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Rolle rückwärts beim Bürgergeld durch die Ampelregierung. Was sagst Du dazu? |
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02.10.2024 23:57 Uhr |
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Es bleibt wahr: Ein Existenzminimum kürzt man nicht. Die Ampel steigt nun auf die Hetze gegen Bürgergeldempfänger*innen ein. Wegen einer kleinen Minderheit innerhalb dieser Menschen werden nun die Regeln verschärft. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.10.2024 00:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.10.2024 00:07 Uhr |
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Die Regeln werden verschärft, weil das Bürgergeld fast zur Hälfte an Nichtbürger ausgezahlt wird und die Zahl der Empfänger stetig steigt, werden die Zahl der Beitragszahler stagniert bzw. sinkt.
Das wird sich unsere Gesellschaft nicht dauerhaft und daher ist eine Anpassung der Regeln zwingend notwendig, damit man dieses soziale Sicherungssystem auch zukünftig noch erhalten werden kann. |
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03.10.2024 07:09 Uhr |
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Sozialsysteme sind nicht dafür gedacht, dass Menschen darin einwandern, die nie etwas zurückgeben wollen. Dass diese grandiose Idee scheitern würde, war klar. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.10.2024 07:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.10.2024 08:40 Uhr |
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Sozialabbau made by SPD.
Hatten wir ja schon mal. |
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03.10.2024 09:59 Uhr |
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Das kann man von vielen Seiten betrachten und immer ist es dämlich Sanktionen einzuführen.
Wer verweigert annehmbare Arbeit anzunehmen, den will ich als Arbeitgeber doch gar nicht einstellen, nur weil er durch Sanktionen gezwungen wird.
In Deutschland wird so viel Geld rausgehauen für die unsinnigsten Sachen, da kommt es auch die 30% von 563 Euro BG nun wirklich nicht an. Und ich unterstelle, dass der bürokratische Aufwand dafür sehr hoch ist.
Zudem schade ich den Kindern von sanktionierten Bürgergeldempfängern gleich mit.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.10.2024 09:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.10.2024 10:01 Uhr |
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Das Treten nach unten geht weiter. |
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03.10.2024 10:20 Uhr |
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@ Katze
Alles richtig.
Trotzdem: was nan bei dem Einen kritisiert, kann nan bei dem Anderen nicht relativieren.
Das ist eine grds. Frage. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.10.2024 10:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.10.2024 10:24 Uhr |
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Zitat: Mal abgesehen, von dem flüchtlingsfeindlichen Unsinn sollten die Ausgaben weiter gekürzt werden, weil die Schlangen vor den Tafeln immer länger werden? Bestechende Logik aus der KDP mal wieder.
Mal ein aktuelles Beispiel:
„ Demnach rechne man mit Ausgaben für die Regelsätze des Bürgergelds sowie die Kosten der Unterkunft von insgesamt 45,6 Milliarden Euro. Im Entwurf für den lange umstrittenen Bundeshaushalt sind allerdings nach aktuellem Stand nur rund 36 Milliarden Euro für das Bürgergeld eingeplant.“
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/wieder-aufregung-ums-buergergeld-wie-viel-kostet-es-2025,UPJ4OBe#
Diese Kostensteigerungen lassen sich beispielsweise so erklären:
„ Abzocke auf Steuerzahler-Kosten
Das Millionen-Geschäft mit Flüchtlingsunterkünften
Stütze-Leistungen für Familien können sich auf 20 000 Euro im Monat summieren.. So lassen sich Fälle erklären wie der einer zwölfköpfigen, polizeibekannten Familie aus Bulgarien, die Berichten zufolge kürzlich von der Bundespolizei bei einer Routine-Kontrolle an der Grenze gestoppt wurde. Ihre Bescheide vom Jobcenter Berlin wiesen „Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts“ in Höhe von fast 18 000 Euro aus.“
https://www.bild.de/politik/inland/abzocke-bei-der-stuetze-millionen-geschaeft-mit-fluechtlingsunterkuenften-66f92f9ee15ac00f29428365
Offenbar sind die Kontrollmechanismen innerhalb des Sozialsystemes völlig überlastet und es ist dringend angeraten, hier noch einmal nachzujustieren.
Um die Schwächsten unserer Gesellschaft zu schützen, muss solch ein Sicherungssystem finanzierbar bleiben, denn der arbeitsfähige Bezieher wird beim Ausbleiben der Zahlungen schnell eine Anstellung finden, die alleinerziehende Mutter mit eine chronischen Leiden aber nicht.
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03.10.2024 10:32 Uhr |
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Zitat:Zitat: Ja klar, wenn man Menschen nur als "Kostenverursacher" begreift, muss man wohl so reden.
Dir wünsche ich auch mal echte Not.
Um Menschen in echter Not helfen zu können, muss man leistungsfähig bleiben, wenn man aber die Mittel sprichwörtlich unbegrenzt zur Verfügung stellt, wird das langfristig nicht mehr möglich sein.
Wenn man erst einmal begriffen hat, dass das Geld nicht vom Goldesel aus dem Keller kommt, sondern von jedem einzelnen Bürger und die politischen Verantwortlichen mit diesen Mitteln sorgsam und umsichtig umgehen müssen, hat man den Kern der Problematik erfasst.
Oder man verteilt um.
Der Teufel muss ja nicht immer auf den dicksten Haufen scheißen. |
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03.10.2024 10:39 Uhr |
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Zitat:Um Menschen in echter Not helfen zu können, muss man leistungsfähig bleiben, wenn man aber die Mittel sprichwörtlich unbegrenzt zur Verfügung stellt, wird das langfristig nicht mehr möglich sein.
Wenn man erst einmal begriffen hat, dass das Geld nicht vom Goldesel aus dem Keller kommt, sondern von jedem einzelnen Bürger und die politischen Verantwortlichen mit diesen Mitteln sorgsam und umsichtig umgehen müssen, hat man den Kern der Problematik erfasst.
Deutschland ist eines der reichsten Länder der Erde, hat von der Ausbeutung des afrikanischen Kontinents exzellent profitiert und steht jetzt vor der Aufgabe eine überschaubare Zahl von Menschen aufzunehmen, die vor den Folgen kapitalistischen Raubbaus flüchten.
Angesichts der weiteren verheerenden Auswirkungen des real wütenden Kapitalismus und der damit verbundenen Folgen des Klimawandels werden wir uns auf die Aufnahme vieler weitere Menschen in Not einstellen müssen, denn der kapitalistische Raubbau wird immer mehr Opfer verlangen.
Da wird die afd noch so dumme Reden schwingen können, damit ist kein einziges Problem und erst recht keine Herausforderung gelöst. |
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