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NATO plant Militärmanöver in Polen - ein Schritt zur Eskalation oder Deeskalation? |
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27.02.2023 07:58 Uhr |
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Schon sinnvoll, Putin zu zeigen, was er da im Zweifel zu befürchten hat, wenn er seine "Heim ins Reich"-Illusionen nicht beerdigt. |
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27.02.2023 08:28 Uhr |
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Deeskalierend kann das natürlich nicht gesehen werden. |
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27.02.2023 08:50 Uhr |
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Allemal besser als russische Panzer in Polen... |
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27.02.2023 08:54 Uhr |
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Ãœbungen sind angesichts der Sicherheitslage unverzichtbar. Von daher sehe ich das weder als Eskalation noch Deeskalation, sonderlich schlicht als Notwendigkeit. |
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27.02.2023 08:56 Uhr |
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"Solange Putin eskaliert, bringt es auch wenig, als NATO klein beizugeben. Dieses blödsinnige Geschwätz vom Klügeren, der nachgibt und dass der Rüpel vom Pausenhof das Interesse verliert, wenn man ihn ignoriert, ist genau das: blödsinniges Geschwätz, dass in der Realität keine Sekunde lang funktioniert."
Guten Morgen, hast du den Link schon gefunden? |
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27.02.2023 10:07 Uhr |
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Was soll daran eskalierend oder deeskalierend sein.
Diese Manöver finden in Polen nahezu jedes Jahr statt.
Erst letztes Jahr begann man kurz vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs das Manöver Saber-Strike.
Ich glaube kaum, dass aufgrund des geplanten Manövers Putin vor Sorgen nicht mehr in den Schlaf kommt.
Ob das Signal was die NATO damit aussenden will, so in Moskau verstanden wird, bleibt ebenfalls abzuwarten. |
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27.02.2023 12:20 Uhr |
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Mal abgesehen von der Notwendigkeit, dass Soldaten eben auch mal trainieren müssen, halte ich es für ein politisches Zeichen in Richtung Rußland.
"Bis hierhin und nicht weiter" |
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27.02.2023 12:20 Uhr |
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Ich kann mir schon vorstellen, dass die Russen das als Provokation betrachten.
Ich weiß nicht recht, was ich dvon halten soll. Nicht, dass Putin sich daraus seinen "Sender Gleiwitz" bastelt ...
Andererseits hat matto oben auch recht.
Bin da noch unschlüssig. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2023 12:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2023 12:52 Uhr |
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Das gab es ja früher schon. Denke nicht, dass das groß weiter eskalierend wirkt. Zudem muss man sich ja auf den leider wahrscheinlicher werdenden Ernstfall vorbereiten. Wobei aber am Ende sowieso die Flugabwehr Trumpf sein würde. |
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27.02.2023 14:10 Uhr |
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Wenn laut Londoner Geheimdienst 97% der Streitkräfte in der Ukraine sind, dann könnte man den Durchmarsch nach Moskau versuchen.
Alleine die Tatsache, dass nur 3% für die reine Landesverteidigung übrigbleiben, zeigt doch nur, dass er der NATO zu 100% vertraut. Wo soll dann irgendwo etwas eskaliert werden? |
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27.02.2023 14:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Deeskalierend kann das natürlich nicht gesehen werden.
Eine Übung zur Verteidigung des eigenen Territoriums als Eskalation zu begreifen ist schon eine sehr eigentümliche Vorstellung. Das ist ja so, als würde man Frauen verbieten eine Verteidigungstechnik zur Abwehr von Vergewaltigungen zu üben, weil sie sonst den potentiellen Täter zu sehr reizen.
Komischer Weise sind die Manöver Russlands in der Vergangenheit immer als Eskalation vom Westen gewertet worden.
Na die eigentümlichen Vorstellungen des Westens muß ja auch niemand nachvollziehen können. |
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27.02.2023 16:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Komischer Weise sind die Manöver Russlands in der Vergangenheit immer als Eskalation vom Westen gewertet worden.
Na die eigentümlichen Vorstellungen des Westens muß ja auch niemand nachvollziehen können.
Ich dagegen kann das sehr gut nachvollziehen. Im Gegensatz zur NATO münden manche Manöver von Russland bisweilen in einem Angriffskrieg. Es ist immer schön zu beobachten, wie leicht die Putin-Trolle sich entlarven lassen.
Du gehörst auch zu denen, die ihre „großartige“ Moral auf die Schulter klopfen und deswegen die Meinungen anderer herabwürdigen müssen.
Ohne Beleidigung bekommt ihr nicht einen einzigen Beitrag zu Stande.
In Bezug auf völkerrechtswidrige Angriffskriege hat die USA und Teile der NATO noch die Nase vorn.
Wie ist das Verhältnis Russischer Manöver und daraus resultierender Angriffskriege.
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NIP |
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LPP |
Volk, Sonstige |
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