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Leidet die Attraktivität des Tourismusstandorts Rügen durch den Bau eines LNG-Terminals? |
| 1 - 20 / 20 Meinungen | |
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20.04.2023 16:06 Uhr |
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Na ja, sollte ich in Binz auf Rügen im Strandkorb liegen, will ich nicht unbedingt auf einen solchen hässlichen Terminal starren, wenn ich aufs Meer hinausschaue. Insofern kann ich die Befürchtungen schon verstehen. Kommt halt darauf an, wo genau die das Ding hinsetzen. |
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20.04.2023 16:07 Uhr |
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Ich kann es einfach nicht mehr hören.
Man will in den Urlaub fliegen, aber auf keinen Fall einen Flughafen in der Nähe haben.
Man will eine gute Verkehrsanbindung haben, aber eine Autobahn in der Nähe darf es nicht sein.
Man will in seinem warmen Wohnzimmer vom Sofa zetern könnne, aber Energieerzeugung darf nicht in der Nähe stattfinden. |
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20.04.2023 16:26 Uhr |
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Na ja wenn man die eine noch funktionierende Röhre von Nord Stream in Betrieb nehmen würde, könnte man sich zumindest diesen Terminal sparen. |
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20.04.2023 20:02 Uhr |
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Das NIMBY-Prinzip halt. Melnyk hat alles dazu gesagt. |
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20.04.2023 20:16 Uhr |
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"Wofür brauchst du ein leeres Rohr?
Russland hat mehrfach klargestellt, dass sie kein Gas liefern."
So beginnt die Geschichtsfälschung!
Wir haben unseren Verzicht auf russisches Gas erklärt und wollten nicht den russischen Krieg finanzieren. |
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20.04.2023 20:27 Uhr |
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Zitat:Zitat:"Wofür brauchst du ein leeres Rohr?
Russland hat mehrfach klargestellt, dass sie kein Gas liefern."
So beginnt die Geschichtsfälschung!
Wir haben unseren Verzicht auf russisches Gas erklärt und wollten nicht den russischen Krieg finanzieren.
Herbert, warum verbreitest du Putins Märchen weiter?
Von unserer Seite wurden keine Verträge gekündigt.
Ich höre unseren Politikern noch zu. Hat Rußland die Verträge gekündigt? Eher hat man mit einer bis jetzt nicht geklärten Sprengung die Lieferung abrupt beendet.
Wer beliefert heute Deutschland unökonomisch mit Fracking-Gas? Wer hat den Nutzen, wer den Schaden? |
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20.04.2023 20:31 Uhr |
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Nachtrag:
die Verträge laufen bis 2030, mir ist keine Kündigung bekannt, nur politische Äußerungen. |
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20.04.2023 20:38 Uhr |
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für meinen Ablehner:
"Sechs der acht Exportstätten in den USA liegen am Golf von Mexiko – in Texas und Louisiana. Dass dort, und gerade im Westen von Texas, große Reichtümer in der Erde liegen, weiß die Energieindustrie seit Generationen. Wirtschaftlich erschlossen war das 220.000 Quadratkilometer Becken schon lange. Vor mehr als 100 Jahren wurde dort zum ersten Mal Öl gefördert. Der Rohstoff wandelte kleine Ortschaften wie Odessa oder Midland zu boomenden Städten. Texas stieg zum wirtschaftlichen Schwergewicht auf. Die Landschaften um die Städte herum sind heute übersät mit Bohrlöchern. Vom Öl, vor allem aber vom Fracking für LNG. In den vergangenen 20 Jahren hat sich Zahl der Fracking-Anlagen verzehnfacht.
In Deutschland gilt die Fördermethode Fracking unter Umweltschützern und in weiten Teilen der Bevölkerung als verpönt"
https://www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-153-lng-macht-usa-hier-steckt-das-gas-das-europa-unabhaengig-von-putin-machen-soll/28239556.html |
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20.04.2023 20:42 Uhr |
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ebenda:
"Donald Trump lag richtig: Europa werde „ein sehr, sehr großer Käufer“ amerikanischen Flüssigerdgases (LNG), verkündete er als US-Präsident schon 2018 nach einem Deal mit dem damaligen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker. Viele Versuche, Europa noch mehr LNG zu verkaufen, und vier Jahre später sind Deutschland und die EU jetzt auf die USA angewiesen. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine zwingt die Europäer, anderweitig Energiequellen anzuzapfen.
Und neueste Satellitenbilder von LiveEO zeigen nun: Die Vereinigten Staaten haben sich darauf vorbereitet, das russische Gas zu ersetzen.
Noch 2022 will die EU die Gasimporte aus Russland um zwei Drittel reduzieren. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung geht gar davon aus, Deutschland könne sich mit den richtigen Anstrengungen bis Jahresende komplett unabhängig von Putins Gas machen." |
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20.04.2023 20:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:"Wofür brauchst du ein leeres Rohr?
Russland hat mehrfach klargestellt, dass sie kein Gas liefern."
So beginnt die Geschichtsfälschung!
Wir haben unseren Verzicht auf russisches Gas erklärt und wollten nicht den russischen Krieg finanzieren.
Herbert, warum verbreitest du Putins Märchen weiter?
Von unserer Seite wurden keine Verträge gekündigt.
Ich höre unseren Politikern noch zu. Hat Rußland die Verträge gekündigt? Eher hat man mit einer bis jetzt nicht geklärten Sprengung die Lieferung abrupt beendet.
Wer beliefert heute Deutschland unökonomisch mit Fracking-Gas? Wer hat den Nutzen, wer den Schaden?
Könnte sein, dass Russland die Pipeline gesprengt hat.
Zum einen, um die Lieferungen stoppen zu können, ohne vertragsbrüchig zu werden.
Und zum anderen, um in Deutschland Leute gegen die Regierung aufzubringen, weil die dafür verantwortlich ist, dass die Leute im Winter frieren. Das hat jedenfalls so nicht geklappt. |
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20.04.2023 20:54 Uhr |
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So ein Blödsinn. Notwendige Infrastruktur ist notwendige Infrastruktur. NRW wäre desinstualisiert auch bedeutend schöner. Aber dann würde hier noch mehr nicht mehr funktionieren als nur die Abi-Klausuren. |
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20.04.2023 20:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nachtrag:
die Verträge laufen bis 2030, mir ist keine Kündigung bekannt, nur politische Äußerungen.
Schön, damit bestätigst du meine Aussage von oben, dass die Verträge von Deutschland nicht gekündigt wurden.
von Rußland aber auch nicht! |
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20.04.2023 20:57 Uhr |
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"Und zum Anderen, um in Deutschland Leute gegen die Regierung aufzubringen, weil die dafür verantwortlich ist, dass die Leute im Winter frieren. Das hat jedenfalls so nicht geklappt."
Warum man dich noch nicht zur Aufklärung der Rohrsprengung geholt hat wundert mich echt |
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20.04.2023 21:17 Uhr |
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Wer möchte in der Brühe schwimmen, wenn die Reinigungsmmittel in die Ostsee abgelassen wurden? |
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20.04.2023 21:25 Uhr |
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"Weil mir das Wasser in der Ostsee zu kalt ist."
nichts für "Warmduscher"
wird leider noch warm |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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