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Ist Wandern eine neonazistische Betätigung? |
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22.05.2022 02:28 Uhr |
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Es ist Allgemeinwissen eines jeden Antifaschisten dass Wanderstöcke nur gerade gebogene Hakenkreuze sind.
Das sollte Beweis genug sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.05.2022 02:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.05.2022 02:31 Uhr |
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Leider ist der Artikel hinter einer Paywall.
Und da in der "Zeit" lediglich das Ressort Kultur sich vom Geblubber der anderen Medien unterscheidet lohnt es nicht dafür zu zahlen.
Also schwierig in Sachen Pro oder Contra. |
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22.05.2022 06:21 Uhr |
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NEOnazistisch nun nicht gerade. Eher Weiter- als Wiederbetaetigung (solche "Wanderbewegungen" gabs/gibts aber in allen totalitaeren Staaten) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.05.2022 07:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.05.2022 07:40 Uhr |
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Es ging dort drin um irgendeine Gruppe aus der Schweiz, die aus jungen Männern besteht und gerne bergwandert. Das hat der Autor dann verallgemeinert. Fand ich persönlich ziemlich abgefahren.
Wandern stärkt allerdings das Heimatgefühl, weil man die Gegend in ganz anderer Weise kennenlernt. Ich persönlich mag allerdings den Alleingang lieber, weil die Natur dann auf eine Weise auf einen einwirkt, wie es in der Gruppe nie passieren kann, inklusive spiritueller Erfahrungen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.05.2022 10:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.05.2022 07:40 Uhr |
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Wandern und Spazieren sind doch nur Übungen für einen neuen Blitzkrieg im Osten.
Hat ein Freund mal über mich gesagt, weil ich ihm zu schnell gehe |
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22.05.2022 07:45 Uhr |
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Wandern kann man - sofern man entsprechend argumentiert - so ziemlich jeder Gruppierung auf die Fahne schreiben. Von daher teile ich den Tenor der Umfrage in seiner suggerierten Allgemeingültigkeit nicht. |
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22.05.2022 08:53 Uhr |
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Heißt es nicht schon in dem Volkslied, "das Wandern ist des Nazis Lust"?
Ok, eigentlich ja "des Müllers Lust". Aber die meisten Deutschen heißen Müller, und die meisten Deutschen sind Nazis, das ist also im Grunde dasselbe. Holzauge sei wachsam! |
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22.05.2022 09:01 Uhr |
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Die Zeit versucht sich den anderen deutschen Medien in Sachen Idiotie nach unten anzupassen.
Wir hatten hier vor Ort aber auch schon einmal eine junge Abgeordnete der Linken, welche es sich mit der Freiwilligen Feuerwehr verscherzte, weil sie diese pauschal als Rechtsextreme denunzierte.
Und gestern entblödete sich ein Redakteur der FR das Titelbild eines Tschibo-Katalogs als Volksgemeinschaft zu denunzieren, weil dort eine junge Frau mit zwei Kindern abgebildet war, die zur Abwechslung einmal blond waren.
Deswegen ist die Antwortoption "es wird immer lächerlicher" vollkommen berechtigt. |
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22.05.2022 09:54 Uhr |
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Schon spannend, wenn Journalisten mal eben den Wandervogel (https://de.wikipedia.org/wiki/Wandervogel) und die Pfadfinder (https://de.wikipedia.org/wiki/Pfadfinder) aus der Geschichte streichen, um für das Wandern von jungen Menschen nur die Bündische Jugend (https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndische_Jugend) als Vorbild zu behalten. |
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22.05.2022 10:08 Uhr |
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Zitat:Heißt es nicht schon in dem Volkslied, "das Wandern ist des Nazis Lust"?
Ok, eigentlich ja "des Müllers Lust". Aber die meisten Deutschen heißen Müller, und die meisten Deutschen sind Nazis, das ist also im Grunde dasselbe. Holzauge sei wachsam!
The shithole nazicountries Austria and Germany.
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22.05.2022 10:19 Uhr |
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Ein Aspekt, der hier bislang vergessen wurde: das dient natürlich auch der ideologischen Vorbereitung, dass grüne Politik heute nicht mehr das Waldsterben verhindern, sondern selbst die Wälder abholzen will. Nazi, wer dagegen ist. |
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22.05.2022 10:20 Uhr |
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Zantafio, in meinen Augen ist der Wandervogel Teil der bündischen Jugend. Wo siehst du da eine relevante Differenz? |
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22.05.2022 10:35 Uhr |
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Da der Artikel nur gegen Bezahlung zu lesen ist kann ich nichts zur Argumentationskette des Autors sagen. Grundsätzlich halte ich es aber für hahnebüchen Wandern als eine neonazistische Betätigung zu bezeichnen.
Heißt der Autor vielleicht Putin ? |
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22.05.2022 10:49 Uhr |
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Zu dem Text hinter der Paywall kann ich nichts kommentieren. Aus dem zitierten Abschnitt geht das, was der Titel der Umfrage suggeriert, jedenfalls nicht hervor. Das wäre, als würde man schreiben, "Ist Rot eine kommunistische Farbe?", und das damit begründen, dass Kommunisten die Farbe Rot benutzen. |
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22.05.2022 11:00 Uhr |
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Du ziehst hier Grenzen, die es damals gar nicht gab. Diese Grenzen wurden erst ab 68ff gezogen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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