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Fragenübersicht Wird mit dem „Opfer von Paris“ nicht jemand zu einem Opfer hochstilisiert, der keines ist?
1 - 4 / 4 Meinungen
30.06.2023 13:43 Uhr
Sehe ich etwas anders, klar handelt es sich hierbei um ein Opfer, da man üblicherweise für ein Verkehrsdelikt nicht gleich erschossen wird.


Der Kontext bleibt zwar gerne unerwähnt, denn bei dem Opfer handelt es sich um einen notorischen Straftäter, der die Anweisungen der Polizisten bewusst missachtet hat.


Der tödliche Schuss dürfte, zumindest nach aktueller Kenntnislage, trotzdem nicht ansatzweise gerechtfertigt sein.





30.06.2023 14:32 Uhr
Möchtest Du in einem Land leben, in dem Du erschossen wirst, wenn Du vor der Polizei fliehst?

Egal wie dubios der sein mag (keine Ahnung, ob das ihn überhaupt zutreffend beschreibt): alleine für eine Flucht sollte man nicht erschossen werden.
30.06.2023 20:09 Uhr
Es war übrigens Hollande, der 2017 eingeführt hat, dass die Polizei bei "Verweigerung des Gehorsams" schießen darf. Es hat vermutlich Gründe, dass die PS in Frankreich keinen Blumentopf mehr gewinnen kann.
30.06.2023 21:37 Uhr
Zitat:
Es war übrigens Hollande, der 2017 eingeführt hat, dass die Polizei bei "Verweigerung des Gehorsams" schießen darf.


Naja, zwischen "schießen" und "erschießen" ist aber schon noch ein Unterschied.

Das Opfer ist natürlich eins, da muss nichts hochstilisiert werden. Dass er kein Unschuldslamm war, steht auf einem anderen Blatt, aber trotzdem ist er Opfer.
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