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Forsa-Umfrage: Vor allem AfD-Wähler vermissen die D-Mark. - Vermisst du sie auch? |
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21.12.2021 21:19 Uhr |
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Ich vermisse die DMark nicht und finde den EURO ganz angenehm.
Vor allem auch deshalb, weil dieser lästige Umtausch auf Reisen in Landeswährung entfällt und ich die Währungen nicht mehr umrechnen muss.
Wenn es nach mir geht, sollte die ganze EU den EURO als Währung haben. |
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21.12.2021 21:35 Uhr |
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Nein. Ich vermisse sie nicht.
Sehr angenehm ohne Hindernisse in den Nachbarländern einkaufen zu können.
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21.12.2021 21:35 Uhr |
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Ich vermisse die DM nicht und ich sehe rückblickend auch keine Vorteile der DM gegenüber dem Euro. |
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21.12.2021 21:36 Uhr |
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Na ja, die AfD ist ja anfangs als wirtschaftsliberale und eurokritische Partei gegründet worden, anscheinend ist noch was davon geblieben
Vermissen.... nun, der Euro hat einen ernsthaften Konstruktionsfehler: Es sind Länder dabei, deren Haushaltspolitik so unterschiedlich ist, daß sie niemals eine gemeinsame Währung haben dürften.
D-Mark vermissen ist vielleicht zu viuel gesagt, aber ein Euro Nord und Euro Süd wären schon sinnvoller. |
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21.12.2021 21:41 Uhr |
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Das sind die, die sich einbilden, mit der DM kämen die Preise von 2000 zurück. |
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21.12.2021 21:48 Uhr |
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Aber ja.
Immerhin hatten wir 15 Jahre lang stabile Preise, das muss man dem Euro bzw der EZB lassen. Das hätte ich nach dem Preisschock 2001/02 nicht erwartet.
Aber jetzt gibt es mit der Inflation die Quittung für das billige Geld, das nötig war, um Griechenland, Italien und Spanien über Wasser zu halten.
Und wie immer bei Inflation sind die Leidtragenden die abhängig Beschäftigten, die durch die Tarifbindung erstens eine zu niedrige und zweitens auf zu langem Zeitraum ausgelegte Gehaltsanpassung bekommen. Während der Unternehmer von heute auf morgen die Preise erhöhen und damit den Kaufkraftverlust des eigenen Einkommens kompensieren kann.
Zurück zur DM: Man muss ja nur in die Schweiz sehen, wie erfolgreich eine eigene, harte Währung hätte sein können. Der letzte Wechselkurs war 1,18 DM für 1 CHF. Wenn wir das gehalten hätten, wäre unsere Währung fast um das Doppelte aufgewertet worden. Schlecht für den Export, ich weiß, aber die Exportorientierung macht uns sowieso zu abhängig von unseren Abnehmern. |
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21.12.2021 22:05 Uhr |
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Nein, überhaupt nicht. Auch wenn ich mich noch genau an den Schock an dem Tag erinnere mit der ersten Gehaltsabrechnung in EUR. ;-) |
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21.12.2021 22:34 Uhr |
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Nein. Das mit der Eurozone hätte man trotzdem bleiben lassen sollen. |
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21.12.2021 22:35 Uhr |
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Damals bekam meine Tochter 1 DM pro Klasse als wöchentliches Taschengeld.
Sie war in der 8. Klasse und ich habe verpeilt es bei der Umstellung umzurechnen.
In der 2 Woche habe ich es bemerkt aber da hat sie Gewohnheitsrecht geltend gemacht. |
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22.12.2021 07:54 Uhr |
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Ganz platt gesagt: dann würde Zeug heute statt 100€ halt 200DM oder gar etwas mehr kosten. Ist doch grad egal, wie man das Zeug nun nennt und ganz ehrlich: für die, die tatsächlich in der Weltgeschichte hin und her reisen, ists schon praktischer, wenn man da in vielen Ländern halt nix mehr umtauschen muss. |
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22.12.2021 08:23 Uhr |
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Nein und nicht nur aus praktischen Gründen, auch aus emotionalen, könnte man sagen. Ich bin ein großer Freund der Vereinigten Staaten von Europa, des europäischen Bundesstaates. Und da ist der Euro ein wichtiger Schritt. |
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22.12.2021 08:53 Uhr |
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Im Gegenteil und den Briten rufe ich zu: Versauert doch auf Eurem Scheiß Pfund! |
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22.12.2021 09:57 Uhr |
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Die D-Mark vermisse ich nicht. Wohl aber den Euro-Pfennig. Euro-Cent finde ich noch immer skurril. Ach ja, bin kein AfD-Wähler. |
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22.12.2021 11:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ganz platt gesagt: dann würde Zeug heute statt 100€ halt 200DM oder gar etwas mehr kosten.
Genau das. Ich frage mich immer, wie naiv man sein muss um zu glauben, dass die Preise in DM dann heute dieselben wie damals wären.
> Sah man z.B. am Bierpreis. Der ist zu DM-Zeiten stetig Jahr für Jahr gestiegen, in meiner Stammkneipe zu Unizeiten so um die 10 Pfennig pro Jahr.
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22.12.2021 12:19 Uhr |
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Nein alles gut.
Ich hab kein Problem mit dem Euro.
Ich vermisse nur die alte Normalität . |
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