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Fragenübersicht Hat Südafrika ein Gewaltproblem (oder sogar ein Berufskillerproblem)?
1 - 5 / 5 Meinungen
04.03.2023 23:23 Uhr
Es dürfte allgemein bekannt sein, dass Südafrika ein Gewaltproblem hat.
04.03.2023 23:35 Uhr
Die Antwort auf dieses Problem findet man in El Salvador…

https://www.watson.ch/international/lateinamerika/353856582-riesiges-gefaengnis-in-el-salvador-erste-2000-haeftlinge-in-cecot-verlegt
05.03.2023 11:00 Uhr
Im Zuge der Berichterstattung zur Fußball-WM 2010 wurde das Thema breit erörtert, danach war es - es ist ja weit weg - wieder vollkommen raus aus dem Fokus.
Wie es halt immer ist bei uns satten Mitteleuropäern.
05.03.2023 11:37 Uhr
Zitat:
Die Antwort auf dieses Problem findet man in El Salvador…

https://www.watson.ch/international/lateinamerika/353856582-riesiges-gefaengnis-in-el-salvador-erste-2000-haeftlinge-in-cecot-verlegt


Eigentlich findet man die Antwort auf die Ursachen im Kolonialismus und auf Robben Island.
05.03.2023 11:56 Uhr
Das Problem hat seine Wurzel darin, dass seit dem Wegfall der Apartheid der ANC bzw dessen Mitglieder, öffentliche Gelder in schwindelerregender Höhe in die eigene Tasche wirtschaften.

Mit dem Geld, dass der ANC seinen Mitgliedern zugute kommen lässt, hätte seit 1994 jeder Südafrikaner monatlich 3000 Euro bekommen können.

Und damit ist wirklich jeder gemeint und auch wirklich jeden Monat.

Und vor den Wahlen verteilt der ANC T Shirts an die Armen und die wählen den ANC immer wieder, weil sie gar nicht begreifen, dass ihre Brüder und Schwestern nur eins im Sinn haben.

Inzwischen haben sie alle relevanten Infrastrukturen vor die Hunde gehen lassen.

Aktuell wird der Strom 3 mal am Tag für bis zu 4 Stunden geplant abgeschaltet.

10 Stunden kein Strom ist für die Wirtschaft eine Katastrophe aber auch für die Mitarbeiter, denn wer ohne Strom nicht arbeiten kann, wird auch nicht bezahlt.

Wenn man Glück hat wurden in der Zwischenzeit keine Kabel geklaut.

Es verlassen qualifizierte Südafrikaner das Land in Scharen. Auch das ist für die Wirtschaft alles andere als förderlich.

Unternehmen, die staatliche Aufträge ausführen wollen, müssen zu 51 % einem Schwarzen gehören. Witzigerweise ist auch ein Chinese erlaubt.

Die Bildung dieser Mehrheitseigner ist aber aufgrund des miesen Bildungssystemes der öffentlichen Hand unter aller Kanone, weswegen niemand mit Verstand bereit ist als 49% iger Inhaber so ein Geschäft zu führen.

An den Unis wirst du als Schwarzer akzeptiert wenn du deinen Schulabschluss mit 50% bestanden hast , aus Indien stammende Südafrikaner benötigen 65% und Weisse werden nur angenommen wenn sie 75% erreichen.

Das ist ein Grund dafür, dass immer mehr Menschen dem Land den Rücken kehren.

Und der Rest verarmt und muss sehen, wie er mit dem Arsch an die Wand kommt.

Und da ist natürlich der Weg zu Straftaten geebnet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.03.2023 17:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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