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Fragenübersicht "Die Macht der multinationalen Konzerne muss begrenzt, eingeschränkt und gebrochen werden. " - Siehst Du das auch so wie Die Linke?
1 - 20 / 23 Meinungen+20Ende
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01.10.2024 21:12 Uhr
Natürlich sehe ich das auch so!
01.10.2024 21:13 Uhr
Ich sehe das genauso. Die Tatsache, dass sämtliche Dinge, Existenzgrundlagen, Verhältnisse zwischen Menschen usw. zur Ware werden und privatisiert werden, verengt die Sicht auf die Wirklichkeit auf die reine Ökonomie.
01.10.2024 21:14 Uhr
Absolut sehe ich genauso!
01.10.2024 21:15 Uhr
Ãœberraschung: ich sehe das auch so ;-)
01.10.2024 21:18 Uhr
Zitat:
Ãœberraschung: ich sehe das auch so ;-)


Das ist gar keine Ãœberraschung. :-)
01.10.2024 21:20 Uhr
Die Hulzi lehnt alle Beiträge ab.

Wundert mich nicht, dass sie die Großkonzerne ganz toll findet
01.10.2024 21:25 Uhr
Zitat:
Die Hulzi lehnt alle Beiträge ab.

Wundert mich nicht, dass sie die Großkonzerne ganz toll findet



Das ist eher formal. Wenn die ÖVP das auf ihre Weise ausdrücken würde, würde sie zustimmen.
01.10.2024 21:37 Uhr
Wie stellt sich denn die Linkspartei das konkret vor? Welche Maßnahmen wird sie konkret einleiten?
01.10.2024 21:41 Uhr
Es sollten einfach die Eigentumsverhältnisse der Konzerne geändert werden. Das scheint die LINKE gar nicht mehr auf dem Schirm zu haben.
01.10.2024 21:42 Uhr
Zitat:
Es sollten einfach die Eigentumsverhältnisse der Konzerne geändert werden. Das scheint die LINKE gar nicht mehr auf dem Schirm zu haben.


Solange du das auf dem Schirm hast, ist doch alles in Ordnung!
01.10.2024 21:47 Uhr
Die Linkspartei hat scheinbar nichts gelernt. Die Leute sind nicht weggegangen, weil Wagenknecht so tolle Politik macht, sondern weil es einen starken Kontrast zwischen Anspruch und Wirklichkeit gibt. Wer soll denn die Linke ernst nehmen, wenn die immer Dinge fordern, die sie sowieso nie umsetzen wird. Schließlich hätte sie auch in Berlin gegen den Ausverkauf der Berliner S-Bahn oder auch für DWE mobilisieren können. Die Linke fordert immer viel, will aber den Zuständen nichts ändern und das sieht ihre Wählerschaft.
01.10.2024 21:49 Uhr
Zitat:
Wie stellt sich denn die Linkspartei das konkret vor? Welche Maßnahmen wird sie konkret einleiten?


Sie wird die Konzerne in Grund und Boden quatschen.
01.10.2024 21:49 Uhr
..mauli, das Grundsatzprogramm ist von 2011.
01.10.2024 21:51 Uhr
Zitat:
..mauli, das Grundsatzprogramm ist von 2011.


Das ändert doch nichts an ihrer grundsätzlichen Politik. Und wer Wahlprogrammen vertraut kann auch gleich einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann schicken.
01.10.2024 21:51 Uhr
Zitat:


sondern weil es einen starken Kontrast zwischen Anspruch und Wirklichkeit gibt. Wer soll denn die Linke ernst nehmen, wenn die immer Dinge fordern, die sie sowieso nie umsetzen wird.



Ich glaube wirklich nicht, dass (zu besten Zeiten) 10-15 % deutschlandweit die Zerschlagung von Konzernen mit allen Konsequenzen wollen oder wollten…
01.10.2024 21:51 Uhr
"Schließlich hätte sie auch in Berlin gegen den Ausverkauf der Berliner S-Bahn oder auch für DWE mobilisieren können."

Bei Deutsche Wohnen enteignen hat sie kräftig mit mobilisiert und im Senat auf die Umsetzung gedrungen.
01.10.2024 21:53 Uhr
Kann man eigentlich so unterschreiben ja
01.10.2024 21:55 Uhr
"Die Linkspartei hat scheinbar nichts gelernt. Die Leute sind nicht weggegangen, weil Wagenknecht so tolle Politik macht, sondern weil es einen starken Kontrast zwischen Anspruch und Wirklichkeit gibt. "

Der Absatz ergibt nur Sinn, mauli, wenn du davon ausgingst, dass das ein aktuelles Programm ist. Es ist zwar an sich immer noch aktuell, in dem Sinne dass die Beschreibungen und Forderungen richtig sind, aber es ist eben nicht erst von jetzt.

01.10.2024 21:55 Uhr
Zitat:
"Schließlich hätte sie auch in Berlin gegen den Ausverkauf der Berliner S-Bahn oder auch für DWE mobilisieren können."

Bei Deutsche Wohnen enteignen hat sie kräftig mit mobilisiert und im Senat auf die Umsetzung gedrungen.


Sorry, aber das ist falsch. Weißt du wieviele Linksparteiler bei den Mobilisierungen waren? Wenn eine Kundgebung 100 Leute gebracht hat war die Linke vielleicht mit maximal zehn Leuten vetreten. Und die kamen nicht auf anraten der Linksparteiführung, sondern auf eigenen Willen. Das hat nichts mit Mobilisierung zu tun. Möglich dass mehr bei den Mobilisierungen an den Haustüren dabei waren, aber auch das ging nicht von ihrer Führung aus.
01.10.2024 21:57 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
"Schließlich hätte sie auch in Berlin gegen den Ausverkauf der Berliner S-Bahn oder auch für DWE mobilisieren können."

Bei Deutsche Wohnen enteignen hat sie kräftig mit mobilisiert und im Senat auf die Umsetzung gedrungen.


Sorry, aber das ist falsch. Weißt du wieviele Linksparteiler bei den Mobilisierungen waren? Wenn eine Kundgebung 100 Leute gebracht hat war die Linke vielleicht mit maximal zehn Leuten vetreten. Und die kamen nicht auf anraten der Linksparteiführung, sondern auf eigenen Willen. Das hat nichts mit Mobilisierung zu tun. Möglich dass mehr bei den Mobilisierungen an den Haustüren dabei waren, aber auch das ging nicht von ihrer Führung aus.
Zitat:
Zitat:
"Schließlich hätte sie auch in Berlin gegen den Ausverkauf der Berliner S-Bahn oder auch für DWE mobilisieren können."

Bei Deutsche Wohnen enteignen hat sie kräftig mit mobilisiert und im Senat auf die Umsetzung gedrungen.


Sorry, aber das ist falsch. Weißt du wieviele Linksparteiler bei den Mobilisierungen waren? Wenn eine Kundgebung 100 Leute gebracht hat war die Linke vielleicht mit maximal zehn Leuten vetreten. Und die kamen nicht auf anraten der Linksparteiführung, sondern auf eigenen Willen. Das hat nichts mit Mobilisierung zu tun. Möglich dass mehr bei den Mobilisierungen an den Haustüren dabei waren, aber auch das ging nicht von ihrer Führung aus.


Es ist schlicht und ergreifend falsch, was du hier schreibst, die LINKE Berlin hat als ganze Organisation den gesamten Prozess begleitet.



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.10.2024 22:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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