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Würdest Du Deutschland als eine "starke und stolze Nation" klassifizieren? |
| Ja, sicher. Kann man so sagen. Doch. | 3,8% | (1) | | Mit Abstrichen, also in Teilbereichen schon. | 7,7% | (2) | | Kann ich nicht einschätzen. | 0,0% | (0) | | Eher nicht. Vielleicht sieht uns das Ausland so, aber nach unserer Selbstwahrnehmung wohl eher nicht. | 15,4% | (4) | | Wie bitte? Bis auf eine noch einigermaßen intakte Wirtschaft ist es mit "stark" ja wohl nicht weit her. Und vom Stolz wollen wir besser mal betreten schweigen... | 15,4% | (4) | | Nein. Und das ist auch gut so! | 11,5% | (3) | | Anderes / Bimbes / Disk | 46,2% | (12) | | | | |
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Von: BAcko | 30.04.2013 20:07 Uhr |
Ab wann ist für dich jemand reich? |
Die Grünen belasten ja schon Familien mit zwei Kindern ab einem Netto-Äquivalenzeinkommen von 1.365,84€ (Median: 1.5664€, Mittelwert: 1.789, Armutsgefährdung: 940€) behaupten aber, sie würden nur Reiche zur Kasse bitten.
Berechnung Netto-Äquivalenzeinkommen: Steuerklasse 3 und 5, 3.500€ und 1.651€ als Verdienst, beide Kinder auf Hauptverdiener, beide Kinder über 14, EU-Definition. |
| Wie die Grünen, ab einem Äquivalenzeinkommen von 1.366€. Daher ist auch die Mehrheit der Bevölkerung reich. | 0,0% | (0) | | Bei einem Netto-Äquivalenzeinkommen von 3.133, also 200% des Medians (häufig als Reichtumsgrenze verwandt). | 4,3% | (1) | | Ab 80.000€ Brutto-Individualeinkommen (neue Grenze für den Spitzensteuersatz nach den Grünen). | 4,3% | (1) | | Ab mehr als 100.000 als Bruttolohn. | 8,7% | (2) | | Ab einem Haushaltseinkommen von 250.000€. | 17,4% | (4) | | Ich setze die Grenze an anderer Stelle an. | 13,0% | (3) | | Die Berechnung des Netto-Äquivalenzeinkommens stimmt nicht. | 4,3% | (1) | | Andere Meinung. | 21,7% | (5) | | 42 | 26,1% | (6) | | | | |
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"Der NSU-Prozeß ist vor allem für die Türken in Deutschland entscheidend!" (s. Hintergrund) Warum? |
Aussage des türkischen Journalisten Ertegul Özkök in der Bild-Zeitung vom 30. April.
Weiter schreibt er: "Sie wollen wissen, ob sie der Rechtsprechung in ihrer Heimat vertrauen können. In diesem Prozeß wird sich auch zeigen, ob sie als gleichwertige Bürger angesehen werden." |
| Die Aussage ist eine Unverschämtheit, weil sie die Unterstellung enthält, es gäbe in Deutschland eine politische Rechtsprechung, die gegen das Grundgesetz verstößt. | 12,5% | (3) | | Er hat recht. Ausgang und Verlauf des Prozeßes werden zeigen, welche politische Macht die Türkei mithilfe ihre Bürger in Deutschland ausüben kann. | 0,0% | (0) | | Unsinn. Alle sich legal hier aufhaltenden Personen haben die Urteile deutscher Gericht zu akzeptieren. Ohne wenn und aber. | 8,3% | (2) | | Von wem spricht der Autor? Es handelt sich um deutsche Staatsbürger. Die sind vor dem Gesetz alle gleich. | 4,2% | (1) | | Die Opfer waren allesamt deutsche Staatsbürger. Schon vor diesem Hintergrund sind die von einer willfährigen linksorientierten deutschen Presse unterstützten Forderungen türkischer Medien nicht nachvollziehbar. | 16,7% | (4) | | Die Opfer haben schon genug gelitten. Alles andere als eine Neuverteilung der Presse-Plätze wäre eine Verhöhnung un Demütigung der Angehörigen und der Türkei gewesen, die dem Ansehen Deutschlands schweren Schaden zugefügt hätte. | 0,0% | (0) | | Das Thema nervt. | 12,5% | (3) | | Interessiert mich nicht. | 0,0% | (0) | | Debatte | 12,5% | (3) | | Bimbes | 33,3% | (8) | | | | |
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Ist der derzeitige Ausgang des Vergabeverfahrens für die Presseplätze beim NSU-Prozeß ein Sieg für die Demokratie in Deutschland? |
Aussage des türkischen Journalisten Ertugul Özkök in einem Namensbeitrag für die Bild-Zeitung vom 30. April. Er bezog sich dabei auf die Neuauflage des Vergabeverfahrens für 50 feste Presse-Plätze, in dessen Folge zwar zehn ausländischen Presseorganen Plätze zugewiesen wurden, im Losverfahren für die vierzig anderen aber Zeitungen wie z.B. die FAZ, SZ oder der Stern kein Glück hatten. |
| Ja, weil ... | 5,3% | (1) | | Nein, weil ... | 31,6% | (6) | | Andere Meinung | 10,5% | (2) | | Interessiert mich nicht. | 5,3% | (1) | | Debatte | 10,5% | (2) | | Bimbes | 36,8% | (7) | | | | |
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Oskar Lafontaine spricht sich für nationale Währungen aus. Was sagst du dazu? |
"Der frühere Vorsitzende der Linken und ehemalige Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine hat sich für eine Wiedereinführung des früheren Europäischen Währungssystems ausgesprochen, "das Auf- und Abwertungen nach gegenseitigen Absprachen ermöglicht". Die Euro-Staaten müssten neben dem Euro wieder nationale Währungen einführen.
"Ich selbst habe als überzeugter Europäer den Euro lange Jahre befürwortet", sagte Lafontaine der Saarbrücker Zeitung. Er sei davon ausgegangen, dass es gelinge, die Wirtschaftspolitik der Mitgliedsländer zu koordinieren, vor allem die Lohnpolitik. "Das ist leider nicht eingetreten", sagte Lafontaine. In Südeuropa seien die Löhne und Ausgaben stattdessen zu stark gewachsen, während Deutschland unter massivem Lohndumping leide. "3
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/lafontaine-wagenknecht-afd |
| Ich stimme Lafontaine zu. | 29,2% | (7) | | Ich lehne Lafontaines Aussage ab. | 20,8% | (5) | | Ich bin unschlüssig und möchte mich differenzierter äußern | 29,2% | (7) | | Mich interessiert das alles nicht | 4,2% | (1) | | Bimbes | 16,7% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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