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Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bezeichnet die deutschen Medien in einem Artikel als "Coronaversager". Schließt du dich dieser These an? |
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13.03.2023 13:26 Uhr |
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Kolumnisten können viel schreiben, wenn der Tag lang ist.
Fakt ist doch: versagt haben da viele. Allen voran die beteiligten Regierungen, die viel von trial and error und nur wenig von "lassen wir mal die Experten ran" hielten. Versagt hat auch das föderale System, das dazu führte, dass statt klarer und einheitlicher Regelungen jeder Landesfürst im Grunde machte, was er halt für richtig hielt.
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13.03.2023 14:06 Uhr |
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Es geht im besagten Artikel weniger um die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen als solche sondern vielmehr um die schnelle Abschaffung wesentlicher Grundrechte ohne Gerichtsurteil. Und der Autor beleuchtet dabei kritisch die Rolle der Medien, die zuwenig hinterfragt sondern vielmehr wohlwollend begleitet haben.
Ausgeblendet wird leider die Tatsache, dass Personen, die Kritik übten, von vornherein als "rechtsextreme Schwurbler" verunglimpft wurden, egal welchen politischen Hintergrund sie
tatsächlich hatten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.03.2023 14:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.03.2023 15:08 Uhr |
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Es ist ja auch nicht zu erwarten, dass ein Journalist, der ein üppiges Honorar aus der Politik für Interviews erhalten hat, sich danach kritisch über die Regierungspolitik äußert. Soviel Anstand hat selbst ein Journalist der Mainstreammedien.
Niemand heißt die Hand, die einen füttert. |
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13.03.2023 22:04 Uhr |
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Tja, da gehört der Spiegel auch dazu. |
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13.03.2023 22:33 Uhr |
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Keine Ahnung. Der Artikel ist hinter einer Bezahlschranke und die Zuviel Freizeit lese ich nicht und traue ihr auch nicht die sinngemäße Wiedergabe eines Spiegelartikels zu. Da befrag ich lieber Storch Heinar. |
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16.03.2023 13:06 Uhr |
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Die deutschen Leitmedien haben bisher in jeder Krise versagt und sind ihrer Rolle als kritische Hinterfrager nicht gerecht geworden, warum sollte es bei Corona anders sein. |
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16.03.2023 14:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Jaja, wir lebten und leben in einer fürchterlichen Diktatur. *gähn*
Noch nicht, aber der Schritt dahin ist scheinbar leichter, als uns allen lieb sein dürfte.
Man muss nur ein entsprechendes Bedrohungsszenario aufbauen und die Bürger verzichten kritiklos auf ihre bisherigen Grundrechte.
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16.03.2023 14:06 Uhr |
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Ja darüber kann man sich köstlich amüsieren, ich empfinde diesen Umstand als nicht ganz so komisch. |
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16.03.2023 14:51 Uhr |
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Ich habe gerade eine E-Mail bekommen, dass ein gewisser Michael (kontaktierbar über Telegram) Impfungen rückgängig machen kann. Er möchte dafür 500 € haben, zahlbar in Bitcoin, Ethereum, Ripple usw.
Das sollte die etwas aufgeschreckten KDPler doch beruhigen. |
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16.03.2023 15:05 Uhr |
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Zitat:Ich habe gerade eine E-Mail bekommen, dass ein gewisser Michael (kontaktierbar über Telegram) Impfungen rückgängig machen kann. Er möchte dafür 500 € haben, zahlbar in Bitcoin, Ethereum, Ripple usw.
Das sollte die etwas aufgeschreckten KDPler doch beruhigen
Ich bin mir realativ sicher, dass alle Menschen, die tatsächlich einen schweren Impfschaden erlitten haben, diese 500 Euro gerne zahlen würden, um alles wieder rückgängig zu machen.
Aber Empathie für diese Betroffenen, die sich brav und risikofrei impfen lassen haben, darf man wohl nicht erwarten, was.
Die sollen gefälligst leise jammern..... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.03.2023 15:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.03.2023 15:15 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wohl noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik wurde so massiv und flächendeckend in unsere Grundrechte eingegriffen
Und so dauerhaft!!!!11elf!!!1
Für manche der Selbständigen, die wirtschaftlich gegen die Wand gefahren wurden, trifft das sicher zu. Aber wir wissen seit Habeck, dem aller seltsamsten der Heiligen der allerletzten Tage, dass jemand, der in den Konkurs getrieben wird, nicht notwendigerweise einen Nachteil hat. Die Leute sollen einfach später wieder neu anfangen, nachdem sie alles verloren haben. Ein sehr geeigenetes Modell für nebenher freiberufliche grüne Apothekerfrauen und Studienräte, aber nicht unbedingt für Leute, die wirklich von ihrer Arbeit leben müssen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.03.2023 17:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.03.2023 16:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich habe gerade eine E-Mail bekommen, dass ein gewisser Michael (kontaktierbar über Telegram) Impfungen rückgängig machen kann. Er möchte dafür 500 € haben, zahlbar in Bitcoin, Ethereum, Ripple usw.
Das sollte die etwas aufgeschreckten KDPler doch beruhigen
Ich bin mir realativ sicher, dass alle Menschen, die tatsächlich einen schweren Impfschaden erlitten haben, diese 500 Euro gerne zahlen würden, um alles wieder rückgängig zu machen.
Aber Empathie für diese Betroffenen, die sich brav und risikofrei impfen lassen haben, darf man wohl nicht erwarten, was.
Die sollen gefälligst leise jammern.....
Wo ist denn deine Empathie für die, die an Corona gestorben sind, auch weil es Egoisten gab und gibt, die noch nicht mal bereit waren, eine Maske zu tragen, geschweige denn sich impfen zu lassen? |
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