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Welche Partei der Ampel-Koalition konnte sich deiner Meinung nach bis jetzt am meisten durchsetzen? |
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06.01.2022 22:10 Uhr |
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Bisher scheints ausgewogen.
Ein wenig mehr gelb-rot wäre nicht schlecht
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06.01.2022 22:12 Uhr |
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Diejenige die die Interessen der globalistischen Finanzelite vertritt. |
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06.01.2022 22:14 Uhr |
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Bisher ist ja noch nicht viel passiert. In der öffentlichen Wahrnehmung sind Lauterbach und Scholz die beliebtesten Politiker.
Ansonsten noch verhaltensauffällig ist Annalena Baerbock als Außenministerin.
Die FDP fällt höchstens mit Schattenhaushalten oder tausendundeiner Meinung zur Impfpflicht auf. Für mich gibt die ein völlig desaströses Bild ab. |
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06.01.2022 22:31 Uhr |
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Leider hat sich hauptsächlich der liberale Ungeist der neu fusionierten Partei FDPGRÜNE durchgesetzt. Freiheit für Straftäter und Unternehmer, der normale Bürger bleibt auf der Strecke. |
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06.01.2022 22:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Diejenige die die Interessen der globalistischen Finanzelite vertritt.
Also alle?
Bingo! |
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06.01.2022 23:55 Uhr |
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Keine. Alle haben in gleichem Maße formal Punkte gemacht.
Es gilt allerdings der Spruch von Adolf Peißler: "Grau ist alle Theorie. Wichtig ist auf´m Platz."
Das muß man abwarten. Der Start wurde schon mal verpatzt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.01.2022 00:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.01.2022 00:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Natürlich könnte die auch englisch sprechen, wie jemand, der in England studiert hat, aber sie will vor den Kolleginnen und Kollegen nicht als Streberin gelten.
Ok. Kann natürlich ein Ziel sein.
Aber wenn ich sie höre denk ich immer an Öttinger.
Etwas mehr schwäbisch und es wäre kaum ein Unterschied zu erkennen.
Das Problem mit Oettinger ist weniger sein Akzent als seine mangelnde Sprachkenntnis insgesamt, Vokabular, Grammatik etc., die sein Englisch völlig unverständlich macht. (Das mag inzwischen besser geworden sein, das kann ich nicht beurteilen.)
In Sachen Akzent sollten wir in Deutschland einfach mal runterkommen. Auch ausländische Politiker mit ausgewiesen guten Deutschkenntnissen wie Juncker, Asselborn etc. haben einen deutlich hörbaren Akzent, wenn sie Deutsch sprechen. Und auch Politiker wie Draghi, Macron etc. haben einen deutlich hörbaren Akzent, wenn sie Englisch sprechen.
Solange Baerbocks Englisch grammatikalisch verständlich ist, sehe ich in dem Akzent kein Problem. Ich hab sie selber noch nicht gehört, aber nach ihrem Auftritt in Liverpool hieß es in englischen Medien, ihre Sprachkenntnisse seien außergewöhnlich gut. Kann natürlich auch Höflichkeit gewesen sein, aber vielleicht entspricht es auch einfach der Wahrnehmung im Ausland. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.01.2022 00:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.01.2022 12:36 Uhr |
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Das Problem an dieser Frage ist, dass, wenn sie in der breiten Medienöffentlichkeit diskutiert wird, sie Stoff für Streit und Neid in der Koalition bietet. Warum hat man wohl dieses Mal so strikt auf Verschwiegenheit in den Verhandlungen geachtet? Weil die Medien (das ist ihr natürlicher Reflex) jede Meldung als ein "Sieg" von den einen und eine "Niederlage" für den Anderen verkauft hätten.
Wenn man die Frage aber trotzdem beantworten soll: Jede Partei hat dem Vertrag ihren Stempel aufgesetzt. Numerisch sicherlich mehr FDP und Grüne, dafür hat die SPD 12 Euro Mindestlohn bekommen, was eine massive Veränderung mit sich bringen wird.
Bei der FDP, die gelegentlich als "Siegerin" der Verhandlungen bezeichnet wird, kann man sagen, dass sie alle größeren rot-grünen, ideologisch motivierten Ausgaben- und Einnahmensteigerungen abblocken konnte. Eigene gestalterische Akzente findet man aber aus FDP-Sicht keine.
Während man den Grünen halt weite Felder überlassen hat, ohne dass sich SPD oder FDP eingemischt haben. Sieht man ja, wenn dann seitenweise irgendeine Seegrasart gerettet werden soll. Oder wenn es um Identitätspolitik geht. Damit macht man die Grünen glücklich, ohne wirklich viel Geld dafür ausgeben zu müssen.
Nachtrag: Wenn es sich auf das Regierungshandeln bezieht: Dafür ist es noch zu früh. Wir haben bis jetzt zwei Vorstöße aus der Reihe mit Özdemir und Lindner. Mal sehen, was mit denen passiert. Bei den Corona-Maßnahmen wähnt man jetzt die FDP in der Defensive, aber Parteipolitik auf dem Rücken des Infektionsschutzes finde ich ungehörig. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.01.2022 12:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.01.2022 07:30 Uhr |
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Der SPD gelingt es einigermaßen die Grünen einzuhegen, dass ihre schwachsinnigsten Vorstellungen, vor allem auch von Frau Baerbock, nicht zu viel Unheil anrichten können. Die FDP hingegen ist von ihren freiheitlichen Positionen so weit abgewichen, dass eine allgemeine Stimmung besteht, die Wahl bereits jetzt zu bereuen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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