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 |  | 17166 - 17170 / 17948 Abstimmungen |  |  |
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| Ein Unbekannte drückt dir schriftlich sein Mißtrauen aus, ist mit deinen Ansichten nicht einverstanden. Plötzlich bietet er dir einen Keks an. Nimmst du den Keks? |
| Angebot eines bekannten Dolers |
 | ja | 0,0% | (0) | | | nein | 0,0% | (0) | | | finde ich irre | 36,4% |    (4) | | | besser als Entführungen oder Brunnenvergiftungen | 0,0% | (0) | | | nehme das Angebot an, der Keks wurde ja von mir als Reparationszahlung gebacken | 9,1% |  (1) | | | Kekse essen verbindet | 9,1% | (1) | | | wenn es noch einen Tee oder Kaffee dazu gibt | 0,0% | (0) | | | Bimbes statt Kekse | 45,5% |  (5) | | | |  |
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| Was hältst du vom im Hintergrund genannten Kündigungsschreiben an eine polnische Putzfrau? |
""Liebe Anka, wie wir feststellen mussten, haben Sie sich nicht daran gehalten, so wir es Ihnen nahegelegt hatten, vegane Putzmaterialien zu verwenden. Es mag in Ihrem Heimatland üblich sein, sich nicht um ökologische Belange zu scheren, aber hier bei uns verfolgt man einen ökologischen, nachhaltigen Ansatz, zum Schutz unserer Umwelt. Das gilt auch gerade für die Hauswirtschaft. Sie kennen vielleicht den Slogan "Think globally, act locally". Das ist Englisch und bedeutet so viel wie, "Denke global, aber handele regional." Ihr Hinweis, Sie könnten sich keine ökologisch abbaubaren Reinigungsmittel leisten, ohne den jetzigen Stundenlohn zu erhöhen, hatte Ihnen mein Ehemann ja neulich eindeutig widerlegt, in seiner Aufstellung. Hätten Sie bei Ihrer Tätigkeit, hier in Berlin, von Anfang an einen nachhaltigen Ansatz verfolgt, wären Ihnen keine Unkosten entstanden.
Ferner hatten wir Ihnen- in unserem letzten Schreiben-eine Liste beigefügt, wo Sie günstig die von uns erwünschten Produkte hätten erwerben können. Wie wir leider feststellen mussten, benutzen Sie immer noch umweltschädliche Allzweckreiniger und Reinigungstücher. Das Selbe gilt für die von Ihnen verwendete Schmierseife, Scheuermilch, sowie für die Laminat – und Korkpflege, als auch für die Parkettpflege. Unsere Katze Rosa wirkt jedes Mal verstört, nachdem Sie in unserer Wohnung waren. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, das Arbeitsverhältnis mit dem heutigen Tage zu beenden. Hinterlegen Sie die Wohnungsschlüssen bitte auf dem Küchentisch. Vielleicht sollten Sie auch in Erwägung ziehen, sich in Polen eine Stelle zu suchen, um unsere Umwelt zu schonen und diese nicht durch Ihr permanentes pendeln- per PKW- zu strapazieren." MfG
http://www.ruhrbarone.de/liebe-anka-so-geht-oeko-rassismus/ |
| | Das kann ich absolut nachvollziehen. Umweltschutz beginnt überall! | 4,2% | (1) | | | Völlig übertriebene Aktion, nicht nachvollziehbar. | 37,5% |    (9) | | | Ich möchte mich anders äußern. | 25,0% | (6) | | | Ich habe dazu keine Meinung | 0,0% | (0) | | | Bimbes/kein Interesse | 33,3% | (8) | | | | |
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| Von der Schule geschmissen wegen eines Seitenscheitels. Was sagst du zu diesem im Hintergrund genannten Fall? |
"Wegen einer nach links gescheitelten Frisur ist ein Schüler der Hauptschule am Hölkeskampring vom Unterricht ausgeschlossen worden. Marvin Schuster (Name geändert) sei mit einer Frisur zum Unterricht erschienen, die eine „rechtsradikale Grundhaltung” symbolisiere, heißt es in einem Ordnungsschreiben der Schulleitung vom 27. April, das der WAZ vorliegt. Nun erhebt der Vater des 15-jährigen Schülers schwere Vorwürfe gegen die Schulleitung: Seinen Sohn aufgrund seines Linksscheitels als rechtsradikal einzustufen, entspreche nicht den Tatsachen. Vielmehr trage er ein Outfit, wie es „durchaus in der linken Szene” üblich sei, heißt es in seinem Brief an die Schulleitung. Gleichzeitig würde mit dieser Maßnahme seinem Sohn das Recht auf Bildung entzogen.
Seit diesem Schuljahr geht Marvin Schuster in die 8. Klasse der Hauptschule am Hölkeskampring. Davor war er Schüler am Haranni-Gymnasium. Seit einigen Wochen hat der 15-Jährige sein Aussehen komplett verändert: Er trägt einen neongelb-grünen Irokesen, einzelne Haarpartien hat er zu „Spikes”, die aussehen wie Stachel, zusammengegelt. Dazu trägt er Springerstiefel mit schwarzem Schuhband. Dieser Zeitung sagte Marvin Schuster, er sei „sehr links” und „Kommunist”. Mit der rechten Szene habe er dagegen überhaupt nichts zu tun. Vor einigen Monaten habe er sich der Antifa Bochum angeschlossen und besuche regelmäßig Demos dieser linken Gruppierung – zuletzt am 1. Mai in Wuppertal. "
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/klare-rechtsradikale-symbolik-id318776.html |
| | Das finde ich gut, denn... | 11,5% | (3) | | | Das finde ich schlecht, denn... | 30,8% | (8) | | | Dazu habe ich eine andere Meinung | 19,2% |  (5) | | | Ich interessiere mich nicht für diese Frage | 3,8% | (1) | | | Frisurenbimbes | 34,6% | (9) | | | | |
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| Sich einen Platz in der Schlange erkaufen: In Ordnung? |
| Am Flughafenschalter oder wo auch immer: Statt sich an der Schlange hinten anzustellen, geht jemand schnurstracks nach vorne und bietet dem dort Stehenden 500.- EUR, wenn er ihn vorläßt. Ist das okay? |
| | Klar ist das okay. Freie Marktwirtschaft! Ob man nun einen Bekannten oder einen Kunden vorlässt, der dafür bezahlt: Das kommt auf dasselbe raus. | 20,7% | (6) | | | Also das wäre nur in Ordnung, wenn derjenige, der da kassiert, seinen Platz räumt und sich selbst wieder hinten anstellt. Einfach nur vorlassen ist nicht. | 20,7% | (6) | | | Weiß nicht, käme wohl drauf an... | 6,9% | (2) | | | Eher nicht. Das in-der-Schlange-Stehen ist eine höchstpersönliche, nicht übertragbare Angelegenheit, die nur mit Zustimmung aller Wartenden geändert werden darf. | 0,0% | (0) | | | Von wegen! Den Bonzen mal wieder alles in den Arsch blasen, was? Nein! Sowas gehört zur Not gesetzlich verboten! | 3,4% | (1) | | | Arschlecken! Der Bonze hat gefälligst JEDEM in der Schlange den 500er zu zahlen, dann soll er ruhig vor! | 10,3% | (3) | | | Anderes / Bimbes / Disk | 37,9% | (11) | | | | |
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Von: Solid  | 08.05.2013 12:01 Uhr |
| Wie bewertest du folgendes Vorkommnis? |
| Im Transitbereich des Flughafens müssen Fluggäste die Bordkarten für den Weiterflug an einem Schalter entgegennehmen. Die Zeit ist knapp, der Flug schon aufgerufen. Es bildet sich eine Schlange vor dem Schalter mit Leuten, die alle dasselbe Problem haben und den Flug nicht verpassen wollen. Eine junge Person kommt gemütlich geschlendert und stellt sich ganz vorne in die Schlange. Das gefällt einem friedlich in der Schlange wartenden Fluggast nicht und er fischt diese Person an ihrem Rucksack rückwärts aus der Schlange und meint: "Darf ich ihnen das Ende der Schlange zeigen?" und zeigt ganz nach hinten. Die Umstehenden grinsen heimlich und zustimmend. |
| | Das geht gar nicht: Das war Körperverletzung! Anzeige! Gefängnis! Knast! | 0,0% | (0) | | | Da hätte man vorher fragen müssen und bei Uneinsichtigkeit sich an das Personal wenden müssen auch auf die Gefahr hin, dass dann alles noch länger dauert. | 0,0% | (0) | | | Man soll da nicht so sein, das muss man hinnehmen, dass sich einer vor einen stellt. | 0,0% | (0) | | | Das war eine pragmatische und angemessene Maßnahme, die mit einem Minimum an Streit auskam. | 33,3% | (8) | | | Da hat doch glatt mal jemand Zivilcourage gezeigt. Asozialem Verhalten sollte man konsequent entgegen treten. | 20,8% | (5) | | | Ich wäre einer von denen gewesen, die da leise gegrinst haben, hätte aber nicht selbst gehandelt. | 0,0% | (0) | | | Mich hätte das Vordrängeln dazu motiviert, selbst zu drängeln wie ein wilder Stier. | 0,0% | (0) | | | Ich sage dazu folgendes... | 12,5% | (3) | | | Ich sage dazu nichts! | 4,2% | (1) | | | Ich stelle mich für Bimbes an! | 29,2% | (7) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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