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Neuinfektionen pro Tag aktuell bei Höchststand von fast 34.000, in Baden Württemberg werden Intensivpflegeplätze knapp und Inzidenz sowie Hospitalisierungsquote steigen, während die Impfquote stagniert.
Kommen wir aus Corona jemals raus? |
| 1 - 16 / 16 Meinungen | |
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04.11.2021 09:04 Uhr |
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Die Risikogruppen werden immer Risikogruppen sein. Egal ob der Erreger Corona oder Influenza heißt. Die Zahl der Neuinfektionen ist nicht entscheidend, sondern die Zahl der schwer Erkrankten. Und dass Geimpfte genauso schwer und mit derselben Viruslast erkranken können, ist mittlerweile hinreichend bewiesen, die Politik verweigert sich allerdings nach wie vor dieser Erkenntnis. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2021 09:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.11.2021 09:11 Uhr |
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"...Kommen wir aus Corona jemals raus?..."
Nein. Darum sind ja auch sämtliche freiheitsbeschränkenden Maßnahmen abzulehnen. Es kann nur eine freiwillige Selbstbeschränkung geben. |
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04.11.2021 09:41 Uhr |
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Ich hab mir gestern die Zahlen noch mal angesehen. Führend bei den Neuinfektionen sind Landstriche mit niedriger Impfquote wie Bayern, Thüringen, Sachsen. BaWü hat auch eine niedrige Impfquote und gleichzeitig, so weit ich das beurteilen kann, eine sehr überschaubare Krankenhauslandschaft. Einzige nennenswerte Universitätstadt mit ensprechendem Klinikum ist Heidelberg und der Rest ist Gegend.
Solange in bestimmten Landstrichen 1/3 bis knapp die Hälfte der Bevölkerung nicht bereit ist, sich impfen zu lassen, werden wir aus Corona nicht rauskommen. Der Ttrend geht jetzt Richtung Lockdown nur für Ungeimpfte, was bei den aktuellen Zahlen richtig erscheint. Die jetzt jammern, sollen über ihre eigene Ignoranz und Dummheit, wahlweise natürlich ihre Aufgeklärtheit durch Bodo Schiffmann jammern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2021 09:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.11.2021 10:03 Uhr |
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Inzwischen befürchte ich, dass Corona tatsächlich zu einem dauerhaften Begleiter werden wird. Immerhin ist der Zustand zur Zeit noch schlimmer als vor einem Jahr, als es noch praktisch gar keine Impfungen gab. |
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04.11.2021 10:32 Uhr |
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Zitat:Zitat: Immerhin ist der Zustand zur Zeit noch schlimmer als vor einem Jahr, als es noch praktisch gar keine Impfungen gab.
Impfungen, die nicht vor Infektion schützen, erzeugen Mutationen.
Das impliziert, dass Viren ansonsten nicht mutieren würden. Dass das Unsinn ist, weißt du selbst :) |
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04.11.2021 11:28 Uhr |
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Nichts währt ewig. Nicht einmal die Geduld der bravsten und masochistischsten Untertanen.
Vielleicht werden in absehbarer Zeit auch Fortschritte bei der Therapie schwerer Verläufe gemacht, dann wäre Prävention nicht mehr ganz so bedeutend. Dies könnte man auch versuchen zu beschleunigen, indem man Forschungsförderungen umgeschichtet. |
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04.11.2021 11:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Dass das Unsinn ist, weißt du selbst :)
War vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Sie fördern Mutationen, weil durch die Impfung ein Selektionsdruck erzeugt wird und dann die Mutationen bessere Vermehrungseigenschaften haben, die der durch die Impfung erzeugten Immunität entkommen.
Siehste, schon haben wir etwas mehr common ground :)
Das ist zwar grundsätzlich so korrekt, ich ziehe angesichts der mir bekannten Zahlen und Erzählungen ehem. Kollegen von ITS und co. den Zustand "geimpft" dennoch vor :) |
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04.11.2021 14:14 Uhr |
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Zitat:Ich hab mir gestern die Zahlen noch mal angesehen. Führend bei den Neuinfektionen sind Landstriche mit niedriger Impfquote wie Bayern, Thüringen, Sachsen. BaWü hat auch eine niedrige Impfquote und gleichzeitig, so weit ich das beurteilen kann, eine sehr überschaubare Krankenhauslandschaft. Einzige nennenswerte Universitätstadt mit ensprechendem Klinikum ist Heidelberg und der Rest ist Gegend.
Solange in bestimmten Landstrichen 1/3 bis knapp die Hälfte der Bevölkerung nicht bereit ist, sich impfen zu lassen, werden wir aus Corona nicht rauskommen. Der Ttrend geht jetzt Richtung Lockdown nur für Ungeimpfte, was bei den aktuellen Zahlen richtig erscheint. Die jetzt jammern, sollen über ihre eigene Ignoranz und Dummheit, wahlweise natürlich ihre Aufgeklärtheit durch Bodo Schiffmann jammern.
Tübingen, Freiburg, Ulm und Karlsruhe sind also "Gegend"? Die haben alle Unikliniken.
Stuttgart hat auch Kliniken mit Maximalversorgung. Es braucht dazu keine Uniklinik. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2021 14:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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