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1 - 14 / 14 Meinungen
19.03.2022 16:35 Uhr
Da ist Krieg, Teile der Wirtschaft, wahrscheinlich auch der lebensmittelverarbeitenden Industrie, arbeiten nicht. Und rohes Weizen kann man nicht essen.
19.03.2022 16:44 Uhr
Ich wüsste jetzt nicht, dass man gut leben kann, indem man Getreide direkt vom Feld futtert und sich ausschließlich davon ernährt.
19.03.2022 16:49 Uhr
ui, die putin-troll-fabrik legt heute sonderschichten ein...
19.03.2022 17:20 Uhr
Zitat:
ui, die putin-troll-fabrik legt heute sonderschichten ein...


Noch was zur Sache oder weiter nur der übliche Pöbel-Müll?
19.03.2022 17:41 Uhr
Die Lebensmittellieferungen sind ja grundsätzlich eine Selbstverständlichkeit, aber wenn dann die Rede von ausreichenden Lebensmittelvorräten für ein ganzes Jahr die Rede ist verwundert das schon.

In unserem Land steigen die Preise, weiterem wollen manche mit Hamstereinkäufen zuvor kommen und viele müssen jetzt schon rechnen:
tanken oder essen oder frieren!

Weizen soll nicht exportiert werden, aber mit dem Saatgut aus Gatersleben sieht es z.B. schwierig aus.

Was ist, wenn alles aufgegessen ist?
Was ist mit "verbrannter Erde", vernichteten Maschinen,Verlusten von Menschen durch Tod und Flucht?

Diese Art der medialen Kriegsführung ist verwirrend oder strategisch beabsichtigt?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2022 17:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.03.2022 19:30 Uhr
Zitat:
Ich wüsste jetzt nicht, dass man gut leben kann, indem man Getreide direkt vom Feld futtert und sich ausschließlich davon ernährt.


Für Pferde und Kühe funktioniert es schon.
19.03.2022 19:45 Uhr
Zitat:
Für Pferde und Kühe funktioniert es schon.
War das ein doliquettewidriger Versuch, den Umfragesteller als dumme Kuh zu bezeichnen?
19.03.2022 21:11 Uhr
Nein, sonst hieße ich Ostpreußen. Die eine Meldung spricht von Getreide, die anderen von Wasser, Saft, Babynahrung und Konserven mit Fisch und Fleisch. Wo doch jeder weiß, wie gut sich aus Getreide Wasser, Saft, Babynahrung und Konserven mit Fisch und Fleisch machen lassen. Zumindest Fleisch und Fisch mit Mehlwurmpanade.
19.03.2022 22:17 Uhr
Nein, da sehe ich keinen Widerspruch. Nicht alles wird in der Ukraine produziert, und die Lieferketten sind unterbrochen.
Allerdings gehe ich außerdem nicht davon aus, dass sich die Ukraine ihrer Vorräte sicher sein kann. Was die Russen erobern, ist für die Ukraine mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr verfügbar.
Alles nicht lustig, was hier geschieht...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2022 22:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.03.2022 22:51 Uhr
Zitat:
Ich wüsste jetzt nicht, dass man gut leben kann, indem man Getreide direkt vom Feld futtert und sich ausschließlich davon ernährt.


Du solltest erst lesen und dann schreiben. Die Ukraine behauptet genügend Lebensmittel für ein Jahr zu haben. Ich gehe davon aus, daß die dortige Regierung davon ausgeht, daß man die Lebensmittel auch essen kann.

Alles Andere wäre auch absurd.
19.03.2022 22:55 Uhr
Zitat:


Ich gehe davon aus, daß die dortige Regierung davon ausgeht,



Vielleicht müsstest du einfach mal rausgehen.
19.03.2022 23:06 Uhr
Zitat:
Zitat:


Ich gehe davon aus, daß die dortige Regierung davon ausgeht,



Vielleicht müsstest du einfach mal rausgehen.


20.03.2022 12:40 Uhr
Europa und Nordamerika werden mit Sicherheit nicht zu den Ländern gehören, welche ein Mangel an Lebensmitteln fürchten müssen.

Dafür sind wir schlichtweg viel zu reich und Länder wie die USA oder auch Deutschland können sich sehr gut selbst versorgen.

Für Teile Afrikas oder Asiens sieht es allerdings nicht gut aus.
20.03.2022 15:39 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich wüsste jetzt nicht, dass man gut leben kann, indem man Getreide direkt vom Feld futtert und sich ausschließlich davon ernährt.


Du solltest erst lesen und dann schreiben. Die Ukraine behauptet genügend Lebensmittel für ein Jahr zu haben. Ich gehe davon aus, daß die dortige Regierung davon ausgeht, daß man die Lebensmittel auch essen kann.

Alles Andere wäre auch absurd.

Das stimmt zwar irgendwie, aber sich irgendwie das Überleben durch eigene Reserven sichern ist halt doch was Anderes als eine vernünftige Versorgung zu haben. In der derzeitigen Situation hat man im Westen ja kein Interesse, die Ukraine gleich in den Kriegshungermodus zu schicken.

Abgesehen davon: Ein paar tausend Tonnen Lebensmittel sind für ein bevölkerungsreiches Land auch nicht sonderlich viel, scheint also intern noch alles zu funktionieren. Ich gehe mal davon aus, dass wesentliche Teile dieser Spenden nicht primär auf den Bedarf vor Ort ausgerichtet sind, sondern der Selbstbefriedigung der Spender dienen. Das ist nicht negativ, aber doch relativ üblich bei solchen Aktionen. Unnötiger als Lebensmittel ist ja noch, dass sich hier in den Dörfern jede Menge Leute und Kleinbetriebe finden, die seit Wochen Kleinbusladungen voll Altkleidern und Sperrmüll für die Ukraine sammeln. Vielleicht gut gemeint, aber ziemlich sicher nicht benötigt.
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