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Liest du die Zeitschrift "eigentümlich frei"? |
eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit 10 Ausgaben pro Jahr. Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag als individualistisch, kapitalistisch und libertär.
Ich selbst habe die Zeitschrift seit 2 Monaten abonniert und bin immer wieder entzückt bei der Lektüre. |
| Ja, ich lese sie regelmäßig. | 5,4% | (2) | | Ja, ich lese sie ab und zu. | 21,6% | (8) | | Ich habe mal reingelesen, sie hat mich aber nicht weiter interessiert. | 8,1% | (3) | | Nein, ich kann mir aber vorstellen mal reinzulesen. | 24,3% | (9) | | Nein und ich habe auch kein Interesse daram. | 16,2% | (6) | | Diskussion | 5,4% | (2) | | Bimbes | 18,9% | (7) | | | | |
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Fühlst Du Dich, ganz allgemein, vom Staat eher beschützt oder eher bedrängt? |
Persönliche Selbstabfrage. |
| Eher beschützt natürlich. Die Infrastruktur, das Sozialgefüge, nicht zuletzt die Sicherheitsorgane, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, all das ist unverzichtbar und wiegt alles an Kritik auf. | 5,6% | (1) | | Überwiegend beschützt. Ohne eine staatliche Ordnung herrschte doch Mord und Totschlag. Das sollte man bei aller Kritik im übrigen bedenken. | 5,6% | (1) | | Kann ich nicht beurteilen. | 5,6% | (1) | | Schon etwas bedrängt, auch wenn die Leistungen des Staatswesens unbestreitbar sind. Aber die Gegenleistungen lässt er sich auch durchaus gut honorieren. | 5,6% | (1) | | Eher bedrängt. Das, was der Staat bietet, steht in einem immer fragwürdigeren Verhältnis zu dem, was er meint, sich dafür an Bevormundung, Besteuerung und Reglementierung herausnehmen zu dürfen. | 44,4% | (8) | | Im Verhälntis zu Rußland, China oder dem Tschad fühle ich mich eher beschützt; aber im Verhältnis zu einem aufgeklärten und modernen Staat, der sich als Dienstleister, statt als Befehlsinstanz verstehen sollte, sind die Defizite derart enorm, dass seine ethische Legitimation jener diktatorischer Regimes ähnelt. | 11,1% | (2) | | Anderes / Bimbes / Disk | 22,2% | (4) | | | | |
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Von: Solid | 06.08.2013 15:04 Uhr |
Was ist wichtiger - Fleisch oder Kinder? |
Die Produktion von Fleisch benötigt deutlich mehr Fläche / Ressourcen als die Produktion von vegetarischer Nahrung. Viele Menschen brauchen viel Nahrung und daher viel von der begrenzten Ressource Fläche. Viele Kinder und Fleischkonsum sind daher zwei sich langfristig gegenseitig ausschließende Ziele. |
| Eine sich explosionsartig vermehrende Menschheit ist wichtig. Reproduktion ist schließlich ein Menschenrecht, das um jeden Preis durchgesetzt werden muss. | 0,0% | (0) | | Wenn wir weniger Menschen hätten, könnten die verbliebenen auch problemlos Fleisch essen. Und andere Probleme wären auch kleiner. | 21,1% | (4) | | Beides ist unverzichtbar. Notfalls brauchen wir eben einen neuen Planeten oder wir reduzieren einfach die Anzahl der Erwachsenen, dass mehr Kinder Platz haben. | 10,5% | (2) | | Weder das eine noch das andere ist wichtig. Fleisch darf man schon aus ethischen Gründen nicht essen und Kinder braucht es nicht, weil uns sonst die Energie ausgeht. | 5,3% | (1) | | Diskussion. | 26,3% | (5) | | Bimbes. | 36,8% | (7) | | | | |
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Der "Fall Gustl Mollath" wird nun doch neu aufgerollt und Gustl Mollath selbst kommt umgehend frei - Hättest Du das erwartet? |
Nur knapp zwei Wochen nach der Ablehnung eines Wiederaufnahmeverfahren-Antrags durch das Landgerichts Nürnberg hat nun das Oberlandesgericht Nürnberg entschieden, dass der Fall doch neu aufgerollt werden muss.
Quelle: u.a. http://www.welt.de/politik/deutschland/article118736469/Mollath-kommt-frei-Fall-wird-wieder-aufgenommen.html
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| Ja. | 11,1% | (2) | | Nein. | 50,0% | (9) | | War mir unsicher. | 22,2% | (4) | | Keine Ahnung. | 5,6% | (1) | | Kein Interesse. | 11,1% | (2) | | | | |
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Woran liegt es deiner Meinung nach, dass es heutzutage nicht mehr so viele sehr lange Beziehungen / Ehen gibt? |
Steigende Scheidungsquoten, jede Menge alleinerziehende Eltern, Hochzeiten oft erst weit jenseits des 30. Lebensjahrs usw. Unterhält man sich mit älteren Leuten (z. B. auf Goldenen Hochzeiten): Immer wieder die selbe Geschichte. "Ich hab meinen Mann, damals mit 16, beim Tanzen kennengelernt und 1 Jahr später waren wir verheiratet. Mittlerweile seit eltichen Jahrzehnten".
Woran liegt es, dass das heute kaum noch so ist? |
| Wandel der Moralvorstellungen. Promiskuität ist heutzutage eher salonfähig. | 0,0% | (0) | | Wandel der Prioritäten. Oft kommen erst Studium und Karriere, dann erst die Bindung an einen Partner. | 0,0% | (0) | | Wandel der Einstellung zum Thema Partnerschaft im Allgemeinen. Feste Bindungen werden heutzutage einfach nicht mehr als zwingend notwendig erachtet, da sie neben positiven Synergieeffekten auch viele Abhängigkeiten schaffen. | 14,3% | (3) | | Die Möglichkeiten andere Menschen (und damit auch potentielle Alternativen zum Partner) kennenzulernen sind vielfältiger als früher. | 4,8% | (1) | | Scheidungen sind salonfähiger als früher. Damals lief auch nicht jede Ehe unkompliziert, aber das war seltener als Heute ein Grund die Ehe deswegen zu beenden. | 14,3% | (3) | | Ich halte folgendes für ausschlaggebend.... (Diskussion) | 19,0% | (4) | | Ich glaube nicht, dass die im Hintergrund bzw. in der Fragestellung aufgestellte These zutrifft. | 4,8% | (1) | | Diskussion | 19,0% | (4) | | Mir doch egal | 0,0% | (0) | | Bimbes | 23,8% | (5) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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