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War Sarah Wagenknecht schon immer der Horkrux der Rechten bei der LINKEn? |
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04.11.2021 22:29 Uhr |
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JA! Da stehe ich gerne zu meiner Aussage!
Die Wagenknecht labert gerne das, was man aktuell hören mag. Das hat sie sogar bis zur Perfektion geübt.
Ein Fähnlein im Wind, mehr kann sie nicht mehr. |
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04.11.2021 22:43 Uhr |
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Über solche lächerlichen Vergleiche steht S.Wagenknecht und da sie keine Dolerin ist, erfährt sie solches gar nicht.
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04.11.2021 22:53 Uhr |
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"Diese Frau ist einfach nur noch peinlih."
Das sehen andere Menschen ganz anders.
Peinlich z.B. sind Männer wie Lauterbach, Söder, Laschet und vor allem Spahn und auch die Frau Ursel v.d.L.!
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04.11.2021 22:58 Uhr |
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Zitat:"Diese Frau ist einfach nur noch peinlih."
Das sehen andere Menschen ganz anders.
Peinlich z.B. sind Männer wie Lauterbach, Söder, Laschet und vor allem Spahn und auch die Frau Ursel v.d.L.!
Zitat:"Diese Frau ist einfach nur noch peinlih."
Das sehen andere Menschen ganz anders.
Peinlich z.B. sind Männer wie Lauterbach, Söder, Laschet und vor allem Spahn und auch die Frau Ursel v.d.L.!
Ach Harzhexe,
Fakten statt Schwurbeleien wären ganz sinnvoll!
Aber da kommt leider nix! |
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04.11.2021 23:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Wagenknecht labert gerne das, was man aktuell hören mag. Das hat sie sogar bis zur Perfektion geübt.
Eine Grundeigenschaft aller Politiker ab einer gewissen Ebene.
Das gilt für Wagenknecht, wie Baerbock, Lindner, Söder etc..
Dass der jeweilige politische Gegner das abwertet ändert nichts daran dass sein eigener Favorit diese Eigenschaft selbst besitzt und nutzt.
Sonst wäre er ja nicht der Favorit.
Frau Baerbock hat ganz sicher schon gelabert, bevor sie in die Politik ging. |
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04.11.2021 23:33 Uhr |
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Das mag ein ideologisch verbohrter Linker sicherlich so sehen.
Wagenknecht ist pragmatisch und nimmt die gesellschaftliche Realität zur Kenntnis. Das hat sie zwar vielen anderen Linken voraus, macht sie aber nicht automatisch zu einer Rechten. |
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04.11.2021 23:57 Uhr |
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witzig, dass ausgerechnet eine betonkommunistin - gerne mal ihre schriften bemühen - plötzlich als „pragmatisch“ gilt. zeigt aber eigentlich nur, was für ein entkernt wertloses wörtchen das ist. meine güte leute, sagt doch einfach wegen was ihr die gut findet und versteckt euch nicht so feige hinter worthülsen. |
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05.11.2021 07:33 Uhr |
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Viele Linke haben ein Problem damit, dass nicht jede/r Linke die gleiche Meinung wie sie hat - da wird man schnell mal zum potentiellen Rechten oder gar Nazi. |
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05.11.2021 07:48 Uhr |
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Das halte ich für nicht sachgerecht ich wüsste auch nicht was Sahra Wagenknecht zur rechten macht.
Sie vertritt viel mehr klassisch linke Positionen wie Kapitalismuskritik, Einsatz für die schwächeren der Gesellschaft, mehr Repsekt für Leute die In Pflege und sozialen Berufen arbeiten und hält Krige nicht für eine normale Lösungssgrategie.
Die Linke heutzutage ist teilweise inhaltlich entkernt das ist Schade aber nicht die Schuld Wagenknechts.
Jedenfalls steht Habeck beispielsweise nicht für einen Linken Entwurf.
Links sein bedeutet mitnichten den herrschenden nach dem Mund zu reden und den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. |
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05.11.2021 07:54 Uhr |
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Ich stelle mir gerade Sarah Wagenknecht als die legendäre 5. Kolonne vor. |
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05.11.2021 10:49 Uhr |
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Wagenknecht ist eine Gallionsfigur der Lieschen Müllers mit Herz. Das trifft es eigentlich am Besten.
Wagenknecht vertritt schon deshalb keine linken Positionen, weil sie linke Identitätspolitik gegen die klassischen Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit für die Schwachen der Gesellschaft ausspielt und meint, das Identitätspolitik nur eine Sache der "Selbstgerechten" wäre.
Mit dieser Haltung, die sie ja offiziell auf einem Buchtitel vertritt, spaltet sie jeglichen emanzipatorischen Ansatz linker Politik auf. Und zwar in die klassische sozialdemokratische Blaumänner-Fraktion, und in diejenigen, die linksgrüne Politikansätze vertreten. Es wäre absolut notwendig soziale Forderungen einerseits und das Eintreten für Klimaschutz und Minderheitenrechte zusammen zu führen.
Was Wagenknecht aber tut, ist verheerend: Sie führt dies nicht nur nicht zusammen, sondern sie denunziert permanent Letzteres als "neoliberal". Und zwar wider besseren Wissens.
Und weil sie das wider besseren Wissens tut und weil die als nominell linke Politikerin es eigentlich besser wissen sollte, aber ganz bewußt anderes vertritt, ist Wagenknecht ein rechter Horcrux innerhalb der Linken. |
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05.11.2021 10:55 Uhr |
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@mystic
@Botsaris
Ihr seid ja keine Linken. Ihr könnt den Gegensatz zwischen "pragmatisch" und "links" deswegen aufmachen und Wagenknecht zur "Pragmatikerin" erklären, weil euch die genuin linken Aspekte von Politik eigentlich nichts angehen und weil ihr "genuin links" ohnehin als "unpragmatisch" oder sogar als "Bullshit" anseht.
Dass es aber auch "genuin links" UND pragmatisch geben könnte, und zwar ohne dass sich dabei gleich Wagenknecht darin übt, in trüben Wassern zu fischen, das vergesst ihr. Gregor Gysi würde sich nich bereit finden, Minderheitenrechte gegen soziale Forderungen anzuspielen. Aber er ist ebenfalls ein Pragmatiker.
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05.11.2021 11:05 Uhr |
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Übrigens ist Wagenknecht persönlich keineswegs "nahe am Volke". In ihrem Wahlkreis, irgendwo in NRW lässt sie sich praktisch kaum blicken. Und als Fraktionschefin begab sie sich kaum in die Niederungen und Details der parlamentarischen Politikbetriebs.
Dass gerade Harzhexe die Wagenknecht gut findet, überrascht nicht. Wagenknecht redet ihr ja nach dem Munde: Impfskepsis, Unverständnis oder Diffamierung linksgrüner und emanzipatorischer Politikansätze, Borniertes Vertreten so genannter "Kleine Leute-Positionen", wobei letzteres darauf beruht, dass Unliebsame aus dem Gerechtigkeitsempfinden ausgeschlossen werden.
Es ist eigentlich eine Art Kleingartensozialismus mit ganz viel DDR und Rostbratwurst, den Wagenknecht als "links" verkauft und in genau diesen verkürzten Kategorien stellen sich Herbert und Harzhexe "Gerechtigkeit" vor. Sofern sie sich überhaupt etwas vorstellen. |
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05.11.2021 11:20 Uhr |
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@Eigenwert
Der Vergleich zwischen Wagenknechts und Gysis Pragmatismus ist interessant. Da werde ich mich mal näher mit beschäftigen müssen. |
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05.11.2021 11:44 Uhr |
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Zitat:@Eigenwert
Der Vergleich zwischen Wagenknechts und Gysis Pragmatismus ist interessant. Da werde ich mich mal näher mit beschäftigen müssen.
@Botsaris
Gysi ist eindeutig ein Pragmatiker. Man könnte beinahe sagen, ein Opportunist. Aber: Gysi würde es nie einfallen, "beim Volke" dadurch punkten zu wollen, indem er beispielsweise den PEGIDA-Versteher macht oder der Impfskepsis das Wort reden würde. Gysi hat seine mediale Wirkung größtenteils immer benutzt, aufklärerisch zu wirken, ohne bloß populistisch zu sein.
Bei Wagenknecht ist da eigentlich nur Populismus am Start, aber wenig Wille zur Aufklärung. Wahrscheinlich deswegen, weil sie die Rolle des "vox populi" allein schon für "links" hält. Das ist aber nicht meine Auffassung linker Politik. Linke Politik, muss "sagen, was ist", nicht "sagen, was die Leute hören wollen".
Genau das gefällt ja Harzhexe: Harzhexe begnügt sich damit, wenn irgendwo jemand auf vox populi macht. |
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GRUENE |
IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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