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Fragenübersicht Sind wir uns seit heute endlich im Klaren darüber, wie die "feministische Politik der Ampel" aussehen soll?
1 - 12 / 12 Meinungen
01.03.2023 21:21 Uhr
Ach Gottchen, DAS ist gemeint? Und um so eine Selbstverständlichkeit macht man solchen Wind?
01.03.2023 21:23 Uhr
Zitat:


Kakaokooperative



Geiles Wort, da geht man beim Lesen fast ko.
01.03.2023 21:23 Uhr
Keine Ahnung.
Frag mal die Schweden.
Die hatten die gleiche "Politik" im Außenministerium.
Und haben es postwendend wieder in die Tonne geklopft.
01.03.2023 21:35 Uhr
Ja. Bei "Gleichstellung von Frauen Bedingung für Fördergelder" weiß man schon, wo die Reise hingeht. Wer nicht "unsere" Gesellschaftsvorstellungen teilt, soll gefälligst auch hungern.
01.03.2023 22:02 Uhr
Solange es nur solche belanglose Symbolpolitik ist, können sie von mir aus ihr Ding machen.
01.03.2023 22:28 Uhr
Kann ich statt im Klaren zu sein, lieber einen Klaren trinken?
02.03.2023 07:13 Uhr
Ehrlich gesagt: nein. Es bleibt aber dessen ungeachtet weiterhin sinnfreier Nonsense.
Die Gründe haben Compadre, rKa und Botsi bereits ausreichend angeführt.
02.03.2023 07:50 Uhr
Obwohl ich absoluter Fan des Feminismus bin, ergibt das für mich keinen Sinn, da alles, was darunter fallen könnte, selbstverständlich sein sollte. Durch die gestrigen Erklärungen wird es meiner Ansicht eher entwertet als gestärkt, und zwar sowohl Hierzulande als auch im Ausland.
02.03.2023 08:41 Uhr
Grüne Weltverschlimmbesserer:innen wedeln mit dem Scheckbuch, um hinterwäldlerischen Eingeborenen zu erklären wie sie ihre Gesellschaft zu verändern haben. Am grünfeministischen Wesen soll die Welt genesen.

Wenn die jeweiligen Eingeborenen schlau sind (und das sind sie meist), nehmen sie die Schecks, präsentieren potemkinsche Dörfer, die dem treudoofen Grünmenschen imponieren, und alle sind glücklich. Abgesehen vom Steuerzahler.
02.03.2023 10:06 Uhr
Gerade gefunden.
Frau Baerbock erklärt feministische Außenpolitik

https://twitter.com/a_goldschnitt/status/1630945537858961408?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1630945537858961408%7Ctwgr%5E504afb05083823045fd0517d58aa4d7d2b417d64%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.nachdenkseiten.de%2F%3Fp%3D94516
02.03.2023 13:36 Uhr
Feministische Außenpolitik wurde doch von den Schweden seit 2014 geprägt und bedeutete zum Beispiel, sich mit stark patriarchal geprägten Ländern anzulegen, die in Sachen Gleichberechtigung hinterherhinken - zum Beispiel Saudi Arabien und vielleicht hängen auch die Vorbehalte der Türkei, Schweden in die NATO aufzunehmen, hiermit im Zusammenhang. Im Vergleich dazu erscheinen mir die beiden Beispiele aus dem Hintergrund eher schwach. Übrigens wäre dann China ein vorbildliches Land für feministische Politik, denn weibliches Unternehmertum blüht dort geradezu. Kein Land dürfte so viele Frauen haben, die zu Milliardärinnen aufgestiegen sind, wie China.
02.03.2023 14:01 Uhr
Wenn in Afrika die Firmenchefinnen auch so schnell wechseln wie die Regierungschefs, dann können sie die Fördergelder bald wieder einstampfen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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