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Das Leben der queeren Community auf dieser Welt wird nicht einfacher: In Uganda ist die Todesstrafe für homosexuelle Handlungen wieder eingeführt worden - Dein Kommentar? |
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28.03.2023 18:53 Uhr |
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Ja, man muss diese psychisch kranken Menschen zwingend per Todesstrafe aussortieren!
Ist ja sehr ansteckend. Nicht, dass hier noch Kinder infiziert werden. |
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28.03.2023 19:01 Uhr |
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@ Kreuzeixche
Ich schließe mich mattto an.
Solche Gedankengut-Idioten gibt es ja bei dol tatsächlich ...
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28.03.2023 19:02 Uhr |
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Tja, was soll man dazu sagen ohne schon wieder Einstein zu zitieren?
Die Menschheit scheint zunehmend den Rückwärtsgang in Sachen Aufklärung eingelegt zu haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2023 19:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.03.2023 19:16 Uhr |
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Solche Länder sollten von Entwicklungshilfe ausgeschlossen werden, um deren Wunsch nach Selbständigkeit zu erfüllen. Für Homosexuelle aus solchen Ländern muss dringend Asylrecht eingeführt werden. |
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28.03.2023 19:40 Uhr |
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Die Tendenzen strafen jedenfalls all die Personen lügen, die immer wieder verlautbaren, den Homosexuellen ginge es inzwischen doch so wunderbar gut... |
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28.03.2023 19:44 Uhr |
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Zitat:Nach einer chaotischen Parlamentsdebatte bis in die späten Nachtstunden war klar: Uganda verabschiedet ein neues Anti-Homosexuellengesetz. Homosexuellen, die sich «schwerer» Vergehen schuldig machen, droht im schlimmsten Fall die Todesstrafe.
Wie aufgeheizt die Stimmung in Uganda ist, zeigte das Verhalten der Parlamentarier während der Aussprache am Dienstag. Eine Parlamentarierin forderte: «Homosexuals should be castrated.» Im Englischen kann dies sowohl bedeuten, Homosexuelle zu sterilisieren als auch zu kastrieren. Fox Odoi-Oywelowo, einer der wenigen Parlamentarier, die Kritik an dem Gesetz äußerten, wurde von seinen Kollegen ausgepfiffen. In einer früheren Version des Gesetzes war die Todesstrafe noch nicht vorgesehen, während der Parlamentsdebatte wurde eine entsprechende Klausel jedoch noch aufgenommen.
Quelle:
https://www.pz-news.de/startseite_artikel,
-Homosexuellen-in-Uganda-droht-die-
Todesstrafe-_arid,1828020.html |
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28.03.2023 19:53 Uhr |
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Zitat:Die Tendenzen strafen jedenfalls all die Personen lügen, die immer wieder verlautbaren, den Homosexuellen ginge es inzwischen doch so wunderbar gut...
Ja, das zeigt wieder ganz gut, dass eben nicht, wie man in Europa glaubt, die ganze Welt liberaler etc. wird. Das ist auch der Grund, warum die Katholische Kirche weitgehend auf "Reformen" scheißt - denn in anderen Regionen der Welt, vor allem Südamerika und Afrika, sind eher Vorstellungen auf dem Vormarsch, die man man im nahezu wertebefreiten Europa ablehnen würde.
Zur Sache: Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass sexuelle Handlungen, die geschäfts- und einwilligungsfähige Menschen freiwillig miteinander tun, gar nicht zu bestrafen sind. Mit der Todesstrafe schon mal gar nicht. |
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28.03.2023 19:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Tendenzen strafen jedenfalls all die Personen lügen, die immer wieder verlautbaren, den Homosexuellen ginge es inzwischen doch so wunderbar gut...
Also ich finde, in Deutschland bzw. der EU kannst Du Dich nicht beklagen.
And again: Tilias World:
Polen, Ungarn, usw. sind doch Teile der EU, oder? Schwulenbefreite Zonen wurden von Lokalpolitikern ausgerufen. Die politische Leitlinie Polens ist inzwischen LGBT*-feindlich mit der Tendenz zur Verschlechterung. Orban macht keinen Hehl aus seinem Schwulenhass. Auch in Teilen des Balkans und anderer südosteuropäischer Länder ist man als Homosexueller/Schwuler/Lesbe/Transgender nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens angelangt... |
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28.03.2023 20:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Den Tilias und Konsorten haben wir die Rechte, die wir heute haben jedenfalls nicht zu verdanken, das sollte auch mal klar gesagt werden.
So wie es den Anterossen und Wilhelm Loewes nicht zu verdanken ist, dass Frauen heutzutage vor dem Gesetz gleich sind - in Deutschland.
Aber Tillias wohl noch weniger. |
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28.03.2023 20:10 Uhr |
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Was soll man darüber denken, wenn ein Staat ein Gesetz erlässt.
Letztendlich ist es eine Innenpolitische Entscheidung eines Staates.
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28.03.2023 20:14 Uhr |
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Ich hoffe, es ist nicht gleich wieder Mobbing, wenn ich die werte Tilia darauf hinweise, dass es europaweit hauptsächlich linke Bewegungen waren, die erfolgreich für die Frauenrechte gekämpft haben.
Die wären damals von so Tilias vermutlich bekämpft worden. ;-) |
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