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Fragenübersicht Ist die Kritik der Kritik an dem „Manifest für den Frieden“ berechtigt und lässt sie das Manifest in einem anderem Licht erscheinen?
1 - 13 / 13 Meinungen
23.02.2023 20:09 Uhr
Klar. Jedenfalls werde ich zu keiner der großen Demos morgen und übermorgen gehen, die sollen sich erstmal einigen. Vermutlich gehe ich nur solidarisch zu einer kleinen Veranstaltung, die direkt von Ukrainer*innen organisiert wird und erläutere dort die Kritik an der Kritik
23.02.2023 20:20 Uhr
Wie wird denn deine Erläuterung der Kritik an der Kritik aussehen?
23.02.2023 20:23 Uhr
Liegt bei mir hinter einer Bezahlschranke, aber ich würde mich der kritischen Kritik sicher anschließen.
23.02.2023 20:33 Uhr
Dieses "Manifest für den Frieden" leugnet Realitäten und biegt sich die Welt ideologisch bedingt zurecht. Das kann man nur kritisieren, auch wenn ich dank Bezahlschranke den Artikel im Hintergrund nicht lesen kann
23.02.2023 20:43 Uhr
Zitat:
Klar. Jedenfalls werde ich zu keiner der großen Demos morgen und übermorgen gehen, die sollen sich erstmal einigen. Vermutlich gehe ich nur solidarisch zu einer kleinen Veranstaltung, die direkt von Ukrainer*innen organisiert wird und erläutere dort die Kritik an der Kritik


Vielleicht sollten wir uns zusammentun. Es sei denn natürlich du willst die Zeit nutzen deiner Dol-Funktion nachzukommen.
23.02.2023 20:44 Uhr
Zitat:
Dieses "Manifest für den Frieden" leugnet Realitäten und biegt sich die Welt ideologisch bedingt zurecht. Das kann man nur kritisieren, auch wenn ich dank Bezahlschranke den Artikel im Hintergrund nicht lesen kann


Für ideologisch zurechtbiegen bist du doch zuständig.

Wer bestimmt denn was Realität ist? Du? Der Westen?

Suchst du eigentlich immer noch die Massenvernichtungswaffen des Iraks?
23.02.2023 20:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
Dieses "Manifest für den Frieden" leugnet Realitäten und biegt sich die Welt ideologisch bedingt zurecht. Das kann man nur kritisieren, auch wenn ich dank Bezahlschranke den Artikel im Hintergrund nicht lesen kann


Für ideologisch zurechtbiegen bist du doch zuständig.

Wer bestimmt denn was Realität ist? Du? Der Westen?

Suchst du eigentlich immer noch die Massenvernichtungswaffen des Iraks?


Gehts evtl auch ohne Unterstellungen?

Spannend ist aber die Frage, warum seit 1 Jahr niemand in der Lage ist zu erläutern, was die Ukraine getan haben könnte, was den russischen Überfall inkl. Massenmord an Zivilisten rechtfertigen könnte.
23.02.2023 21:42 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dieses "Manifest für den Frieden" leugnet Realitäten und biegt sich die Welt ideologisch bedingt zurecht. Das kann man nur kritisieren, auch wenn ich dank Bezahlschranke den Artikel im Hintergrund nicht lesen kann


Für ideologisch zurechtbiegen bist du doch zuständig.

Wer bestimmt denn was Realität ist? Du? Der Westen?

Suchst du eigentlich immer noch die Massenvernichtungswaffen des Iraks?


Gehts evtl auch ohne Unterstellungen?

Spannend ist aber die Frage, warum seit 1 Jahr niemand in der Lage ist zu erläutern, was die Ukraine getan haben könnte, was den russischen Überfall inkl. Massenmord an Zivilisten rechtfertigen könnte.


Meiner Theorie nach haben die nichts getan. Es ging und geht alleine um die Ausdehnung von Macht.
23.02.2023 23:08 Uhr
Zitat:
Klar. Jedenfalls werde ich zu keiner der großen Demos morgen und übermorgen gehen, die sollen sich erstmal einigen. Vermutlich gehe ich nur solidarisch zu einer kleinen Veranstaltung, die direkt von Ukrainer*innen organisiert wird und erläutere dort die Kritik an der Kritik


Für mich ist der Beitrag (Kritik der Kritik) übrigens auch hinter einer Bezahlschranke. Ich meinte natürlich meine eigene Kritik an der Kritik. Ich finde es einfach unaufrichtig, der Frau Wagenknecht ein echtes Interesse an der Beilegung des Konflikt abzusprechen und - nebenbei bemerkt - bestärkt es ja auch die Ukrainer in Ihren immer stärkeren Forderungen nach Waffenlieferungen und Streumunition, wenn ein echter Friedensaufruf im Vorhinein durch Organisation einer Parallel-Veranstaltung diskreditiert wird. Für Verhandlungen mit Putin bin ich übrigens auch, aber dabei darf kein Stück der territorialen Integrität der Ukraine aufgegeben werden.
24.02.2023 00:21 Uhr
Zitat:
Ich meinte natürlich meine eigene Kritik an der Kritik.


Kann mir jemand aufdröseln, um welche Kritik es genau geht, denn:

"Der Politologe Prof. Herfried Münkler hat scharfe Kritik am Manifest für den Frieden unter anderem bei einem Interview im Kölner Stadtanzeiger geäußert.

Einer der Erstunterzeichner Mathematikprofessor Mathias Kreck hat jetzt an der Sichtweise Kritik geübt."

Wir sind mit deiner eigenen Kritik bei der Kritik der Kritik der Kritik. Ich komm da langsam nicht mehr mit.
24.02.2023 04:48 Uhr
Zitat:

Wir sind mit deiner eigenen Kritik bei der Kritik der Kritik der Kritik. Ich komm da langsam nicht mehr mit.


Ich spruch aber von der Kritik an der Kritik, also offensichtlich einer zweiten Kritik an der Kritik, nicht von einer Kritik an der Kritik an der Kritik!

Aber klar, so ein komplizierter Sachverhalt überfordert den Einen oder Anderen, insbesondere in diesen Zeiten ohne brauchbare Erklärungen in den Mainstream-Medien. Ich habe es daher sehr gerne nochmal erläutert
24.02.2023 05:51 Uhr
Zitat:
Ich spruch aber von der Kritik an der Kritik, also offensichtlich einer zweiten Kritik an der Kritik, nicht von einer Kritik an der Kritik an der Kritik!


Du spruchest also von der Kritik an der Kritik? Dann habe ich mich also verzählt bei den ganzen Kritiken. Zwei reichen ja auch.
24.02.2023 06:50 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich spruch aber von der Kritik an der Kritik, also offensichtlich einer zweiten Kritik an der Kritik, nicht von einer Kritik an der Kritik an der Kritik!


Du spruchest also von der Kritik an der Kritik? Dann habe ich mich also verzählt bei den ganzen Kritiken. Zwei reichen ja auch.


Richtig, genauer gesagt von der Kritik an der Kritik des Manifests (von Frau Wagenknecht & Co.).
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