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Fragenübersicht Ein ganzes Land freut sich über die wundersame Rettung von 4 Kindern - Du auch?
1 - 20 / 38 Meinungen+20Ende
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10.06.2023 18:02 Uhr
War es mal wieder zu schwer, einen Link in den Hintergrund zu packen?
10.06.2023 18:02 Uhr
Wirklich eine schöne Geschichte. Ich freue mich. Haste mal nen link? Sonst google ich auch gerne selber.
10.06.2023 18:03 Uhr
Joah, ist nett und zum Glück gut ausgegangen.
Freuen tun mich aber andere Sachen.
10.06.2023 18:03 Uhr
Zitat:
War es mal wieder zu schwer, einen Link in den Hintergrund zu packen?


Etwas weniger Griesgrämigkeit stünde Dir gut zu Account. :)
10.06.2023 18:08 Uhr
Eine krasse Story, die nach einer Verfilmung nahezu schreit :). Auch wenn ich diese Menschen nicht kenne, freue ich mich über diese Sache.
10.06.2023 18:10 Uhr
Zitat:
Joah, ist nett und zum Glück gut ausgegangen.


Edit: Die Mutter iust bei dem Absturz neben zwei weiteren Erwachsenen ums Leben gekommen und sie waren wohl auf dem Flug zum Vater. Dann sind die Kinder jetzt Halbwaisen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2023 18:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.06.2023 18:12 Uhr
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100189796/amazonas-vier-kinder-nach-40-tagen-lebend-im-dschungel-gefunden.html


Sorry @Compadre


Mich hat das so sehr gefreut, dass ich den Link vergaß!
10.06.2023 18:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Joah, ist nett und zum Glück gut ausgegangen.


Gut ausgegangen wäre es, wenn die Eltern der Kinder auch überlebt hätten. So bleibt ein trauriger Beigeschmack, dass die Kinder jetzt Vollwaisen sind.


Der Vater war nicht an Bord und lebt in Bogota.
10.06.2023 18:39 Uhr
Die Akribie des gesamten Rettungsteams in der aufmerksamen Verfolgung der Spuren der Kinder im unwegsamen Dschungel ist besonders anzurechnen, denke ich auch dabei....und dass das 11 Monate alte Mädchen von ihren Geschwistern nicht im Stich gelassen wurde.
10.06.2023 18:40 Uhr
Guck mal was Kinder alles machen können wenn sie vier Wochen ohne iPad überleben müssen!
10.06.2023 19:51 Uhr
// Nach der Rettung der vier Geschwister aus dem kolumbianischen Regenwald wird nun ein am Sucheinsatz beteiligter Hund gesucht. Wilson, ein belgischer Schäferhund, war den kolumbianischen Streitkräften zufolge nicht von einer Suche im dichten Regenwaldgebiet im Süden des Landes zurückgekehrt.
Leider sei er auch nicht aufgetaucht, als die seit mehr als einem Monat vermissten Kinder lebend gefunden wurden, teilte Kolumbiens Präsident Gustavo Petro nach Angaben der Zeitung "El Universal" mit. General Pedro Sánchez Suárez sagte, es werde weiter nach Wilson gesucht.

Der Staatschef und die Streitkräfte gingen davon aus, dass der Militärspürhund zumindest zwischenzeitlich bei den gesuchten Kindern war, nachdem Hundespuren neben Kinderspuren im Suchgebiet entdeckt wurden. So waren es mutmaßlich Wilsons Spuren, die einen Suchtrupp am Freitag schließlich zu den Geschwistern im Alter von 13, 7, 4 Jahren und einem Jahr führten. //

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2023 19:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.06.2023 20:07 Uhr
Das waren übrigens alles indigene Kinder, die sich im Dschungel auskannten. Damit wäre bewiesen, dass man mit ensprechenden Know-How überleben kann. Sie waren z.B. auch in der Lage Notunterkünfte anzulegen. Insoferm könnte man tatsächlich überlegen, dass die Kinder der Handygeneration ein Pflichtpraktikum in einem Indiodorf mitten im Regenwald machen müssen. Ohne Strom und W-Lan wohlgemerkt.
10.06.2023 20:17 Uhr
@Leopardland

Dein Gedanke ist gut.
Aber dazu bräuchten Eltern ein dickes Konto oder es fänden sich Sponsoren.


Aber solch "Überlebenstraining" kann man ebenso kostengünstiger z.B. in ein Praktikumswochenende des Heimatkundeunterrichts verpacken.

Die meisten und vor allem die überbehüteten Kinder, die teilweise nicht nur bis ins Klassenzimmer begleitet werden und ihr Wissen nicht aus einer natürlichen Umwelt erfahren dürfen, können/sollten/müssten das im Lehrplan haben!
10.06.2023 20:19 Uhr
Zitat:
Insoferm könnte man tatsächlich überlegen, dass die Kinder der Handygeneration ein Pflichtpraktikum in einem Indiodorf mitten im Regenwald machen müssen. Ohne Strom und W-Lan wohlgemerkt.


Ob man den indigenen Stämmen damit einen Gefallen tun würde?

Die Schulen sollten ihren Unterricht lieber vermehrt nach Draußen verlegen - nicht nur in Amerika.
10.06.2023 20:19 Uhr
Zitat:
Aber solch "Überlebenstraining" kann man ebenso kostengünstiger z.B. in ein Praktikumswochenende des Heimatkundeunterrichts verpacken.


Heimatkundeunterricht gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr im Lehrplan.
10.06.2023 20:20 Uhr
Zitat:
dass die Kinder der Handygeneration ein Pflichtpraktikum in einem Indiodorf mitten im Regenwald machen müssen.


Sollte man vor dieser Verpflichtung nicht erstmal Daten darüber erheben, wie viele Kinder aus Europa mit dem Flugzeug über dem Regenwald abstürzen?
10.06.2023 20:27 Uhr
Zitat:

Die meisten und vor allem die überbehüteten Kinder, die teilweise nicht nur bis ins Klassenzimmer begleitet werden und ihr Wissen nicht aus einer natürlichen Umwelt erfahren dürfen, können/sollten/müssten das im Lehrplan haben!


Hmm, fast würde ich zustimmen. Zu meiner Studentenzeit wurde ich in ein Projekt "Waldkindergarten" eingeführt. Grundsätzlich gefiel mir gut, was sie machen. Mir gefiel nur nicht das politische Milieu, welches die Erzieher ausstrahlten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2023 20:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.06.2023 20:28 Uhr
Zitat:
Zu meiner Studentenzeit wurde ich in ein Projekt "Waldkindergarten" eingeführt. Grundsätzlich gefiel mir gut, was sie machen. Mir gefiel nur nicht das politische Mileu, welches die Erzieher ausstrahlten.


Was hast du denn gegen einen Morgenkreis und gemeinsames Frühstück?
10.06.2023 20:32 Uhr
Zitat:

Was hast du denn gegen einen Morgenkreis und gemeinsames Frühstück?

Mit der Frau eines REP-Funktionär? Das überlasse ich dir.
10.06.2023 20:36 Uhr
Zitat:
Zitat:

Was hast du denn gegen einen Morgenkreis und gemeinsames Frühstück?

Mit der Frau eines REP-Funktionär? Das überlasse ich dir.


Okay, dann schicke ich die REP-Tante in die Pampa und betreue den Laden. Dann stimmt wenigstens wieder das politische Milieu.
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