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Fragenübersicht Macht es sich jetzt bemerkbar, dass die deutsche Linke (nicht die Partei) in den letzten Jahrzehnten überwiegend Mitläufer eingesammelt hat?
Anfang-2043 - 62 / 62 Meinungen
42
07.12.2021 10:27 Uhr
Wenn Wagenknecht oder ihre Fans der Ãœberzeugung sind, dass deren Herangehensweise die passendere oder erfolversprechendere ist oder meinetwegen die "authentischere" oder die "linkere", dann steht es ihnen doch auch frei, eine eigene Organisation aufzumachen. Wagenknecht und Lafontaine haben das ja mit ihrer "Sammlungsbewegung" namens "Aufstehen" versucht.

Man wird ja sehen, wer dann zu Wagenknecht stößt und wie groß der Anteil der angeblich authentischen Linken dann ist. Vielleicht wird das ja sogar etwas, wer kann das wissen?

Ich sage aber voraus, dass Wagenknecht genau soetwas nicht tun wird, weil sie weiß, dass mit ihrer Sichtweise allein kein Blumentopf zu gewinnen ist. Also wird sie ihre Partei weiterhin für sich mißbrauchen, ihren Genossen von oben auf den Kopf spucken und sich hoffentlich dabei isolieren.
07.12.2021 10:28 Uhr
Thema Wagenknecht: Ich glaube, sie war mal gut. Im Laufe der Jahre wurde sie aber zur Projektionsfläche linker Ideen und dann zur Selbstinzenierung getrieben, oder hat sich treiben lassen. Dadurch geht jedenfalls Authentizität verloren und in der Folge werden Argumente beliebig austauschbar.
07.12.2021 12:48 Uhr
Zitat:
Das Mitläufertum sehe ich vor allem auf der Rechten. "Wir verteidigen die Grundrechte!". So?


Grunz, schon wieder ein Beitrag der mich nötigt, mit mir in Klausur zu gehen.

Ich bin tendenziell für die Wehrpflicht, bin auch gegen die totale Drogenliberalisierung, bin aber auch NICHT generell gegen maßvolle Grundrechtseinschränkungen im Rahmen des Pandemiemanagements. Was das Maßvolle angeht, hatte ich in der letzten Zeit meine Zweifel, habe aber immer im Zweifel für die Sicherheit alles empfohlene oder vorgeschriebene mitgemacht. Fiel mir auch nicht wirklich unerträglich schwer. Finanzielle Einbußen musste ich im Zuge der Ereignisse durchaus hinnehmen, die kann ich aber verschmerzen und mich über das korrespondierende Mehr an Freizeit und Entschleunigung freuen.

Ich weiß aber, dass das Coronamanagement für manche Leute durchaus auch existenzgefährdende Folgen haben kann, schließe daraus dass das Lager der Coronamaßnahmenkritiker nicht notwendigerweise ausschließlich aus diffusen, irrationalen Ängsten genährt wird, sondern auch aus realen, greifbaren.

Das ist gewiss keine Frage von Rechts-Links. Aber auch wenn die Querdenker ausschließlich aus Leuten meiner eigenen Ausrichtung bestünde, ginge meine Bereitschaft zur Solidarität nicht so weit, entgegen meiner eigenen Rationalität zu agieren.

Aber wie auch immer, auch wenn nennenswert viele andere Konservative, Rechtsliberale oder wo immer man mir politisch Nahestehende finden mag in diesem Fragekomplex irren, bleiben aber immer noch genug Schnittpunkte, die mich ihnen verbinden.

Vergessen wir nicht: die Corona-Pandemie ist schlimm. Aber bei weitem nicht so schlimm wie die grassierende Pandemie der internationalsozialistischen Gleichschaltung.
07.12.2021 13:05 Uhr
@ Eigenwert und andere

Wenn die angebliche politische "kollektive Vernunft" dazu führt, dass kleine Selbständige konsequent in den Ruin getrieben werden, hat der ganze vermeintliche Vernunft-Pathos einen schweren Defekt und ist nichts anderes als Kollektivismus und Zentralismus zulasten der Geschädigten. So wie es jetzt läuft, haut das Ganze nicht hin.
07.12.2021 13:08 Uhr
Zitat:
Der Hintergrund passt nicht zur Frage. Im Hintergrund wird Mitläufertum mit der Einstellung zu den Corona-Massnahmen zusammen gebracht. Die Pandemie betrifft uns alle real und ich habe schon mehrmals meine Einstellung zu den Massnahmen im Licht neuer Fakten ändern müssen. Das hat nichts mit Mitläufertum zu tun.

Allerdings: Heute schrieb eine Kommentatorin auf tagesschau.de dass die Proteste in Sachsen beweisen dass wir viel zu lange den Dialog gesucht haben gegenüber den Corona-Leugnern statt klare Kante zu zeigen ... wer findet den Fehler?

Der Fehler war, dass man den Dialog mit Leuten suchte, die selber gar keinen Dialog wollen. Der Fehler war, dass man versucht hat, "Leute mitzunehmen", die nicht mitgenommen werden wollen. Und der Fehler war, dass man die Lage außer Kontrolle geraten ließ aus Angst, "die Gesellschaft zu spalten". Diese Leute haben sich, jedenfalls der harte Kern, der jetzt mit Fackeln vor den Privathäusern von Politikern aufmarschiert, schon lange vorher von der Gesellschaft abgespalten. Das wird nur jetzt erst offen sichtbar. Der harte Kern verachtet den Staat und die Grundwerte unserer Gesellschaft und amüsiert sich wahrscheinlich köstlich darüber, wie sie der sächsischen Landesregierung auf der Nase herumtanzen können. Bei denen ist nichts anderes als klare Kante angesagt, da ist viel zu lange, und auf Kosten anderer, zugesehen worden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.12.2021 13:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.12.2021 13:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das Mitläufertum sehe ich vor allem auf der Rechten. "Wir verteidigen die Grundrechte!". So?


Grunz, schon wieder ein Beitrag der mich nötigt, mit mir in Klausur zu gehen.

Ich bin tendenziell für die Wehrpflicht, bin auch gegen die totale Drogenliberalisierung, bin aber auch NICHT generell gegen maßvolle Grundrechtseinschränkungen im Rahmen des Pandemiemanagements. Was das Maßvolle angeht, hatte ich in der letzten Zeit meine Zweifel, habe aber immer im Zweifel für die Sicherheit alles empfohlene oder vorgeschriebene mitgemacht. Fiel mir auch nicht wirklich unerträglich schwer. Finanzielle Einbußen musste ich im Zuge der Ereignisse durchaus hinnehmen, die kann ich aber verschmerzen und mich über das korrespondierende Mehr an Freizeit und Entschleunigung freuen.

Ich weiß aber, dass das Coronamanagement für manche Leute durchaus auch existenzgefährdende Folgen haben kann, schließe daraus dass das Lager der Coronamaßnahmenkritiker nicht notwendigerweise ausschließlich aus diffusen, irrationalen Ängsten genährt wird, sondern auch aus realen, greifbaren.

Das ist gewiss keine Frage von Rechts-Links. Aber auch wenn die Querdenker ausschließlich aus Leuten meiner eigenen Ausrichtung bestünde, ginge meine Bereitschaft zur Solidarität nicht so weit, entgegen meiner eigenen Rationalität zu agieren.

Aber wie auch immer, auch wenn nennenswert viele andere Konservative, Rechtsliberale oder wo immer man mir politisch Nahestehende finden mag in diesem Fragekomplex irren, bleiben aber immer noch genug Schnittpunkte, die mich ihnen verbinden.

Vergessen wir nicht: die Corona-Pandemie ist schlimm. Aber bei weitem nicht so schlimm wie die grassierende Pandemie der internationalsozialistischen Gleichschaltung.


Ok, bis zum letzten Absatz klang der Post intelligent. Beim letzten klingt das ganze doch mehr nach Verschwörung.
07.12.2021 13:15 Uhr
Zitat:
Von: Agent Scully
...
Der Fehler war, dass man den Dialog mit Leuten suchte, die selber gar keinen Dialog wollen. Der Fehler war, dass man versucht hat, "Leute mitzunehmen", die nicht mitgenommen werden wollen. Und der Fehler ist, dass man die Lage außer Kontrolle geraten ließ aus Angst, "die Gesellschaft zu spalten". Diese Leute haben sich, jedenfalls der harte Kern, schon lange vorher von der Gesellschaft abgespalten. Das wird nur jetzt erst offen sichtbar. Der harte Kern verachtet den Staat und die Grundwerte unserer Gesellschaft und amüsiert sich wahrscheinlich köstlich darüber, wie sie der sächsischen Landesregierung auf der Nase herumtanzen können. Bei denen ist nichts anderes als klare Kante angesagt, da ist viel zu lange, und auf Kosten anderer, zugesehen worden.


Der Fehler war schon lange vorher gemacht worden. Siehe das von der GroKo herbeihalluzinierte "Menschenrecht", selbst als Islamist ungeprüft und unkontrolliert in den Sozialstaat einzuwandern und andere Idiotien.

Eine selbsternannte Elite will in diesem Land eine Demokratiesimulation abziehen, ohne die demokratischen Werte zu beherzigen oder einzufordern. Das beginnt bei den etablierten Parteien mit einer Bonzokratie, die selbst nie in der Demokratie bzw. im demokratischen Wertekanon angekommen ist und führt weiter zu allen möglichen harmloseren politischen Wichteln über esoterische Milieus bis hin zu harten Extremisten. Allerdings, der Fisch stinkt von oben her, daher haben die nicht demokratisch gesinnten Funktionsbonzen in etablierten Parteien die größte Verantwortung und leider den größeren Schaden angerichtet. Schade ist es für die Bevölkerung und schade ist es für die guten Leute in den etablierten Parteien.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.12.2021 13:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.12.2021 13:20 Uhr
Zitat:
Ok, bis zum letzten Absatz klang der Post intelligent. Beim letzten klingt das ganze doch mehr nach Verschwörung.


Der letzte Absatz ist mir der wichtigste, aber er ist natürlich nicht an dich gerichtet.

Es ist offensichtlich, dass das internationalsozialistische Establishment diese Krise massiv instrumentalisiert, und die Gefahr ist immens, dass es an Macht gewinnen wird.

Jeder edel gesinnte Bürger sollte das zu verhindern trachten.
07.12.2021 13:21 Uhr
Zitat:
@ Eigenwert und andere

Wenn die angebliche politische "kollektive Vernunft" dazu führt, dass kleine Selbständige konsequent in den Ruin getrieben werden, hat der ganze vermeintliche Vernunft-Pathos einen schweren Defekt und ist nichts anderes als Kollektivismus und Zentralismus zulasten der Geschädigten. So wie es jetzt läuft, haut das Ganze nicht hin.


Deswegen sind die Maßnahmen aber nicht falsch. Deswegen müssen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung mit Unterstützungen gerade für die dabei betroffenen Unternehmen, Künstler, Gewerbetreibenden verknüpft werden. Deswegen ist es falsch, das Ende der Maßnahmen mit einem Verweis auf die angeblich eingeschränkte Freiheit zu fördern, nur weil im Geiste die "schwarze Null" regieren soll und das eigentliche Motiv nur Geiz ist.
07.12.2021 13:30 Uhr
Zitat:

Es ist offensichtlich, dass das internationalsozialistische Establishment diese Krise massiv instrumentalisiert, und die Gefahr ist immens, dass es an Macht gewinnen wird.


Womit ich im weiten Bogen doch noch zur eigentlichen Frage selbst zurück gefunden habe:

Zitat:
Von Links hört man so gut wie keine Kritik bezüglich der immer stärker in die Grundrechte einschneidenden Coronamaßnahmen, ganz im Gegenteil: die Abschaffung des Rechtsstaats wird sogar noch bejubelt.


Warum sollten die Linken Kritik üben? Alles läuft doch bestens! Der Obrigkeitsstaat gestärkt, die kapitalistische Wirtschaft geschwächt, die Opposition diskreditiert, die Bevölkerung verängstigt und lechzend nach Erlösung.
07.12.2021 13:45 Uhr
Zitat:
Von: Eigenwert

[über Ausführungen zu "kollektiver Vernunft" zulasten kleiner Selbständiger]

Deswegen sind die Maßnahmen aber nicht falsch.


Doch sicher. Wenn sie de Facto auf Berufsverbote hinauslaufen, sind sie garantiert falsch.

Zitat:
Deswegen müssen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung mit Unterstützungen gerade für die dabei betroffenen Unternehmen, Künstler, Gewerbetreibenden verknüpft werden.


Abstrakt klingt das gut, real hat es die Bonzokratie aber gründlich versaut.

Zitat:
Deswegen ist es falsch, das Ende der Maßnahmen mit einem Verweis auf die angeblich eingeschränkte Freiheit zu fördern, nur weil im Geiste die "schwarze Null" regieren soll und das eigentliche Motiv nur Geiz ist.


Das ist unzutreffend, denn die Verschuldung ist beträchtlich gewachsen. Aber viele der betroffenen Unternehmen, Künstler, Gewerbetreibenden usw. werden trotzdem konsequent an die Wand gefahren, während andere sich ebenso konsequent an der Krise bereichern.
07.12.2021 14:14 Uhr
Zitat:
Warum sollten die Linken Kritik üben? Alles läuft doch bestens! Der Obrigkeitsstaat gestärkt, die kapitalistische Wirtschaft geschwächt, die Opposition diskreditiert, die Bevölkerung verängstigt und lechzend nach Erlösung.



@Bilch

Diese Ansicht ist inkonsistent und widersprüchlich. Aber das ist ja nicht neu.

07.12.2021 16:02 Uhr
Das mit den Mitläufern ist mir viel zu abstrakt und die Linke als solche gibt es eh nicht.
Zumindest nicht in der Form eines einigenden Fundamentes wie seinerzeit des Marxismus.
Fakt ist wer konsequent Politik für Menschen will, den Kapitalismus weiter wagt kritisch zu hinterfragen und sich nicht in Sachzwängen
Bürgerlicher Politik erschöpft kann erst recht nicht die Spaltungspolitik und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung mittragen.
Gleiches gilt für echte Liberale (also nicht für Leute wie Lindner)
Im Kosovo-Krieg gab es eine sehr ähnliche moralische Erpressung wer will das sich Auschwitz nicht wiedehole der könne nicht gegen einen Kriegseinsatz sein argumentierte damals Joschka Fischer.
Ähnlich heute: wer nicht für viele Corona-Tote verantwortlich sein will der muss für 2G und eine allgemeine Impfpflicht sein.
07.12.2021 17:07 Uhr
Diese Frage lößt sich nicht beantworten, eben weil das politische Spektrum links der Mitte sehr heterogen ist. Ähnliches ließe sich auch über die Rechte oder die politische Mitte sagen.

Und was das Mitläufertum betrifft, so denke ich, dass keine politische Fraktion auch diese verzichten kann, wenn man politisch relevant bleiben will.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.12.2021 17:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.12.2021 17:34 Uhr
Zitat:
Von: Sozial21

Das mit den Mitläufern ist mir viel zu abstrakt und die Linke als solche gibt es eh nicht. Zumindest nicht in der Form eines einigenden Fundamentes wie seinerzeit des Marxismus.


Sehr gut auf den Punkt gebracht!

Zitat:
Fakt ist wer konsequent Politik für Menschen will, den Kapitalismus weiter wagt kritisch zu hinterfragen und sich nicht in Sachzwängen Bürgerlicher Politik erschöpft kann erst recht nicht die Spaltungspolitik und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung mittragen.
Gleiches gilt für echte Liberale (also nicht für Leute wie Lindner)


Ja, jede und jeder der in aller Ruhe betrachtet, was für eine seltsame Verwertungslogik sich entfaltet, mit all den Schäden an der Natur und der Schädigung der Menschen, muss ich irgendwann fragen: Was ist hier los, was läuft schief?

Lindner sei in der privaten Diskussion übrigens einiges besser drauf als bei offiziellen Auftritten, hab ich mir sagen lassen. Vielleicht spielt er eine bestimmte öffentliche Rolle, die zu ihm nicht wirklich passt?

Zitat:
Im Kosovo-Krieg gab es eine sehr ähnliche moralische Erpressung wer will das sich Auschwitz nicht wiedehole der könne nicht gegen einen Kriegseinsatz sein argumentierte damals Joschka Fischer.


Ja absolut. Das war der Punkt, an dem die Grünen für mich endgültig gestorben waren.

Zitat:
Ähnlich heute: wer nicht für viele Corona-Tote verantwortlich sein will der muss für 2G und eine allgemeine Impfpflicht sein.


Genau. Das Argumentationsmuster ist das Elend. Man kann noch den Satz ergänzen: Wer nicht dafür ist, dass man mit unangemessenen, freilich indirekten Berufsverboten die kleinen Geschäftsleute, die Künstler und die vielen Selbständigen komplett kaputt macht, der ist böse und soll angeblich schuld sein an dem, was real die Politik verschuldet hat.
07.12.2021 17:39 Uhr
Zitat:
Zitat:
Von: Eigenwert

Warum sollten die Linken Kritik üben? Alles läuft doch bestens! Der Obrigkeitsstaat gestärkt, die kapitalistische Wirtschaft geschwächt, die Opposition diskreditiert, die Bevölkerung verängstigt und lechzend nach Erlösung.


@Bilch

Diese Ansicht ist inkonsistent und widersprüchlich. Aber das ist ja nicht neu.


Wieso? Was @Blich schreibt, trifft auf einen bestimmten Teil der angeblichen "Linken" ganz genau zu. Das sind autoritär gestörte, korrupte Antidemokraten, die nur in den Dimensionen von obrigkeitsstaatlich geprägtem und latent tyrannischem Zentralismus denken können. Es ist genau das, was viele Leute an bestimmten pseudolinken Bonzen aus SPD und Grünen so auf die Palme bringt.
07.12.2021 17:47 Uhr
Zitat:
was viele Leute
Du bist nicht "viele" sondern ein einzelner und noch dazu nicht in der Sache betroffen sondern auf irgendeiner persönlichen Ebene.
07.12.2021 18:16 Uhr
Zitat:
Von: D. Vader

Zitat:
Zitat:
was viele Leute


Du bist nicht "viele" sondern ein einzelner und noch dazu nicht in der Sache betroffen sondern auf irgendeiner persönlichen Ebene.


Als angeblich politisch Interessierter hast du so einen ausgeprägten Realitätsverlust? Warum willst ausgerechnet du als realitätsferner Gläubiger "politisch Glaubender" (m/w/d) für andere sprechen? Willst du eine multiple Persönlichkeit vortäuschen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.12.2021 18:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.12.2021 18:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Warum sollten die Linken Kritik üben? Alles läuft doch bestens! Der Obrigkeitsstaat gestärkt, die kapitalistische Wirtschaft geschwächt, die Opposition diskreditiert, die Bevölkerung verängstigt und lechzend nach Erlösung.



@Bilch

Diese Ansicht ist inkonsistent und widersprüchlich. Aber das ist ja nicht neu.



So, so. Dann zeige die Inkonsistenzen und Widersprüche.
07.12.2021 18:18 Uhr
@ Francois aka D. Vader aka Schlumpfi-Scholz-Fan

Grüß mir den peinlichen Gabriel und auch seinen Geldgeber Tönnies, nachdem du offensichtlich auch für diese Leute sprechen möchtest!

In jedem Fall bist du natürlich mein ganz persönlicher Lieblingskomiker.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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