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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  08.10.2013 13:25 Uhr
Ist es typisch Deutsch, sich über hupende Fähren zu empören?
"Seit einem Jahr lebt der gebürtige Karlsruher Wolfgang Gäbler in New York – und hat dem Lärm in seiner neuen Heimat umgehend den Kampf angesagt. Sein Gegner: die hupenden Fähren auf dem Hudson River. "

"Er ist ja bewusst nach Manhattan gezogen

Er hat drei Schifffahrerpatente und einen Segelschein: New York-Auswanderer Wolfgang Gäbler vor der Fährenstation im Financial District von New York
Foto: dpa Er hat drei Schifffahrtspatente und einen Segelschein: New-York-Auswanderer Wolfgang Gäbler vor der Fährstation im Financial District von New York

Die schlimmste Zeit sei frühmorgens, sagt er, ungefähr von sechs bis sieben Uhr. Da hupen dann manchmal 15 Fähren gleichzeitig. Gäbler wohnt mit seiner Familie zur Miete in einem Hochhaus am Battery Park, eine Gegend, die eigentlich zu den ruhigeren Gebieten in Manhattan gehört. Er wohnt im 29. Stock. Aber er glaubt manchmal, sagt er, dass die Fähren bei ihm im Zimmer sind.

Nein, er hat nichts gegen Fähren, wirklich! Wolfgang Gäbler hat drei verschiedene Schifffahrtspatente und einen Segelschein, er ist gern auf dem Wasser. Fähren und deren Kapitäne sind grundsätzlich eher seine Freunde. Auch gegen Lärm hat er eigentlich nichts einzuwenden: Er ist ja bewusst nach Manhattan gezogen, nicht ins ruhigere Brooklyn, weil er den Trubel der Großstadt um sich herum spüren will.

Lärm ist okay, wenn man ihn einsieht (Feuerwehr, Polizei, Baustelle). Aber das Hupen der Fähren – das findet Gäbler überflüssig, schreibt E-Mails an Fährenbetreiber und Küstenwache, gründete eine Facebook-Gruppe und veröffentlichte ein Protest-Video."

Quelle:

http://www.welt.de/vermischtes/article120722511/Ein-Deutscher-gegen-die-Troeten-von-New-York.html
 ja35,3%  (6)
 nein29,4%  (5)
 unentschlossen17,6%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Enthaltung17,6%  (3)
 
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Von:  Solid  08.10.2013 10:08 Uhr
Wirst du angesichts der notwehrfeindlichen Rechtsprechung in Deutschland Fremden in Not zu Hilfe kommen?
Beispiel: Sven G. wurde von drei Serben überfallen, wehrt sich in höchster Lebensgefahr mit dem Messer und muss jahrelang in den Knast. Wenn man nicht Polizist ist oder Ausländer hat man vor deutschen Gerichten kaum eine Chance, sich auf Notwehr zu berufen.
Wer also einem Dritten zu Hilfe eilen will, ohne sich selbst zu gefährden, steht bereits mit einem Bein im Knast.
 Nein. Ich will für Fremde nicht meine Freiheit riskieren. Bei unterlassener Hilfeleistung (falls man es überhaupt nachweisen kann) passiert mir viel weniger als bei Notwehr.11,5%  (3)
 Jein. Ich würde nicht körperlich eingreifen, höchstens die Warteschleife der Polizei anrufen. Das hilft dem Opfer zwar nicht, aber ich werde wenigstens nicht gefährdet.3,8%  (1)
 Aber ja! Ich würde dem Opfer zu Hilfe eilen und mich an seiner statt misshandeln lassen. Schließlich bin ich ein guter Christ. Zu Gewalt würde ich aus Ãœberzeugung nicht greifen.0,0%  (0)
 Ja, ich würde Fremden in Not helfen. Natürlich auch mit Gewalt. Dann komme ich zwar in den Knast, aber mein gutes Gewissen ist mir wichtiger als meine Freiheit.7,7%  (2)
 Es gibt doch gar keine notwehrfeindliche Rechtsprechung in Deutschland! Denkt nur, sogar der Hells Angel ist mit Putativnotwehr durchgekommen, der einen Polizeibeamten umgebracht hat.3,8%  (1)
 Solange man nicht in juristischer Reichweite des Richters Manfred Götzl ist, kann man Notwehr schon mal riskieren.15,4%  (4)
 Ich greife nicht ein, weil mir meine Mitmenschen sowieso egal sind oder ich denke, dass das Opfer einen Denkzettel eh ganz gut brauchen kann.3,8%  (1)
 Ich handhabe das folgendermaßen...3,8%  (1)
 Diskussion.11,5%  (3)
 Bimbes.38,5%  (10)
 
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Von:  Solid  07.10.2013 11:08 Uhr
Werden diese Jungs mit Notwehr durchkommen?
Aggressiver und besoffener Familienvater ist mit seiner Lebensgefährtin (sic!) unterwegs und pöbelt in der Straßenbahn drei Jugendliche wegen angeblich zu lauter Musik an. Diese greifen sich ein Kantholz, das zufällig in der Bahn liegt und steigen aus, der Mann steigt aus und zieht den Jungs eine mit einem Gürtel über den Schädel. Daraufhin hauen diese ihm erst vor die Brust und dann auf den Kopf, wodurch dieser zu Boden geht und Hirnschäden erleidet.
z.B. http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article120671651/17-Jaehriger-sieht-Kantholz-Schlag-als-Notwehr.html
 Ja, die Jungs werden sich erfolgreich auf Notwehr berufen können.14,3%  (3)
 Keine Notwehr, denn die Jungs sind nach der Tat abgehauen. Sie waren zwar in Panik und haben sich später gestellt, aber das ist egal. Wer abhaut, lügt.9,5%  (2)
 Keine Notwehr! Täter ist immer automatisch derjenige, der weniger stark verletzt zurückbleibt.0,0%  (0)
 Keine Notwehr! Ein Kantholz ist viel zu gefährlich. Damit darf man sich nicht wehren!0,0%  (0)
 Keine Notwehr! Der eine Junge hat schließlich mal versucht ein Fahrrad zu klauen. Ergo: Berufsverbrecher der seiner Berufung nachgegangen ist.4,8%  (1)
 Keine Notwehr! Da es weder unabhängige Zeugen noch einen Videomitschnitt gibt, kann der Anfangsverdacht einer Schutzbehauptung nicht ausgeräumt werden. Die Jungs sind schuldig!14,3%  (3)
 Weiß nicht, ob es Notwehr war!19,0%  (4)
 Selbst wenn es Notwehr war, gehören die Jungs trotzdem bestraft, schließlich haben sie nicht wie gute Christen die andere Backe hingehalten!9,5%  (2)
 Diskussion.9,5%  (2)
 Bimbes!19,0%  (4)
 
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Von:  Egil  07.10.2013 10:51 Uhr
Armutseinwanderung ist ein Mythos - und nun?
Die von Kommunen beklagte Armutseinwanderung vor allem von Roma kann nicht belegt werden.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/studie-der-eu-kommission-armutseinwanderung-nach-deutschland-nicht-belegt-12606371.html
 Habe ich schon immer gesagt.14,7%  (5)
 Glaube ich nicht.50,0%  (17)
 Ich bin verwirrt.0,0%  (0)
 Ich revidiere meine Meinung.0,0%  (0)
 Ich will meine Vorurteile weiter pflegen.2,9%  (1)
 Ich will mich enthalten.32,4%  (11)
 
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Von:  Art. 1 GG  06.10.2013 12:16 Uhr
Gibt es jemanden, dem du nie beim Pilzesuchen begegnen möchtest?
Es treiben sich derzeit alle möglichen Leute im Wald herum.
 ja52,0%  (13)
 nein16,0%  (4)
 unentschlossen8,0%  (2)
 Enthaltung4,0%  (1)
 Diskussion20,0%  (5)
 
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