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Fragenübersicht Werden andere GUS-Staaten dem moldauischen Beispiel folgen?
1 - 9 / 9 Meinungen
15.05.2023 13:55 Uhr
Der Hintergrund ist fast ein Vollzitat aus dem Artikel.

Bitte das Urheberrecht beachten!
15.05.2023 13:57 Uhr
Wozu eine klinisch tote Organisation extra noch verlassen?
15.05.2023 14:12 Uhr
Zitat:
Der Hintergrund ist fast ein Vollzitat aus dem Artikel.

Bitte das Urheberrecht beachten!


Und das gleich zwei Mal... ;)
15.05.2023 15:01 Uhr
Zitat:
In Teilen


Wie darf ich bitte diese Antwortoption verstehen? Dass nur Teile von Staaten austreten?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.05.2023 15:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.05.2023 15:27 Uhr
Zitat:
Wozu eine klinisch tote Organisation extra noch verlassen?


Klinisch tot, aber existent.

Und deswegen gibt es Regeln, wie der Austritt vollzogen werden muss.
15.05.2023 15:42 Uhr
Ist mir eigentlich egal, hab ja nichts davon.
15.05.2023 17:14 Uhr
Zitat:
Wozu eine klinisch tote Organisation extra noch verlassen?

Um einen geordneten Schlussstrich zu ziehen. Das was die beiden Herren rMS und rKA in Bezug auf den Dol2day-Verein nicht gebacken bekommen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.05.2023 12:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.05.2023 03:58 Uhr
Ja, die ganze "russische Welt" fällt jetzt langsam auseinander, man sieht schon seit Monaten, daß sich die Staatschefs der GUS-Staaten anders verhalten gegenüber Russland, ich denke bald bleibt nur noch Russland und Belarus übrig. Bis es in Belarus eine Revolution gibt (und das kann auch schnell passieren).
16.05.2023 07:40 Uhr
Ich denke dass Moldawien einige Besonderheiten hat, die es nicht vergleichbar mit anderen Ländern machen. In den meisten Konflikten dort sind Russen und Ukrainer im selben Boot. Sowohl in der Transnistrien-Frage als auch in der Frage des Anschlusses an Rumänien. Daran kann auch die Unterstützung der pro-rumänischen Regierung für Kiew nichts ändern. Die moldawischen Ukrainer wollen trotzdem keine Rumänen werden. Und so klar ist die Sache auch unter den ethnischen Moldawiern nicht. Nicht wenige gehen im Gegensatz zur Regierung weiterhin von der Existenz einer eigenen moldawischen Sprache aus.

Zusammengefasst: Was dort vor sich geht folgt einer ganz eigenen Agenda. Rückschlüsse auf andere postsowjetische Länder lässt das nicht zu. Ganz abgesehen davon, dass solche Länder, die selbst noch nicht in den Genuss von Farbrevolutionen gekommen sind, ohnehin keine besondere Sympathie für Kiew hegen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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