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Die Grünen-Politikerin Saskia Weishaupt fordert den Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray gegen "Querdenker"-Demos. Du auch? |
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23.12.2021 19:56 Uhr |
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Wenn Polizisten angegriffen werden, dann müssen sie sich auch wehren dürfen.
Angriffe durch Polizisten auf friedliche Demonstanten sind abzulehnen! |
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23.12.2021 19:59 Uhr |
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Ist das die Dame die vor ein paar Monaten noch eine unbewaffnete Polizei forderte?
So sind die Menschen. Wenn man schon nicht selbst drauf dreschen kann dann möge es doch bitte der Büttel machen.
Egal ob nun Autonome oder Querdenker..
Die Menschen sind sich ähnlicher als sie sich selbst gerne glauben machen.
Egal welche Farbe der politische Anstrich hat. |
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23.12.2021 20:08 Uhr |
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Gegen gewalttätige Demonstranten, völlig gleich ob Quer, Längs- oder Leerdenker oder sonstiges gewalttätiges Demovolk werden seit Menschengedenken die üblichen polizeilichen Mittel eingesetzt. Die einzigen, die das nicht hinbekommen, finden sich in Sachsen. Jenseits von Sachsen benötigt die Polizei keine Ratschläge von Frau Weishaupt, wie sie ihren Job zu machen hat. Und in Sachsen sind auch diese Ratschläge längst vergebens, weil eine- im übrigen von ihrem Dienstherrn bezüglich Impfungen und vieler anderer Dinge- im Regen stehen gelassene Polizei zum einen null Motivation hat und zum anderen zum Teil selbst mit der Szene sympathisiert. Was soll eine Polizei in einem Freistaat ausrichten, wo der Innenminister als deren Chef den Ministerpräsidenten für vogelfrei erklärt und immer noch einen von der "Angemesseheit der Mittel" schwadroniert, wenn der Mob Morddrohungen gegen den ziemlich schwachen Ministerpräsidenten ausspricht?
Da ist doch Hopfen und Malz verloren. Ich verstehe auch nicht, warum Kretschmer seinen Innenminister nicht feuert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.12.2021 20:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.12.2021 20:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein. Das war die grüne Jugend in BaWü und zeitgleich eine grüne Politikerin aus Wien.
Grad mal geguckt:
Jein.
Es war die grüne Jugend Bayern, die ein Verbot von Pfefferspray etc. forderte.
Und nun rate mal wer bis vor kurzem Landesvorsitzende war.
Ja OK, das war das mit dem Pfefferspray.
Du hast unbewaffnet geschrieben...und das waren eben andere, die das forderten.
Aber das sind Spitzfindigkeiten. |
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23.12.2021 20:16 Uhr |
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Käme sowas aus der AfD, würde man sofort "Faschismus" brüllen. So ist es natürlich couragierter "Antifaschismus". |
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23.12.2021 20:43 Uhr |
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Tja, die Grünen denken tatsächlich gerne in der Kategorie "Wem gehört die Straße?". Klassisch tribales, unreflektiertes Denken.
Die Straße gehört allen. Demonstrationsfreiheit gilt für alle, auch für Deppen und Fanatiker. Und auch die Grünen haben sich mehr als nur einmal auf genau dieses Recht berufen. Genauer gesagt: Die Grünen haben - wie übrigens jede Partei in Deutschland - sehr oft auf Filterblasen gesetzt, in denen nichts anderes gedacht werden durfte, als das, was die Gurus vorgeben. Die sich in Fantasien von einem "neuen NS-Deutschland" reindenken, vor dem nur autoritäre Regime einen retten können, die in der grünen Geschichte im Osten lagen, die jetzt für die Querdenker auch im Osten liegen.
Es ist ein Schatten über der Politik, dass das größte Mobilisierungspotential im Fanatismus und in der Unvernunft liegt. Die Straße ist genau dafür der Artikulationsort. Das Mobilisieren von Leuten, die einen Emotionsrausch mit der Überprüfung von Quellen verwechseln, weil ja alles wahr sein muss, was eine Gruppenhysterie auslöst.
Das spielte in der Geschichte der Grünen eine gewichtige Rolle, das spielt auch heute bei den Querdenkern die zentrale Rolle. Als die Grünen noch revolutionär waren, galt das automatisch als richtig, heute sind sie staatstragend, da wird das plötzlich falsch und es gibt einen weitgehenden Rollentausch zwischen Grünen und AfD, im Guten wie im Bösen.
Und es gibt das gleiche Übel, das in revolutionären Strömungen auftaucht, auch unter staatstragenden Strömungen. Das Hingeben an niederste Instinkte, der Emotionsrausch.
Je mehr ich mich mit der Politik beschäftige, desto mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass politische Gruppen wie eine Drogenszene funktionieren: Gut ist, was einen Rausch auslöst!
In politischen Strömungen tun sich nur selten aufgeklärte Inseln auf, die überhaupt rational argumentieren, die Meldungen auf ihre Wahrheit überprüfen. Wahrheit juckt auch nicht. Bei Meldungen, die weitergereicht werden, geht es nur darum, ob sie einen Rausch auslösen. So wie die Drogenszene nicht fragt, ob der Stoff gesund ist, fragt die politische Drogenszene nicht, ob die Meldung wahr oder sinnhaft ist. Man fragt nur, ob der Stoff richtig reinknallt.
Und Leute, die so denken, die denken natürlich auch wie die Drogenszene: "Das ist unser Revier, hey warum vertickt hier eine andere Gang ihren Stoff auf unserer Straße?"
Die Querdenker funktionieren nicht anders als eine Drogengang. Galt für die Grünen in weiten Teilen ihre Geschichte ebenso wie für die bürgerlichen Parteien und andere. Die Auszeichnung der Demokratie ist es, dass sie aufgeklärte Inseln ermöglicht. Sie führt aber nicht dazu, dass diese dominierend wären. |
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23.12.2021 21:16 Uhr |
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Abseits von moralisch-ethischen Winkelzügen gilt bei Demos durchaus das Prinzip, dass die Briten "tit for tat" nennen. Radikalisiert sich die demonstrierende Gruppe, dann wendet auch die Ordnungsmacht gröbere Methoden an, als freundliches Begleiten und mahnende Worte. |
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23.12.2021 21:39 Uhr |
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Ich vertrete eine ganz andere These, was das Überzeugen angeht: Jeder Mensch liefert das, was ihn überzeugen kann, sehr häufig gratis dazu. Denn das, womit jemand überzeugbar ist, das vermutet er am Ehesten bei anderen. Die Art, wie ein Mensch argumentiert, zeigt auch auf, durch was er überzeugt werden kann:
1. Variante: Vernunft
Ist selten, kommt aber vor. Der Vernünftige überprüft penibel Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt und ihre Widerspruchsfreiheit. Sein größter Zeitaufwand gilt genau dieser Überprüfung. Er kann demnach auch mit rationalen, vernünftigen Argumenten überzeugt werden. Hier liegt die höchste Loyalität zu abstrakten Ideen vor.
2. Variante: Emotionalität
Ist schon etwas häufiger. Menschen, die emotional überzeugbar sind, argumentieren mit Emotionen. Sie verteilen Meldungen, die Emotionen auslösen sollen, auch wenn unter Maßgabe der Vernunft offensichtliche Unwahrheiten oder Widersprüche enthalten sind. Diese Menschen sehnen sich nach dem emotionalen Rausch. Man überzeugt sie, indem man ihnen einen gleichwertigen Rausch mit einem anderen Narrativ serviert. Für Menschen dieses Kalibers, ist die Bestätigung wichtig, sie würden das "Gute" tun. Weil nicht die konkrete Tat, sondern das dabei Gefühlte im Mittelpunkt steht, sehnen sie sich nach dem Gefühl, bei den "Guten" zu sein. Ob sie es auch objektiv sind, ist ihnen übrigens wurscht. Es geht nur darum, etwas bestimmtes zu fühlen. Die Opferbereitschaft dieser Menschen ist mittelmäßig, wird aber gerne übersteigert dargestellt. Grundsätzlich wird für alle Emotionen, gerade auch für negative (Weltschmerz) als Gegenleistung eine Belohnung in Form von Mitleid und Lob für die erlittene emotionale Qual erwartet.
Diese Menschen reagieren alleine auf ein emotionales Belohnungs- und Sanktionssystem. Fakten spielen hier hingegen gar keine Rolle.
3. Variante: Gruppendruck
Wer hierauf anspricht, argumentiert grundsätzlich damit, wie viele Menschen angeblich oder tatsächlich der gleichen Meinung sind. Die Zahl angeblicher Unterstützer der gleichen Meinung wird dabei absurd nach oben gerechnet. Menschen von diesem Kaliber findet man sehr oft auf Demonstrationen und in Filterblasen. Sie suchen in erster Linie eine Gemeinschaft und keine Wahrheit. Man überzeugt sie, indem man ihnen eine mindestens gleichwertige Gemeinschaft gibt. Die Gemeinschaft definiert sich dabei nicht nur durch Größe, sondern auch durch Zusammenhalt. Menschen von diesem Kaliber sind regelmäßig von nicht-materiellen Verlustängsten geprägt und relativ religiös. Religionen sind nämlich in erster Linie stark zusammenhaltende Gemeinschaften. Die Loyalität zur Gruppe ist ihnen das Wichtigste überhaupt. Ändert die Gruppe ihren Kurs, ändern sie ihren ebenfalls. Je stärker der empfundene Zusammenhalt in der Gruppe, desto eher fühlen sie sich dieser hingezogen. Meldungen werden nach einem sehr einfachen Schema sortiert: Wird die Gruppe bestätigt, ist die Meldung war und sinnhaft. Stellt sie die Gruppe in Frage, ist sie automatisch gelogen oder dumm. Als Gruppe kommen die Religion, die politische Linie etc. in Betracht. Wird die Nation als Gruppe definiert, richtet sich die Loyalität interessanterweise keineswegs auf die Nation, sondern auf jene Gruppe, die sich als Speerspitze der Nation sieht. Nationalisten dieses Kalibers neigen bei Interessenskonflikten ohne zu zögern dazu, ihrer Nation schweren Schaden zuzufügen, wenn es der "Speerspitze der Nation" nützt. Auf der linken Seite des Spektrums tritt an die Stelle der Nation die Menschheit. Der Mechanismus ist aber identisch. Dieser Typus wird immer die starke Gruppe mit starkem Zusammenhalt suchen. Dabei kann er auch abrupt die Gruppe wechseln, auch bei stark geänderter Zielsetzung. Das zentrale Argument ist es, Teil einer Gruppe zu sein.
4. Variante: Autoritäten
Menschen, die durch Autoritäten überzeugt werden können, erkennt man regelmäßig daran, dass sie sich auf solche berufen und selbstverständlich erwarten, dass diese auch von anderen anerkannt wird. Um für solche Menschen Autorität zu werden, ist vor allem Charisma nötig, Titel etc. können hilfreich sein. Der autoritätsgläubige Mensch argumentiert nicht damit, dass Meldung XY auf diese oder jene Weise überprüft werden könne, sondern damit, dass Autorität XY dies gesagt habe. Der Mensch glaubt einer Person umso mehr, je weniger sie Fehler zugibt, selbst wenn diese offensichtlich sind. Das selbstbewusste Vertreten von offensichtlich falschen Inhalten lässt die Autorität in den Augen dieser Menschen umso glaubwürdiger erscheinen. Menschen dieser Art suchen vor allem Halt und sind bezüglich ihrer eigenen Fähigkeiten stark verunsichert. Eine Vergangenheit in betont anti-autoritären Milieus ist bei diesem Typus eher die Regel als die Ausnahme. Ihre Persönlichkeit ist eher die Reaktion darauf, selbstbestimmt den Anforderungen des Lebens nicht gewachsen zu sein.
Menschen diesen Typs reagieren auf "Blasphemie" sehr emotional. Allerdings empfiehlt sich die möglichst öffentliche Beschimpfung des Idols durchaus als Therapiemöglichkeit!
Menschen dieser Variante erkennt man daran, dass sie bestimmte Autoritäten überhöhen und zu einem dichotomen Bild wichtiger Personen neigen. Menschen dieser Art werden durch einen Personenkult überzeugt. Sprich: Will man ihnen eine Alternative bieten, muss ein möglichst exzessiver Personenkult für eine andere Person entgegnet werden. Auch die öffentliche, exzessive Entehrung des bestehenden Idols kann mittelfristig eine Loslösung bewirken. .
5. Variante: Opportunismus
Opportunisten argumentieren offen damit, dass der Gegner es im Leben zu nichts bringen würde und prahlen damit, wie weit sie es mit ihrer Ansicht bringen. Häufig stehen hier materielle Vorteile im Vordergrund. Es gibt diesen Opportunismus übrigens auch im Bereich der Sicherheit. In diesem Fall ist es für solche Menschen ein tatsächliches Argument, dass die Meinung XY "aufs Maul" bekommt. Man erkennt diese Menschen daran, dass sie besonders stark mit der Schädigung Andersdenkender prahlen oder auch mit dem selbst errungenen Status. Sei es als "gefürchteter Kämpfer" innerhalb der eigenen Gruppe, sei es als reicher Mann. Eigener Reichtum oder Kampffertigkeiten werden regelmäßig überhöht. In jeder Variante dominiert das Auftreten als Gewinnertyp.
Diese Menschen, die andere mit Sanktionierung überzeugen wollen, sind selbst durch erlittene Sanktionen sehr gut überzeugbar. Und zwar im Rahmen einer ehrlichen Überzeugung, da diese Menschen exzessiv zum Stockholm-Syndrom neigen. Menschen diesen Typs sind in gewaltaffinen Gruppen sehr stark vertreten, wechseln aber ihre ehrliche Ansicht, wenn sie selbst verprügelt werden. Das Strafrecht ist im Prinzip der Versuch, solche Menschen mit zivilisierten Mitteln zu disziplinieren. Nachsicht wird hier regelmäßig als Schwäche interpretiert und mit Hass und Verachtung gegen den Nachsichtigen beantwortet.
In bürgerlichen Schichten, tritt an die Stelle des Verprügelns das Erleiden wirtschaftlicher Nachteile. Menschen dieser Art sind durch wirtschaftliche Verlockungen leicht zu überzeugen, ebenso wie durch die Androhung wirtschaftlicher Nachteile.
Die klassische Argumentation dieser Menschen ist "Du weißt aber schon, was passiert, wenn Du das so sagst?".
In diesem Typus finden sich sowohl Spontanstraftäter, wie auch die "gesetzestreue Variante der Psychopathie", nämlich der auf Geld und Prestige ausgerichtete "Gewinnertyp".
Das Image des Gewinners ist ihm wichtig und es wird herausgekehrt. Er reagiert daher einfach sehr simpel auf alles, was ihn bei diesem Prestige stört oder fördert.
Nach diesem Schema würde ich die Dame dem Typus 3 und 5 zuordnen. Die Zugehörigkeit zur Gruppe und der Besitz einer "Gewinnertrophäe" (nämlich der Besitz der Straße) sind ihr wichtig. Die Sanktionierung, auch mit physischer Gewalt spielt für sie eine sehr große Rolle. Eben weil sie offenbar selbst durch solche Methoden überzeugt worden ist. |
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23.12.2021 21:52 Uhr |
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Zitat:Abseits von moralisch-ethischen Winkelzügen gilt bei Demos durchaus das Prinzip, dass die Briten "tit for tat" nennen. Radikalisiert sich die demonstrierende Gruppe, dann wendet auch die Ordnungsmacht gröbere Methoden an, als freundliches Begleiten und mahnende Worte.
Teilweise richtig. Es gibt innerhalb der Querdenker durchaus größere Strömungen, die man durch einen autoritären Staat überzeugen kann. Und zwar ehrlich überzeugen. Ich gebe aber zu bedenken, dass es sich zwar um Kernmilieus der Querdenker, aber nicht um die gesamte Bewegung handelt.
Innerhalb der Querdenker spielen pro-autoritäre Haltungen eine der tragendsten Haltungen überhaupt. Es ist auch nichts Ungewöhnliches, dass sich pro-autoritäre Haltungen selbst als anti-autoritär sehen. Es ist historisch sogar eher die Regel.
Erkennbar wird dies an der großen Bedeutung, die etwa "Russia Today", der Sender eines klar autoritären Staates in dieser Gruppe hat. Obwohl auch bei den Querdenkern bekannt ist, dass Russland den Blödsinn, den es sendet, gar nicht selber glaubt. Alleine die Tatsache, dass ein Staat, der Andersdenkende richtig hart angreift, auf der eigenen Seite stehen könnte, hat für solche Menschen eine wahnsinnig große Anziehungskraft. Zurückhaltung der BRD wird dabei analog zu NS- und Ostblock-Unterstützern als Schwäche interpretiert und mit Hass und Verachtung beantwortet.
Ebenso gibt es eine stark opportunistische Strömung bei den Querdenkern. Diese reagieren auf absurde Heilsversprechen und auf ein vermeintliches Sieger-Image, mit dem beispielsweise Michael Wendler spielt. Auch im libertären Bereich, der nennenswerte Überschneidungen mit Querdenken hat, spielt das Sieger-Image eine absolut tragende Rolle. Das Selbstbild vom starken Körper, der mit allen Viren fertig wird, weil man Vitamine zu sich nimmt und überhaupt ein toller Typ ist, der keine Vorsicht braucht, ist hier omnipräsent.
Ich rate aber zur Vorsicht mit autoritären Maßnahmen: Diese Typen stellen zwar einen wesentlichen, aber nicht den einzigen Teil der Querdenken-Bewegung. Im Prinzip sind dort alle Typen präsent mit Ausnahme der Rationalisten, die dort komplett fehlen. Einige dieser Typen werden auf autoritären Druck gar nicht reagieren und haben das das Zeug zum Märtyrertum. Was wiederum als Kraftquelle für die anderen Varianten dient!
Mein Vorschlag: Das Tor zur Rationalität muss grundsätzlich offen bleiben, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Querdenker es nutzen werden (sobald sie es nutzen, sind sie eh bei den Querdenkern draußen). Aber offenbleiben muss es. Es muss klar sein, dass die Corona-Verharmloser der rationalen Diskussion ausweichen und kein Echo vertragen und niemand anders sonst!
Und bei den Irrationalen, die nunmal 100% der Querdenker stellen, empfiehlt sich ein fallangepasstes Verhalten. |
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23.12.2021 22:19 Uhr |
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Natürlich sollen die Polizisten sich so verhalten, wie es die Gesetze vorsehen.
Aber sie loszuschicken, um Demonstranten die Straße streitig zu machen, gerne auch mit Gewalt, klingt nach Bürgerkrieg. |
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23.12.2021 22:34 Uhr |
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Die Grünen sind schon lange nicht mehr links. |
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23.12.2021 22:48 Uhr |
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Recht muss durchgesetzt werden, notfalls natürlich auch mit körperlicher Gewalt. Hoffentlich erinnern sich die Grünen am 1. Mai daran. |
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24.12.2021 06:37 Uhr |
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Es kann Situationen geben, in der diese Mittel notwendig werden.
Wenn z.B., wie vorgestern geschehen, die Polizei von den Spinnern regelrecht durch die Straßen geschoben werden, hätte die Polizei eigentlich hart durchgreifen müssen. So sieht sie jetzt wie ein lächerlicher Kostümverein aus, mit dem man machen kann, was man will. |
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24.12.2021 10:07 Uhr |
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Aber stimmt, sie wollte nur Pfefferspray und Hunde verbieten, von Schlagstöcken hat sie nie geredet. |
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