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Von:  Anubis  08.02.2017 14:56 Uhr
Sind Deine Autokosten ähnlich gesiedelt?
Der Großteil der Kosten sind Fixkosten mit wenig Möglichkeiten zum Einsparen. Vergleichsweise viel zahlen die Österreicher für die Versicherung.

Eine Erhebung des Fuhrparkmanagement-Spezialisten LeasePlan zeigt, was sich Herr und Frau Österreicher das Auto kosten lassen. Das Ergebnis: Rund 540 Euro geben Besitzer eines Klein- oder Mittelklasse-Pkw pro Monat im Schnitt für ihr Fahrzeug aus. Das ergibt der Car Cost Index von LeasePlan, der im Rahmen seines alljährlichen „Mobility Monitors“ Zukunftstrends rund um das Thema Mobilität analysiert.

Anschaffung, Wertverlust, Reparaturen und Instandhaltung, Versicherung, Steuern sowie Sprit sind monatliche Ausgaben, die das Portemonnaie jedes Fahrzeughalters belasten. "Bei den Mobilitätskosten lässt sich nur an wenigen Stellschrauben drehen, denn bei rund 84 Prozent der monatlichen Ausgaben handelt es sich um Fixkosten. Auf diese haben weder Privatpersonen noch Firmen großen Einfluss“, erklärt Nigel Storny, Geschäftsführer von LeasePlan Österreich. Auch die Entscheidung "Benzin oder Diesel?“ hat nur wenig Auswirkung auf die laufenden Kfz-Kosten. Da sich in den vergangenen Jahren die Spritpreise zunehmend angenähert haben, wird die kleine Ersparnis, die ein Diesel an der Zapfsäule bringt, von der höheren Steuer oft wieder aufgefressen.

https://kurier.at/wirtschaft/so-teuer-ist-autofahren-in-oesterreich/245.477.207
 Ja0,0%  (0)
 Nein53,8%  (7)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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Von:  lorlamon  07.02.2017 12:36 Uhr
Sind Politiker und Medien verantwortlich für zunehmende Radikalisierung?
Bob Paulsen, Chef der kanadischen Bundespolizei, wurde am Montag von der Senatskommission für nationale Sicherheit und Verteidigung (also im Oberhaus des Bundesparlaments) befragt, ob er nach dem Anschlag von Québec-Stadt einen Anstieg radikaler Tendenzen im Land sehe. Seine Antwort:
„Es gibt, ich glaube, wir sind uns da uns da alle einig, einen bissigeren Ton im politischen Diskurs, der anscheinend Menschen aller möglichen Überzeugungen anzieht und aufwühlt und radikalisiert, vor allem diejenigen, die kaum etwas darüber wissen – und das bereitet uns Sorgen.“

http://www.cbc.ca/beta/news/politics/rcmp-paulson-extremism-political-debate-1.3969528
http://ici.radio-canada.ca/nouvelle/1015282/attaque-quebec-discours-inquietude-paulson-commissaire-grc
 Donald Trump hat Alexandre Bissonnette angestachelt7,1%  (1)
 Impulsiven populistischen Politikern sollte ein Maulkorb verpasst werden0,0%  (0)
 Schuld haben die sensationsgeilen Medien21,4%  (3)
 Die Ausländer sind schuld7,1%  (1)
 Der Staat muss uns vor radikalen Idioten schützen0,0%  (0)
 Die Situation ist komplexer28,6%  (4)
 Andere Meinung7,1%  (1)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  Desertsky  04.02.2017 17:50 Uhr
Was meinst Du dazu, dass Köln ein Lkw-Fahrverbot während der Karnevalsumzüge verhängt?
Als Konsequenz aus dem Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag gilt in Köln für die Zeit der großen Karnevalsumzüge ein Fahrverbot für Lkw. Wie die Stadtverwaltung am Samstag mitteilte, dürfen Laster über 7,5 Tonnen am Karnevals-Sonntag und am Rosenmontag nicht in die Innenstadt fahren. Das habe eine Arbeitsgruppe der Stadt und der Polizei beschlossen, um die Sicherheit von Besuchern und Zugteilnehmern zu erhöhen.
Ein Attentäter hatte am 19. Dezember einen Lkw in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheid-Platz gesteuert. Bei dem Anschlag wurden zwölf Menschen getötet. In der südfranzösischen Stadt Nizza waren im Juli vergangenen Jahres mehr als 80 Menschen ums Leben gekommen, als ein Attentäter mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge raste. Zu beiden Attacken bekannte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS).
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.koeln-lkw-fahrverbot-waehrend-karnevalsumzuegen.95159338-ff19-4ec4-992c-263a9ccbca42.html
 Das halte ich für überzogen, weil...20,0%  (3)
 Das halte ich für völlig gerechtfertigt, weil...26,7%  (4)
 Das interessiert mich nicht.0,0%  (0)
 Bimbes-Diskussion-Kölle Alaaf53,3%  (8)
 
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Von:  Parenthesis  04.02.2017 16:19 Uhr
Was hältst Du von Empowerment-Konzepten in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen?
Dol-Kanzler*in-Kandidat Parenthesis schrieb in der ersten Folge seiner Wahlkampfstatements "Widerworte": Empowerment!?

Die deutschsprachige Wikipedia definiert den Begriff so:

"Mit Empowerment (von engl. empowerment = Ermächtigung, Übertragung von Verantwortung) bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen oder Gemeinschaften erhöhen sollen und es ihnen ermöglichen, ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten. Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihr Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit (powerlessness) zu überwinden und ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen.

(...)

Empowerment bildet in der Sozialen Arbeit einen Arbeitsansatz ressourcenorientierter Intervention. Im Umfeld politischer Bildung und demokratischer Erziehung wird Empowerment als Instrument betrachtet, die Mündigkeit des Bürgers/der Bürgerin zu erhöhen. Empowerment ist auch ein Schlüsselbegriff in der Diskussion um die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Empowerment als Konzept, das sich durch eine Abwendung von einer defizitorientierten hin zu einer stärkenorientierten Wahrnehmung auszeichnet, findet sich zunehmend auch in Managementkonzepten, in der Erwachsenen- und Weiterbildung, in der narrativen Biografiearbeit und der Selbsthilfe."

https://de.wikipedia.org/wiki/Empowerment
 Halte ich für sehr sinnvoll, da Individuen gestärkt werden sollen, um ihre eigenen Ressourcen besser zu nutzen und auszubauen.18,8%  (3)
 Ermächtigung und Selbstermächtigung sind wesentliche Praktiken, auf die in allen gesellschaftlichen Bereichen hingearbeitet werden sollte.6,3%  (1)
 Die Frage ist immer, ob die Individuen, an die sich Empowerment richtet, überhaupt dazu in der Lage sind, selbstverantwortlich zu handeln, hier kann das Konzept an Grenzen stoßen.6,3%  (1)
 Im Konzept ist immer auch eine defizitäre Diagnose am Beginn des Prozesses gegeben. Irgendwie widerspricht sich der Ansatz selbst damit.0,0%  (0)
 Das Wort Ermächtigung hat im Kontext deutscher Geschichte einen unangenehmen Beigeschmack.6,3%  (1)
 Halte ich für eine der vielen psychosozialen Techniken, die das kritikwürdige Gesamtsytem am Laufen halten sollen, ohne die Grundursachen für Machtlosigkeit von Individuen zu bearbeiten.12,5%  (2)
 Ich halte sehr viel von klassischen Hierarchien, zentraler Ordnung, Befehl und Gehorsam. Menschen brauchen Führung, nicht Selbstermächtigung.12,5%  (2)
 Statt individuelle Autonomie ist gesellschaftliche Solidarität und Aufgehen in gemeinsamer Bewegung gefordert. "Empowerment" fördert die Vereinzelung, nicht die gemeinschaftliche Aktion.0,0%  (0)
 Ich habe eine andere Meinung zu dem Thema.12,5%  (2)
 Ich habe (noch) keine Meinung dazu, enthalte mich daher.25,0%  (4)
 
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Von:  Anubis  03.02.2017 10:08 Uhr
Ist die Bezeichnung Religioten nicht ein Verstoss gegen den Paragraphen 166.
(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
-------
„Religiot“ ist ein Neologismus aus den Begriffen „Religion“ und „Idiot“.

http://www.diesseits.de/perspektiven/nachrichten/international/1422226800/oesterreich-freidenker-lehnen-religioten-begriff
 Ja26,3%  (5)
 Nein36,8%  (7)
 Diskussion15,8%  (3)
 Bimbes21,1%  (4)
 
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