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Hältst du das aus für den Vebrenner auch für einen Fehler? |
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26.04.2024 20:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Ampel hatte bis vor Kurzem eben komplett falsch subventioniert, um danach die komplette Bauchlandung mit der Streichung aller Zuschüsse, auch für den Kauf von sinnvollen kleinen Fahrzeugen zu machen.
E-Auto-Prämien gibt es überall in Europa. In Deutschland gab es sogar mal eine "Abwrackprämie" für vollständig funktionsfähige Autos und die Leute haben ihre Karren auf den Schrottplatz geschickt, ohne dass du komplett ausgerastet bist.
Jetzt kommt der Clou: Du musst Leute gar nicht mit Geld pampern, damit sie sich ökologisch sinnvoll verhalten, du musst einfach nur problematisches Verhalten mit einem Malus-Sytem versehen. Das ist ein viel sinnvolleres Steuerungssytem.
Malus statt Bonus - das ist das Geheimnis.
Genau! Wenn der Spritpreis erstmal auf 5€ der Liter ist , dann werden schon genügend Leute auf E-Autos umsteigen. Ist es dass, was Du mit Malus statt Bonus meinst? |
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26.04.2024 20:24 Uhr |
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Das ist Quantensittichs Lösung. Malus statt Bonus.
Man muss nur das Gas, Heizöl und Benzin teuer genug machen und dann werden die Leute schon genügend Wärmepumpen und E-Autos kaufen.
Es ist ja so einfach. |
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26.04.2024 20:34 Uhr |
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Wir fahren privat ein E-Auto. Für uns ist dies komfortabel, da wir über die PV-Anlage das Auto laden können.
Ich stelle mir das aber in einem Mehrparteien-Wohnsilo schwierig vor, wenn keine Ladeinfrastruktur vorhanden ist.
Bei einem Strompreis von 6 oder 7 Cent könnte man ja an den Ladesäulen tanken, sofern die Infrastruktur vorhanden ist.
Bei einem Preis von 30 Cent sieht dies schon anders aus.
Wenn man heutzutage ein Auto mit hohen Reichweiten haben will, ist es mit einem Auto im Niedrigpreissegment nicht getan.
Gerade bei den Dacia-Schlürren sind längere Fahrten echt eine Qual. |
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26.04.2024 21:05 Uhr |
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Mit dem Aus des herkömmlichen Antriebs, werden diese Autos ja nicht von heute auf morgen verschwinden.
Die Rettung des Klimas hängt nicht an dem Umstieg auf die E-Mobilität.
Es muss die kapitalistische Lebensweise überdacht werden.
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27.04.2024 02:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Ich stelle mir das aber in einem Mehrparteien-Wohnsilo schwierig vor, wenn keine Ladeinfrastruktur vorhanden ist.
Ja… es gibt ja teilweise keine Parkplätze, nur den Straßenrand. Und wenn es Parkplätze gibt, sind sie nicht am Haus, so dass die Ladestation größere Baumaßnahmen erfordert.
Mit der Realität hat es nur noch am Rande zu tun, dass E-Autos ständig am Kabel hängen müssen. Mittlerweile reichen 30 Minuten für einen Ladevorgang und potenziell wird es immer weniger Zeit, die dafür benötigt wird.
Aber kauft weiter eure stinkenden Kisten und glaubt an das Märchen des sauber produzierten Verbrenners. Das jahrzehntelange Brainwashing der Mineralölkonzerne scheint in Deutschland bleibende Spuren hinterlassen zu haben.
Oder anders ausgedrückt: Während sich der deutsche Afd-Wutbürger noch stur 100-Watt-Glühlampen in die Fassungen dreht, spart der Rest der Welt Energie mit Sonne und LED-Lampen.
Bitte auch einmal informieren, was die Energieeffizienz von E-Motoren betrifft, bevor man hier seine Ahnungslosigkeit raustrompetet:
Zitat:
Der Elektromotor
Ein Elektromotor setzt rund 80 % der ihm zugeführten Energie in Bewegung um und gibt im Umkehrschluss nur 20 % der Energie an die Umwelt ab. Sicher müssen noch Verluste berücksichtigt werden, die beim Laden der Batterie anfallen. Dennoch kommt ein Elektrofahrzeug auf einen Wirkungsgrad von 64 % und ist damit sehr viel effizienter als ein Wagen mit konventionellem Verbrennungsmotor. Zum Vergleich: Bei einem Dieselmotor liegt der Wirkungsgrad bei circa 45 %, bei einem Benziner nur bei 20 %.
https://www.tuev-nord.de/de/privatkunden/verkehr/auto-motorrad-caravan/elektromobilitaet/wirkungsgrad/ |
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27.04.2024 11:55 Uhr |
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Der Diesel-Verbrenner soll einen Wirkungsgrad von 45 Prozent haben? Kann ich mir nicht vorstellen. Das erscheint mir viel zu hoch.
Natürlich müssen wir alle auf E-Autos umsteigen. Ende der Durchsage. |
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27.04.2024 12:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Nein, aber dass du es nicht begreifst, dass Neuwagen-Bonüsse (heißen die so?) nur Wohlhabenden zugute kommen, wundert mich nicht.
Und die abgegebenen Fahrzeuge stehen als Gebrauchtwagen dem Markt zur Verfügung.
Genau an den fehlenden Gebrauchten krankt doch die e-Mobilität.
Wir haben vor kurzem in einer Diskussion herausgefunden, dass es genau ein Modell gibt, was aufgrund von Preis und Größe familientauglich ist - ein Dacia. Bisschen wenig, finde ich.
Nein, der in China als Derivat eines asiatischen Kleinwagens produzierte und von Renault nach Europa importierte Dacia Spring ist im engeren Sinn gerade nicht familientauglich.
Vorne solltest du als Erwachsener nicht zu groß sein, und vor allen auf gar keinen Fall breite Schultern haben. Hinten passt sowieso wenig rein. Im Grunde ist das Ding mit 2 Kindern und einem normalen Getränkeeinkauf bereits voll. Besser als der deutlich teurere E-Smart, in den im Grunde fast gar nichts paßt und der, wenn überhaupt, nur eine Alternative als Zweitwagen darstellt, wenn man immer mit einem vernünftigeren Erstwagen einkauft.
Die brauchbareren kompakten Elektrofahrzeuge sind noch immer viel zu teuer. Die mittleren und großen Fahrzeuge sind dagegen geradezu absurd teuer und mit einem noch absurderen Reparaturbedarf (Tesla schießt den Vogel ab). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.04.2024 12:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.04.2024 00:06 Uhr |
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Zitat:Zitat:(also Ökostrom nicht zum Preis von Kohle- oder Atomstrom, wie es heute ist).
Der Witz ist, dass Solar- und Windenergie bereits heute wesentlich billiger sind als Atomstrom - und das schon seit geraumer Zeit.
Wie kommst du denn auf dieses schmale Brett. Jeder Bauer kann dir vorrechnen, daß sein BHKW-Strom aus Biogas rund 15 Cent in der Erzeugung kostet; PV-Strom kostet rund 10 Cent pro Kilowattstunde; Windstrom rund 9 Cent. Atomstrom kostet dagegen nur rund 5 Cent pro Kilowattstunde. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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