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Unter welchen Bedingungen sollten die Weihnachstmärkte dieses Jahr stattfinden? |
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14.11.2021 09:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Unter keinen. Massenveranstaltungen sind eine dumme Idee in einer Pandemie. Und zwar völlig egal, ob die jetzt Karneval, BLM Demo, Weihnachtsmarkt oder sonstwie heißen.
Dann ist das Demonstrationsrecht deiner Meinung nach bis auf Weiteres also komplett ausgesetzt?
Wer spricht von Rechten?
Natürlich besteht das Recht weiterhin. Eine dumme Idee ist eine Massenveranstaltung in einer Pandemie deswegen immer noch. Dinge können rechtlich in Ordnung und trotzdem eine dumme Idee sein. |
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14.11.2021 10:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Dann ist das Demonstrationsrecht deiner Meinung nach bis auf Weiteres also komplett ausgesetzt?
Nur bei "Querdenkern" - Christopher Street Day darf natürlich stattfinden. Wie dieses Jahr halt oft auch.
"Aber das ist doch keine DEMO!!!!"
Doch, Dummbeutel. Heißt eigentlich auch "Versammlungsrecht" und nicht "Demonstrationsrecht".
Danke, CSD hatte ich in meiner obigen Aufzählung vergessen. |
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14.11.2021 11:25 Uhr |
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Sachsen sollte seine Weihnachtsmärkte auch absagen. Wer hindert Sachsen eigentlich daran? Hat dieses Land eigentlich eine Regierung, wenn ja, warum handelt sie nicht? Kann sie jetzt alles schon machen, da braucht sie keine Machtübernahme der Ampel für abzuwarten, das ist originäre Zuständigkeit von Kommunen. Aber wenn natürlich Stollberg (Sachsen) noch stolz darauf ist, nicht mal das von der Landesregierung verordnete 2G umzusetzen, dann fragt man sich, wie es um die Hausmacht des Ministerpräsidenten, der immer dreinblickt als habe er die Nacht durchgesoffen, bestellt ist.
Ansonsten soll das halt je nach Infektionsgeschehen gehandhabt werden.
Ich persönlich werde aber keinen "Weihnachtsmarkt im Gehege" (NRW hatte die Idee, dass Weihnahtsmärkte einzuzäunen seien) besuchen. Dann lieber eine Schlossweihnacht, wo auch die geltende Regelung gescheit kontrolliert werden kann. |
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14.11.2021 12:51 Uhr |
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| 2G plus? |
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14.11.2021 12:57 Uhr |
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Zitat:Du willst mir jetzt nicht bei den Bildern von Tausenden Schunkeltrollen nicht weismachen, dass da ordentlich kontrolliert wurde, oder?
Doch, das wurde es - Du kamst gar nicht in die Feierzone, wenn Du nicht vorher durch das Kontroll-Nadelöhr gegangen bist.
EXPRESS und BILD schreiben:
Zitat:Manche Kneipe ging sogar auf Nummer GANZ sicher, ließ nur frisch Getestete rein, wie das Gilden im Zims (hier sogar mit eigener Teststation). Die Kontrollen in der City liefen laut Gästen gut. Tammo (31): „Ich musste zum ersten Mal meinen Personalausweis zum Impfzertifikat vorzeigen.“
Ausnahme war in Köln der Zülpicher Platz, was am Heumarkt/Alter Markt vorbildlich lief- lief dort eher stellenweise aus dem Ruder:
Zitat:An den Zugängen zum „Kwartier Latäng“ konnte man leider immer wieder diese Szenen sehen: Jecke, die ohne ihren Impf-Nachweis vorzuzeigen durch die Zugänge rauschten. Feiernde, die zwar einen QR-Code präsentierten, nicht aber ihren Personalausweis – und das, obwohl die Zülpicher Straße aus allen Nähten platzte! |
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14.11.2021 13:18 Uhr |
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Zitat:
Du willst mir jetzt nicht bei den Bildern von Tausenden Schunkeltrollen nicht weismachen, dass da ordentlich kontrolliert wurde, oder?
Die Kombination "Köln" und "ordentlich" schließt sich aus. Aber wenn ordentlich kontrolliert wird, sehe ich immer noch nichts, was dagegenspricht.
Leider ist der Stadt Köln ja auch erst am 08.11.2021 eingefallen, dass am 11.11. Sessionseröffnung ist.
Das Problem ist mehrschichtig: es wurden Ausgleichsflächen geschaffen, die zusätzlich geöffnet wurden. Die Stadt ist aber-anders als München- an sich schon eng und der Großteil der Grüngürtel- Stadtwald und Königsforst- liegen vom ÖPNV her gesehen etwas außerhalb, nur ein kleiner Teil befindet sich innerhalb der Innenstadt. Außerdem ist der Karneval bis auf die Lachende Kölnarena überwiegend linksrheinisch konzentriert. Die größere Open-Air-Veranstaltung dort ist am Tanzbrunnen und dort ist eigentlich alles super zu kontrollieren. Dort soll es auch alles geklappt haben.
Letztlich könnte man für die Zeit von Weibefastnacht bis Veilchendienstag verfügen, dass die Kneipen schließen. Dann kommen schon mal keine Karnevalstouris nach Köln. Und für den Rest sollte man sich Standorte für Open-Air-Bühnen überlegen- auch rechtsrheinisch- und zusätzlich das Rheinerngie-und das Südstadion nutzen. Mein Konzept wäre, dass es x Bühnen gibt mit Kapzität y, alle Open Air und dort 8 Stunden lang auf jeder Bühne 4 verschiedene Bands auftreten. Dafür zahlt man Eintritt und wenn Leute rausgehen, wird trotzdem niemand Neues mehr eingelassen.
Das, was sonst immer auf dem Alter Markt/Heumarkt gemacht wird, dass man die ganze Bandbreite des Kölner Karnevals präsentiert, ist dann dahin. Aber das könnte auch Gewusel aus der Stadt rausnehmen, da man dann nicht großartig weiterziehen kann, wenn gerade Brings auftritt und man selbst Brings nicht mag.
Will sagen: die Alternative zum Tourikarneval wäre ein Bühnenkarneval überwiegend für Kölner. Jügen Becker sagt zwar immer so schön, dass der Umsatz langfristig am größten sei, wenn alle mittrinken, aber das kann dann halt nächstes Jahr mal nicht so sein.
Vielleicht können ja dann Brauereien und Getränkevertriebe Bierwagen zur Verfügung stellen und Gastronomen die möchten, bei diesen Open Airs dann Bier ausschenken. |
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14.11.2021 13:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du willst mir jetzt nicht bei den Bildern von Tausenden Schunkeltrollen nicht weismachen, dass da ordentlich kontrolliert wurde, oder?
Doch, das wurde es - Du kamst gar nicht in die Feierzone, wenn Du nicht vorher durch das Kontroll-Nadelöhr gegangen bist.
EXPRESS und BILD schreiben:
Zitat:Manche Kneipe ging sogar auf Nummer GANZ sicher, ließ nur frisch Getestete rein, wie das Gilden im Zims (hier sogar mit eigener Teststation). Die Kontrollen in der City liefen laut Gästen gut. Tammo (31): „Ich musste zum ersten Mal meinen Personalausweis zum Impfzertifikat vorzeigen.“
Ausnahme war in Köln der Zülpicher Platz, was am Heumarkt/Alter Markt vorbildlich lief- lief dort eher stellenweise aus dem Ruder:
Zitat:An den Zugängen zum „Kwartier Latäng“ konnte man leider immer wieder diese Szenen sehen: Jecke, die ohne ihren Impf-Nachweis vorzuzeigen durch die Zugänge rauschten. Feiernde, die zwar einen QR-Code präsentierten, nicht aber ihren Personalausweis – und das, obwohl die Zülpicher Straße aus allen Nähten platzte!
Auf Twitter sagte mir indes einer (den ich seit Jahren kenne), er habe seinen ungeimpften und ungetesten Arbeitskollegen dort mitschunkeln sehen. Tja. Wem glaub ich nun, wem glaub ich nun... |
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14.11.2021 13:49 Uhr |
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In drei Wochen werden dann die "Karnevalisten" des 11.11.2021 wie eingeordnet werden müssen?
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15.11.2021 09:25 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Als angesichts der derzeitigen Inzidenzen etwas zu leichtsinnig für diese Welt...
Die die draußen gefeiert haben so, wie die 50.000, die bei Heimspielen das Müngersdorfer Stadion füllen.
Für mich geht es nicht, das eine alle 2 Wochen stattfinden zu lassen und das Andere zu verbieten, nur weil auswärtige Nörgler bei Twitter und Co Karneval anders als Fußball nicht der Hochkultur rechnen. Ins Stadion gehen natürlich nur 50.000 Intellektuelle, die sich an alle Regeln halten.
Wird dich überraschen, aber: beides gehört abgesagt in einer Pandemie. Gegen den Fussi-Scheiß hab ich schon als sie wieder damit angefangen haben protestiert. |
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15.11.2021 09:28 Uhr |
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| zumindest in berlin werden die stattfindenden märkte schon aufgebaut. wenn da die notbremse gezogen werden soll, muss das eigentlich noch diese woche passieren. |
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15.11.2021 10:29 Uhr |
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| München hat eben bereits eine FFP2 Pflicht verhängt und ein Verzehrbot ausserhalb speziell gekennzeichneter 2G Inseln verhängt. |
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15.11.2021 22:21 Uhr |
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| Köln macht wieder 2 G auf Weihnachtsmärkten, aber ohne Einzäunung. Wird so streng kontrolliert wie Karneval an der Zülpicher Straße. Denn der Rheinländer weiß: "Et hätt noch immer joot jejange." |
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 GRUENE |
 IDL |
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 FPi |
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 UNION |
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 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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