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Nimmst Du auch, dass die Sprengung seitens der Russen vorgenommen wurde? |
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06.06.2023 12:09 Uhr |
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Militärisch meinte ein Kundiger auf Twitter, dass das langfristig der Ukraine sogar hilft. Jetzt fällt die Überquerung ins Wasser. Militärisch ist dann die Überquerung ohne Damm in einigen Wochen sogar leichter. |
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06.06.2023 12:14 Uhr |
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Man sagt ja so, dass die Wahrheit in der Mitte zu suchen sei, d.h. auch hier seit 1 1/2 Jahren sich die vielen Berichterstattungen aller Seiten gut anzuschauen und sich selbst eine Meinung zu bilden.
Das gelingt Experten natürlich besser.Aber jeder politisch interessierte Mensch ist in der Lage dazu.
In diesem Falle sehe ich es ganz genau so wie Compadre. |
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06.06.2023 12:30 Uhr |
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Es könnte auch eine Möglichkeit sein die Krim von der Wasserversorgung abzuschneiden. Der Nord-Krim-Kanal zweigt sich vor dem Staudamm ab. Ohne das benötigte zusätzliche Gefälle fließt da nix mehr. Mittel- und langfristig sehe ich hier einen militärischen Vorteil für die Ukraine. Kurzfristig dagegen sehe ich hier Russland im Vorteil, um so amphibische Angriffe linksseitig des Dnjpr zu unterbinden.
Fakt ist, dass der Staudamm in russischer Hand war. Sie konnten den Staudamm jederzeit in die Luft jagen. Und Russland neigt grundsätzlich zu irrationalen Handlungen. Oder sie haben die Niederlage so vor Augen, so dass sie einfach verbrannte Erde hinterlassen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.06.2023 14:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.06.2023 13:29 Uhr |
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Schwer zu sagen als Außenstehender. Weder die Ukraine noch Rußland werden irgendetwas zugeben. Eventuell kann das nach Ende des Krieges recherchiert werden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.06.2023 13:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.06.2023 13:53 Uhr |
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Nein, ich nehme nichts - vor allem nicht von Hamsterli. |
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06.06.2023 14:16 Uhr |
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@Leopardland
Bevor Du etwas als "Blödsinn" bezeichnest solltest Du die Kommentare von Compadre und Harzhexe in der Gänze lesen und Dich nicht an "Ausschnitten" hochreißen! |
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06.06.2023 14:34 Uhr |
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Natürlich habe ich das. Du hast erzählt, dass die Wahrheit in der Mitte liegt. Hier geht es aber nicht um eine halbwegs konkludente Darstellung eines Geschehens, das von der jeweiligen Seite verstärkt bzw. abgeschwächt vorteilhaft mit Abweichungen wiedergeben wird.
Die Schattierungen und Nuancen gibt es hier nicht. |
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06.06.2023 14:50 Uhr |
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Einige Punkte:
1) Der Damm war, wie schon hesaht, unter russischer Kontrolle, eine Sprengung durch ukrainische Kräfte daher eher ausgeschlossen
2) Zumindest für einige Tage ist eine Offensive der Ukraine an dieser Flanke ausgeschlossen - danach aber um so leichter
3) Wie ebenfalls schon festgestellt: Er diente der Wasserversorgung der Krim
4) Da die Sprengung ohne Vorwarnung erfolgt sein dürfte, hat es wohl die Befestigungen der russischen Armee am linken Ufer weggespült.
Ausschlaggebend dürfte aber sein, das umgehend durch das russische MoD die Ukraine beschuldigt wurde. Woraus man eindeutig ableiten kann: Es war Russland. |
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06.06.2023 14:58 Uhr |
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"Die Schattierungen und Nuancen gibt es hier nicht."
So wollte ich auch nicht verstanden werden.
Ich bleibe dabei, dass die "Wahrheit" in den wie auch hier vorliegenden widersprüchlichen Meldungen, auf die Compadre aufmerksam machte, von jedem selbst zu suchen ist und es besser ist vorerst in der "Mitte" zu bleiben und sich NICHT an SPEKULATIONEN zu beteiligen.
Außerdem werden ja die geforderten Untersuchungen mehr Tatsachen dazu an's Licht bringen und zu hoffen bleibt, dass sie dann auch mitgeteilt werden.
Ich würde dann gern später wieder auf dieses Thema zurückkommen und lasse mich dann auch gern belehren.
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06.06.2023 15:00 Uhr |
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@Matto
Du hältst nichts von Mangott? Jetzt in der richtigen Umfrage. |
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06.06.2023 15:01 Uhr |
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Ach schön. Harzhexe "fordert" wieder Mal "Untersuchungen"...
Die werden schon kommen. Nach dem Sieg der Ukraine. |
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06.06.2023 15:06 Uhr |
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"....Außerdem werden ja die geforderten Untersuchungen mehr Tatsachen dazu an's Licht bringen und zu hoffen bleibt, dass sie dann auch mitgeteilt werden.
Ich würde dann gern später wieder auf dieses Thema zurückkommen und lasse mich dann auch gern belehren."
Du kannst lesen? @matto |
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06.06.2023 15:38 Uhr |
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Jetzt mal für mich zum Mitmeißeln.
Die russische Armee kontrolliert das Wasserkraftwerk, in der von ihr besetzten Region Cherson.
Dieser Stausee versorgt auch die Krim mit Wasser.
Warum sollte Russland der Krim die eigene Wasserversorgung abschneiden und eine enorme Ãœberflutung der umliegenden Gebiete verursachen?
Wem nutzt die Sprengung des Staumauer? |
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06.06.2023 15:41 Uhr |
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Nachtrag zu "Einige Punkte":
Offenbar hat das russische Mod in der Früh eine "kleine Sprengung" des Dammes zugegeben, als das ganze Ausmass aber offensichtlich wurde, sofort die Ukraine beschuldigt. Russland hatte den Stausee vorher offenbar bewusst, bis zum geht-nicht-mehr volllaufen lassen.
Die Wasserversorgung der Krim erfolgt nicht mehr durch den Stausee, es war eines der ersten Projekt nach der Okkupation 2014, eine eigene Wasserversorgung über die Strasse von Kertsch aufzubauen.
Und weil manche von einem Angriff mittels HIMARS phantasieren: HIMARS haben einen Sprengkopf von 90kg. Mit sowas kann man keinen Damm sprengen.
Letzten Endes ist es doch wohl so: Da Russland die Ukraine nicht erobern kann, ist die Strategie jetzt, sie vollumfänglich zu zerstören. Nannte man früher „Verbrannte Erde“. |
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Volk, Sonstige |
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