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Haben ÖVP, FPÖ, Neos mit ihrer Kritik an der Kommunistin Kahr wegen ihrer Titojubelaussagen recht? |
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10.10.2021 10:35 Uhr |
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Tatsache ist nun mal, dass die sogenannte antifaschistische Linke und hier zählen federführend die Kommunisten dazu, ein äußerst gestörtes Verhältnis zu den roten Diktaturen hat.
Auch Tito war bei aller Differenz zu den anderen bolschewistischen Herrschern ein Diktator und Mörder. Das kann man durch nichts beschönigen.
Wer das anders sieht, der hat wohl eine problematische Haltung ist nicht als Demokrat zu sehen. |
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10.10.2021 14:03 Uhr |
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Dr. Kurt Waldheim (ÖVP) war in dieser Beziehung ja noch schlimmer. Der war waschechter Nazi und vor Ort in Jugoslawien "aktiv".
Angesichts dessen wäre mir persönlich der Tito auch um einiges sympathischer.
Tilia mag das anders sehen. :-) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.10.2021 14:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.10.2021 14:40 Uhr |
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@Eigenwert
Es ist interessant, dass Du die Lügen, welche die Sozialen im Wahlkampf über eine dubiose jüdische Organisation in New York gespielt haben als Wahrheit annimmst.
Die Lügen die Dr. Waldheims Zeit in der Wehrmacht und seine Biographie gestreut wurden sind eine himmelschreiende Ungerechtigkeit und Infamie.
Dr. Waldheim ist das Opfer einer linken Treibjagd gemeinsam veranstaltet von fragwürdigen Elementen und fragwürdigen Fälschungen, wie jene aus Jugoslawien.
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10.10.2021 16:38 Uhr |
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Man sollte 2021 differenzierte Aussagen zu Tito erwarten dürfen. Das Zitat aus dem Hintergrund bezieht sich leider auf die Vergangenheit - viel wesentlicher ist, dass Kahr auch gesagt hat, dass Tito noch immer ihr Vorbild sei.
Es gilt aber weiterhin, dass sich die anderen Parteien vorwerfen lassen müssen, dass ihre Politik zum Aufstieg der Kommunisten in Graz geführt hat. Ihnen jetzt vergangene Menschenrechtsverletzungen vorzuwerfen verbessert ja nicht die Wohnungssituation in Graz, die wesentlich zum Aufstieg der Kommunisten geführt hat. |
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11.10.2021 09:44 Uhr |
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Skippy hat sich übrigens geirrt.
Nicht Tilia war es die ausrückte um Waldheim zu verteidigen, sondern ich war es.
Und ich bin noch immer der Meinung, dass es sich um eine schmutzige Kampagne handelt, die von den österreichischen Sozialdemokraten in Zusammenarbeit mit dem jüdischen Weltkongress gestartet wurde.
Dr. Waldheim hat immer offen seine Wehrmachtslaufbahn vorgelegt. Die Sozis und diese gewissen New Yorker Juden von Jüdischen Weltkongress haben aber erzählt, er hätte immer gesagt, dass er aus der Wehrmacht nach seiner Verwundung ausgeschieden wäre.
Das ist z.b die erste Lüge. Das Herumdeuten an seinen Aufenthaltsorten und das immer wieder ertönende Geschrei nach mehr Wahrheit war doch ein mieses Spiel dieser zwei Gesellen.
Mein Bundesbruder Karl Gruber, der Außenminister der ÖVP nach dem Krieg war, sagte über die Historikerkommission zu recht, da sitzt ein Sozi und einer mit jüdischen Wurzeln drinnen, da können wir keine Gerechtigkeit erfahren.
Dr. Waldheim ist ein unbescholtener und redlicher Mann gewesen, der eben wie viele andere ein Opfer des unbändigen linken Hasses wurde.
Sein Lebenslauf war bekannt und was hier herumgedichtet und angedichtet wurde, das geht nun mal auf keine Kuhhaut, wenn man sich das genau ansieht. |
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11.10.2021 09:47 Uhr |
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@BrennendeLieb
Jaja, die bösen Juden mal wieder. |
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11.10.2021 09:54 Uhr |
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@Tilia
In diesem Fall stimme ich Dir zu. Man macht das von linker Seite generell so, dass man eine Treibjagd mit immer stärkeren Mitteln gegen unliebsame Menschen anfängt.
Siehe Waldheim, siehe Kurz, siehe aber auch im Jahr 2000 als die Regierung Schüssel-FPÖ gebildet wurde.
Schüssel sagte schon richtig, die Hetze hört erst auf, wenn sie uns klein haben. |
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11.10.2021 09:55 Uhr |
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.Tilia geriert sich als Opfer. Abseits der mit Sicherheit sehr differenziert zu sehenden Biografien (Waldheim/Tito) , um die es hier ja eigentlich geht, steht der Dame diese Rolle aber nun wirklich nicht. Ihr beschriebenes Schema der Diskreditierung/des Mobbens beherrscht sie dazu selber viel zu gut.
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11.10.2021 09:59 Uhr |
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Zitat:Zitat:Gar nicht - Mobbing liegt mir fern. Genauso fern liegt es mir allerdings, solches unwidersprochen hinzunehmen.
Einigen wir uns schlicht darauf, dass hier Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung auseinanderklaffen.
Bei allen Streitigkeiten, die auch mit ihr habe und allen Punkten, die uns in letzter Zeit auseinandertreiben, habe ich sie nicht als jemanden erlebt, der hier groß auf jemanden einschlägt oder gar Mobbing betreibt.
Aber ich habe sehr wohl erlebt, dass man sie gezielt und nicht nur foppend ins braune-völkische Eck treiben wollte.
Ich finde vieles seltsam, was sie sagt, aber ich glaube nicht, dass sie eine NS-Affinität hat.
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