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 |  | 15176 - 15180 / 17734 Abstimmungen |  |  |
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| Ein vermutlich obdachloser und offensichtlich alkoholkranker Mann bittet dich auf der Straße um etwas Geld. Was tust du? |
 | Ich gebe ihm aus Mitleid etwas. | 25,0% |    (4) | | | Ich gebe ihm aus Überzeugung etwas, weil… | 18,8% |  (3) | | | Ich halte ihm eine Moralpredigt und biete ihm etwas anderes als Geld an. | 0,0% | (0) | | | Ich gebe ihm kein Geld, weil er sich damit vermutlich selbst schaden würde. | 0,0% | (0) | | | Ich gebe ihm aus Prinzip kein Geld. | 25,0% | (4) | | | Anders. / Bimbes. | 31,3% |   (5) | | | |  |
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| Ist der Monat November mit seinen Gedenktagen für Dich eine stille Zeit? |
| | Ja und ich erkläre das auch. | 21,4% | (3) | | | Nein und ich erkläre das auch. | 0,0% | (0) | | | Enthaltung. | 0,0% | (0) | | | Ich habe dazu eine andere Meinung. | 7,1% | (1) | | | Ich stelle mich voll auf Weihnachten ein. | 0,0% | (0) | | | Mich stört vor allem das naßkalte Wetter und die alljährliche Infektwelle. | 14,3% | (2) | | | In jedem Monat kann man seinen besonderen Sinn finden. | 14,3% | (2) | | | Bimbes? | 42,9% | (6) | | | | |
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| KK Anteros sagt: Es gibt Alternativen zum gender-mainstreaming-Wahn in der Sprache - stimmt das? |
Statt Alles und Jedes sprachlich durchzugendern, bieten sich Alternativen zur Bildung neutraler Sprachformen an:
o unpersönliche Pronomen, z. B.: alle die; diejenigen, die; jene, die; wer…(Achtung: Zwar gelten Pronomen wie Jeder/jede, niemand, man als geschlechtsunabhängig, trotzdem ist darauf zu achten, dass nachfolgend nicht mit einem maskulinen Pronomen auf sie Bezug genommen wird.)
o Institutions- und Kollektivbezeichnungen statt Benennung von Personen, z.B. das Dekanat, das Projektteam, die Personalvertretung
o Verwendung von Substantiven mit Endungen -kraft, -person, -berechtigte, -ung, -hilfe, z.B. Lehrkräfte, Geschäftsstellenleitung, Ansprechperson…
o Adjektive; z. B. Unterstützung durch Kollegen - kollegiale Unterstützung |
| | Ja, das ist eine sehr gute Lösung | 12,5% | (2) | | | Ja, das kann man so machen | 12,5% |  (2) | | | Ich bin mir unsicher | 6,3% | (1) | | | Nein, das entspricht eher nicht meinem Standpunkt | 0,0% | (0) | | | Nein, das kommt so überhaupt nicht hin | 6,3% | (1) | | | Ich möchte das diskutieren | 12,5% |  (2) | | | Ich bin solidarisch mit Parenthesis und protestiere gegen diese reaktionäre Herangehensweise | 6,3% | (1) | | | Mir ist das alles völlig egal (Bimbes) | 43,8% | (7) | | | | |
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| Willst du, dass etwas lustiges auf deinem Grabstein stehen wird? |
Viele Menschen waren in dieser Sache schon recht kreativ.
Quelle:
http://ze.tt/humorvolle-menschen-haben-die-besten-grabsteine/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_parkett_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x |
| | ja | 6,3% | (1) | | | nein | 37,5% | (6) | | | unentschlossen | 18,8% | (3) | | | Diskussion | 6,3% | (1) | | | Enthaltung | 18,8% | (3) | | | darum sollen sich von mir aus andere kümmern | 12,5% | (2) | | | | |
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| Führt die Gendermainstreaming-Szene die Auseinandersetzung mit den frauenfeindlichen Aspekten des Islam? |
"Gendermainstreaming" soll "allen natürlichen, künstlichen, subjektiven und objektiven Geschlechtern" sprachlich und kulturell gerecht zu werden, sowie sogar eine "Diskriminierung" auch "von bisher unbekannten Geschlechtern" zu vermeiden. Doch seltsamerweise gibt es in der Gender-Szene manchmal wenig Mitgefühl für vergewaltigte Frauen oder mißbrauchte Kinder. So hatte ausgerechnet eine sehr eifrige "grüne Gender-ExpertIn" den Opfern sexuellen Mißbrauchs nahegelegt, doch besser den Mund zu halten, wenn die Täter Grüne sind. http://www.taz.de/!5059162/ Merkwürdig ist aus Sicht von Vielen auch, dass die Gender-Szene den Konflikt mit den schlimmsten Formen der Repression und Menschenfeindlichkeit meidet, wenn es um migrantische Religionsausübung geht. Besonders Kritik an den frauenfeindlichen und homophoben Aspekten des Islam wird von vielen "Gender-Expert/*Innen" vermieden.
http://www.fu-berlin.de/sites/gpo/int_bez/globalisierung/Politik__Islam_und_Gender_im_Vorderen_Orient/renate_kreile.pdf
https://de.gatestoneinstitute.org/10438/gender-kultur-verfall
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-10/albrecht-glaser-demokratie-religionsfreiheit-islam-grundgesetz-5vor8
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| | Ja, man führt einen konstruktiven Dialog!
| 6,3% |  (1) | | | Nein, aber es ist nicht nötig, alles okay. Der Islam ist nicht schlimm. | 0,0% | (0) | | | Es gibt kein Problem und deswegen keine Auseinandersetzung. Der Islam ist durch und durch tolerant, frauenfreundlich und homophil.
| 0,0% | (0) | | | Nein, paßt doch. Heile Welt bei Migranten, aber alle Menschen aus der gewachsenen Kultur sind Nazis. | 6,3% | (1) | | | Es ist ganz anders! | 43,8% |  (7) | | | Teilweise und es ist problematisch: Mainstream-Islam ist eine Religion mit Mischcharakter, die verbindliche Regelungen für Familien-, Erb- und Strafrecht hat, Homosexualität verdammt und mit Grundrechten kollidiert.
| 0,0% | (0) | | | Nein, aber es ist falsch und feige: Der militante Islam hat ein gewalttätiges Drohpotential und die Gender-Szene hat schlicht die Hosen voll. | 6,3% | (1) | | | Nein, aber es ist falsch und dumm: Die Gender-Szene hat die Destruktivität von bestimmten Aspekten des Islam verdrängt bzw. ist zu doof, die Realität zu sehen. | 0,0% | (0) | | | "Vollidioten von Studenten, deren Hirne seit ihren Kindergartentagen mit Multikulti-Siff und Lutsch-den-Islamschwanz-Denke vollgeschissen worden sind" (Akif Pirinçci) | 18,8% | (3) | | | Allversöhnungstaste: Mit der Anwendung von rostigen Gartenscheren kann auch Islamisten eine gendergerechte Benutzung von Damentoiletten ermöglicht werden.
| 18,8% | (3) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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