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"Ich muss da nicht kämpfen in diesem Krieg und ich werde auch nicht sterben, aber wenn es passiert, werden viele Menschen sterben." -Was geht Dir dazu durch den Kopf? |
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26.02.2022 00:11 Uhr |
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Ich möchte zu Habeck nichts sagen.
Hauptsächlich, weil das die Moderatoren auf den Plan riefe. |
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26.02.2022 00:12 Uhr |
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Ich glaube er hatte die Bilder im Kopf und gleichzeitig ein Gefühl, welches entsteht, wenn man sich Vorwürfe macht nicht mehr getan zu haben, um so eine Situation zu verhindern. Auch eine gewisse Hilflosigkeit klingt heraus. |
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26.02.2022 00:14 Uhr |
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Na hoffentlich führt es wenigstens dazu, dass die Grünen wieder irgendeine Art von Erdung bekommen. |
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26.02.2022 00:26 Uhr |
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Die Verzweiflung dieses Menschen hat mir weh getan und mir gehen diese Worte auch überhaupt nicht aus dem Kopf.
Vor allem denke ich, daß da schon ein Wissen und Kenntnisse aus persönlichen Begegnungen in der Ukraine zugrunde lagen.
Und er hatte sich an Abmachungen zu halten, die ja in anderen Talks auch von anderen Politikern strikt eingehalten wurden z.B. zum Thema Sanktionen.
Die Verzweiflung eigener Ohnmacht und das Bedauern unschuldiger Toter waren überdeutlich und das auszudrücken in Trauerkleidung....es machte ja selbst im Studio betroffen.
Aber seine eigene Person grenzte er ab...
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26.02.2022 00:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich halte Habeck für einen opportunistischen Dummschwätzer mit hier und da vereinzelt, seltenen Lichtblicken.
Du wirst Deine Gründe für diese Einschätzung haben. Ich habe selbst eine etwas neutralere Einschätzung von Habeck.
Quasi "historisch", ja.
Ich hielt ihn noch nie für was Anderes. |
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26.02.2022 00:36 Uhr |
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Ich habe den Satz jetzt mehrmals gelesen und komme einfach nicht dahinter, was er eigentlich aussagen soll.
Ergibt sich das nur aus dem Kontext der Sendung? |
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26.02.2022 00:55 Uhr |
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Ja sicher muß dieser Satz im Kontext der Sendung gesehen werden.
Ich habe auch immer wieder nachgelesen und versucht zu verstehen.
Es hat selbst im Studio zu einer gewissen Ratlosigkeit geführt, wie ihm nun zu begegnen wäre... "angefaßt" war Frau Maischberger eigentlich selbst und ich könnte mir auch vorstellen, daß Habeck dieser dann ja stündlich bis zum jetzigen Augenblick zunehmenden Tatsachen und der Möglichkeit eines Kampfgeschehens in unserem Land sich seinem Amt nicht mehr gewachsen fühlt. Es waren deutliche Zeichen einer psychischen Dekompensation. Aber auch ein privater Notfallplan scheint angedeutet...
@mystic |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.02.2022 00:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.02.2022 08:04 Uhr |
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Wenn ein Krieg geführt ist sterben Menschen. Man muss nicht Einstein sein, um das zu wissen.
Wenn Habeck nicht die nötige Professionalität aufbringen kann, seine Aufgaben unbeeinflusst von Emotionen auszuführen soll er zurücktreten und sich um Hühner und Schweine kümmern, von wo er ja kommt laut seiner Kollegin Baerbock.
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26.02.2022 09:12 Uhr |
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Habeck ist gegenwärtig in der Bundesregierung sicher nicht das größte Problem. |
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26.02.2022 09:35 Uhr |
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Das hat er gesagt? Das ist aber krass. Also würde er mit dem Gedanken spielen, selbst dorthin zu gehen als irregulärer Kämpfer. Oder redet er von Deutschland im Falle eines Atomkrieges? |
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26.02.2022 11:30 Uhr |
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@Ph1L
Ich gehe mal davon aus, daß er von Deutschland redete und selbst schon vor der Veröffentlichung des Kriegsbeginnes im Osten Europas und mit mehr Hintergrundwissen als wir Bürger an einem Punkt der Verzweiflung angekommen schien, der einen derart mystischen Satzbau ergab.
Als Stellvertreter des Kanzlers wäre er aber meiner Meinung nach nicht mehr belastbar. |
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26.02.2022 13:02 Uhr |
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Immerhin ist Habeck im Unterschied zu dir im Hinblick auf Putin keiner völligen Fehleinschätzung unterlegen. |
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