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Pläne von Ministerin Geywitz:
Mindestens 135 Euro Heizkostenzuschuss! Ist das ein sinnvoller Plan? |
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11.01.2022 11:02 Uhr |
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Ich glaube, da fehlen mir definitiv ein paar Berechnungsgrundlagen. Im Prinzip finde ich Zuschüsse für sozial/finanziell schwache Gruppen der Gesellschaft in Ordnung. |
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11.01.2022 11:19 Uhr |
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Ich gönne es denen, die Wohngeld beziehen müssen aber ich denke es ist keine gute Lösung. |
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11.01.2022 12:33 Uhr |
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Das ist ziemlich lächerlich wenig angesichts der Preissteigerungen der letzten Tage.
Ansonsten muss man auch sagen, dass z.B. der CO2-Preis einen erheblichen Beitrag zu den Preissteigerungen (vorerst v.a. bei der Energie, demnächst auch bei Waren und Dienstleistungen) leistet und es bizarr ist, einerseits die Preise nach oben zu treiben und dann eine Entlastung schaffen zu müssen. |
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11.01.2022 14:08 Uhr |
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Nein, davon halte ich nichts. Wenn die Leute trotz Wohngeld quasi hilfebedürftig werden, haben sie im Wohngeldbezug nichts zu suchen, sondern gehören ins SGB II. Hätte für die auch den Vorteil, dass die Heizkosten dort grundsätzlich in tatsächlicher Höhe übernommen werden.
Man muss sich als Staat, der sich Sozialstaat nennt, einfach mal entscheiden, was man will. Hier und da mit relativen Kleckerbeträgen, die in der Summe dann wieder Milliarden ausmachen können, nur Löcher zu stopfen, wird auf Dauer nicht ausreichen. |
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11.01.2022 14:24 Uhr |
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Zitat:Nein, davon halte ich nichts. Wenn die Leute trotz Wohngeld quasi hilfebedürftig werden, haben sie im Wohngeldbezug nichts zu suchen, sondern gehören ins SGB II. Hätte für die auch den Vorteil, dass die Heizkosten dort grundsätzlich in tatsächlicher Höhe übernommen werden.
Man muss sich als Staat, der sich Sozialstaat nennt, einfach mal entscheiden, was man will. Hier und da mit relativen Kleckerbeträgen, die in der Summe dann wieder Milliarden ausmachen können, nur Löcher zu stopfen, wird auf Dauer nicht ausreichen.
Die Heizkosten werden nur übernommen wenn sie mit der Miete gezahlt werden.
Heizt man extern gibt es eine Pauschale, die in der Regel nicht ausreicht. |
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11.01.2022 15:05 Uhr |
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Der Vermieter muss erst in zwölf Monaten die Nebenkostenabrechnung erstellen, aber den Zuschuss soll man bekommen, wenn man in der jetzigen Heizperiode Wohngeld erhalten hat. Ich sehe da ein Problem auf viele Leute zukommen. |
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11.01.2022 16:46 Uhr |
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Also für Hartzer und Aufstocker. Das ist in Ordnung, davon wird der Staat nicht bankrott gehen.
Erwartet hätte ich allerdings nach den vollmundigen Ankündigungen, dass ein solcher Zuschuss an breitere Bevölkerungsschichten ausbezahlt wird. Aber da ist natürlich immer die Frage, wo man die Grenze festsetzt, dass am Ende nicht wieder die Mittelschicht über die Steuer die Zeche zahlen muss. |
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13.01.2022 18:31 Uhr |
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Ich empfinde es als benachteiligend gegenüber jenen, welche keine Leistungen beziehen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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