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Überrascht es Dich, dass man in Österreich noch immer Konversionstherapien anbieten kann? |
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23.07.2022 09:53 Uhr |
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Ich dachte, dass das schon generell verboten wäre aufgrund der Diskussionen, die man auch in den Nachbarstaaten verfolgen konnte. |
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23.07.2022 09:58 Uhr |
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Ich finde, dass dagegen nichts einzuwenden ist, solange es Menschen gibt, die freiwillig daran teilnehmen. |
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23.07.2022 10:30 Uhr |
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Zitat:1) Homosexualitaet kann man "nicht aendern".
Da man andere Vorlieben auch ändern kann, sollte das auch hierbei möglich sein. Wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg.
Zitat:2) eine Konversions"therapie" ist keine psychologische Beratung oder Hilfestellung wie eine Psychanalyse. Sie ist zu Recht in vielen Laendern bereits verboten.
Da kenne ich mich jetzt tatsächlich nicht aus. Ich hätte mir jetzt eine psychologische Beratung darunter vorgestellt, die Menschen beibringt, wie man Vorlieben ändert. Zum Beispiel wenn jemand den Wunsch hätte, öfter Rad als Auto zu fahren, um mal bei einem trivialen Beispiel zu bleiben. Oder mit dem Rauchen aufzuhören.
Was hingegen natürlich nicht in Ordnung wäre, ist, einen Menschen gegen seinen Willen zu solchem zu zwingen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.07.2022 10:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.07.2022 16:55 Uhr |
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So lange sind diese ja auch noch nicht in Deutschland verboten. Die einen sind halt etwas früher und die anderen etwas später, aber nach und nach dürften sich die Einsicht in die Schädlichkeit solcher Therapien und der Normalität von Homosexualität in allen westlichen Ländern durchsetzen und überall zu einem Verbot führen. |
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23.07.2022 19:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Diese wahnsinnige Aussage kann man nur tätigen wenn man der Meinung ist, dass Homosexualität eine psychische Störung ist.
Und wenn man der Meinung ist, dass Homosexualität eine psychische Störung ist dann ist man wohl selbst schwerst psychisch gestört.
Sorry, Zustimmung. Verklickt. |
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23.07.2022 20:00 Uhr |
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Es gibt Leute, die mit ihrer Nase, ihrem Haarvolumen oder ihrem Busen nicht zufrieden sind, und sich deshalb entschließen, das operativ ändern zu lassen. Eingriffe, die medizinisch nicht erforderlich, aber wie alle Operationen mit einem gewissen Risiko einhergehen.
Verbietet man diesen Leuten das? Und empfiehlt ihnen stattdessen eine Therapie der radikalen Akzeptanz ihres Zinkens oder ihrer Flachbrust?
Macht man nicht. Warum auch? Es sind erwachsene Leute, die das Risiko verstehen können und selbst entscheiden können.
Genauso ist es im Grunde mit Therapien, die eine Neuorientierung der sexuellen Präferenzen anstreben. Sie mögen Risiken beinhalten. Den erwarteten Nutzen können nicht alle nachvollziehen. Aber die Menschen haben die Freiheit, sich dafür zu entscheiden.
Glück für die Rübennasen, Glatzköpfe und Flachbrüstigen, dass keine politisch einflussreichen Interessensgruppierungen erwirkt haben, dass sie ihre Pläne gefälligst verboten kriegen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.07.2022 20:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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