ja hierzulande nur noch eine katastrophe, die übelsten spinner aller farben versammeln sich dort, meist wütende leute die mal „ehrlich“ ihre meinung sagen, corona war da ja wirklich schon hochunterhaltsam aber guckt euch mal die anti-e-auto-bubble an, das sind ja wirklich so bescheuerte leute teilweise, das ist richtig unterhaltsam,,,,,,
Im Ernst, ich schreibe ja nur aus Spaß so während die Volltrottel bei FB das meistens wirklich nicht besser können: Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind im Augenblick nicht so gut, jedenfalls hierzulande, der Ausfall hat ein sehr kritisches Licht auf die Marktmacht dieser Unternehmung geworfen und zunehmend lernen die Menschen ja auch (außer der Wuttrottel halt), wie krass schädlich die ganze Systematik dieser Plattform ist. |
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07.10.2021 11:28 Uhr |
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Der Markt ist eben meinungsfreiheitlicher als die Bundesregierung ;-) |
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07.10.2021 11:30 Uhr |
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Was auf Facebook abgesondert wird, das ist in Teilen schon vertrottelt und wenig tauglich.
Wenn ich mir ansehe, was dort kommentiert und geschrieben auf den Parteiseiten wird, dann wird mir schlecht.
Da geht es nicht um Meinungsfreiheit, wie von Tilia gesagt, da geht es um Beleidigungen und Falschbehauptungen und oftmals um einfache Dummheit. Eine Dummheit, die durch nichts zu überbieten ist. |
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07.10.2021 11:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zunehmende Verzwergung zu einem Anti-Portal.
Fällt mir nicht auf. ;-)
Das fasst das Problem ganz gut zusammen |
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07.10.2021 11:45 Uhr |
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Ich würde über die Monopolstellung von whatsapp, facebook und co übrigens nicht so lachen.
Wie Anna Goldenberg in der heutigen Presse schreibt, ist es schon demokratiepolitisch fragwürdig, wenn die Panik ausbricht, weil Facebook und co ausfallen.
Man kann witzeln, dass nun endlich wieder SMS geschrieben werden, aber wenn ein 1/3 der Weltbevölkerung von einem solche Dienst abhängig ist, dann wird es eng.
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07.10.2021 12:43 Uhr |
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Zitat:Ich würde über die Monopolstellung von whatsapp, facebook und co übrigens nicht so lachen.
Wie Anna Goldenberg in der heutigen Presse schreibt, ist es schon demokratiepolitisch fragwürdig, wenn die Panik ausbricht, weil Facebook und co ausfallen.
Man kann witzeln, dass nun endlich wieder SMS geschrieben werden, aber wenn ein 1/3 der Weltbevölkerung von einem solche Dienst abhängig ist, dann wird es eng.
Na wenn es auf der konservativen Seite irgendwann auch ankommt, dass in solchen Fällen vielleicht auch Zerschlagungen eine Option sind, sind wir viel weiter gekommen.
Ich finde die Diskussionen um Regulierung von Facebook und co. immer etwas schwierig, weil die Wurzel des Problems die quasi-Monopolstellung ist.
Man muss Facebook nicht zu einem grundrechtsverpflichteten, quasistaatlichen Akteur machen und damit indirekt sogar anerkennen, dass die so wichtig sind wie ein Staat.
Das ist der völlig falsche Weg. Wenn Monopole gefährlich werden, gibt es da eigentlich nur ein Mittel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.10.2021 12:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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