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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  06.12.2020 21:01 Uhr
Denkst Du auch, dass man die Lebensdauer von Produkten gezielt verkürzt?
Unter den wenigen Fällen, in denen Herstellern Manipulationen zur kontrollierten Haltbarkeitsminderung tatsächlich nachgewiesen werden konnten, ist der des Phoebuskartells der bekannteste; die Mitglieder dieses unter der Führung von General Electric zusammengetretenen Kartells hatten sich 1925 über eine Lebensdauerbegrenzung von Glühlampen abgesprochen. Der Industriestandard der Lebensdauer, der 1924 noch bei 2.500 Stunden gelegen hatte, sank bis 1940 auf 1.000 Stunden.[47] Das Kartell wurde 1941 aufgelöst, General Electric wurde 1953 rechtskräftig verurteilt.[48]

https://de.wikipedia.org/wiki/Geplante_Obsoleszenz#Konkrete_Verdachtsfälle_von_Produktmanipulation
 Ja53,8%  (7)
 Nein7,7%  (1)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Denunziata  06.12.2020 20:25 Uhr
Wird die Flugbranche diese Krise überhaupt überstehen können?
Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa wird im Zuge der Corona-Krise einem Zeitungsbericht zufolge bis Jahresende 29.000 Stellen abgebaut haben und dann noch 109.000 Mitarbeiter beschäftigen. Im Ausland würden mehr als 20.000 Jobs gestrichen, berichtete die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf Konzernkreise. Im nächsten Jahr sollten dann in Deutschland weitere 10.000 Stellen bei der AUA-Mutter gestrichen werden.

https://www.sn.at/wirtschaft/welt/lufthansa-baut-29-000-stellen-ab-96616423
 Ja69,2%  (9)
 Nein0,0%  (0)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Denunziata  06.12.2020 18:35 Uhr
Sind solche Einsichten noch mit Bankgeheimnis und bürgerlichen Freiheiten vereinbar, wenn man eine Konteneinsicht ohne richterliche Genehmigung vornehmen darf?
Noch tieferer Blick in die Konten der Bürger geplant
Massiver Widerstand formiert sich in Österreich gegen die vorgesehene Konteneinschau bei Betriebsprüfungen ohne richterliche Genehmigung

(Ganzer Artikel unter:

https://www.derstandard.at/story/2000122288283/noch-tieferer-blick-in-die-konten-der-buerger-geplant)
 Ja0,0%  (0)
 Nein63,6%  (7)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Anteros  05.12.2020 06:48 Uhr
Plant man in Deinem Betrieb/Deinem Unternehmen auch digitale Weihnachtsfeiern?
Statt eine Gefährdung von Arbeitnehmern durch Präsenzveranstaltungen gibt es Unternehmen, die Weihnachtsfeiern digitalisieren.

Das Miteinander gibt es dann als Stream. Und das Essen kommt per Lieferdienst vom Restaurant.

Neben musikalischer Unterhaltung, Reden, gemeinsamen Kochkursen, Quiz u.Action-Spaß a la "Escape-Room" geht es auch um die Stärkung der Teams und ganzer Belegschaften in Zeiten der Einschränkungen durch Corona.

Event-Agenturen, die sich auf die Organisation solcher Events spezialisiert haben, rennen die Unternehmen derzeit "die Bude ein".

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitale-
weihnachtsfeiern-corona-101.html
 Ist schon durchgeführt0,0%  (0)
 Ja - machen wir8,3%  (1)
 Ja - ist zumindest in Planung0,0%  (0)
 Ich weiß nicht8,3%  (1)
 Nein - bei uns gibt es eine Präsenzveranstaltung mit Schutzregeln0,0%  (0)
 Nein - bei uns fällt die Weihnachtsfeier aus41,7%  (5)
 Ich arbeite nicht (mehr) in abhängiger Beschäftigung8,3%  (1)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  profondo  04.12.2020 10:43 Uhr
Mein Arbeitgeber plant eine neue Betriebsvereinbarung *Homeoffice*, die die Lücke zwischen Telearbeit und mobilem Arbeiten schließen soll. Plant Dein Arbeitgeber auch eine solche oder ähnliche Lösung?
Hier ein Auszug aus dem Textentwurf der an alle Mittarbeitendne versandt wurde:

"... Durch eine Flexibilisierung des Arbeitsortes kann außerdem den unterschiedlichen
Lebensphasen und Lebenslagen der Mitarbeitenden Rechnung getragen werden, die Beschäftigte während ihres Berufslebens durchlaufen: sei es die Zeit, in der kleine Kinder zu versorgen sind, sei es die Zeit, in der Angehörige gepflegt werden müssen, sei es eine Beziehung auf Distanz, seien es aber auch eigene Krankheit, Behinderung oder Risikostatus, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber auch persönliche Gründe können eine Motivation für die Nutzung eines individuellen Arbeitsorts sein, so z.B. um Staus auf langen Arbeitswegen zu
vermeiden oder den Risiken, der Störanfälligkeit und dem mit seiner Nutzung verbundenen zeitlichen Aufwand des öffentlichen Personennahverkehrs aus dem Wege zu gehen; andererseits aber auch, um an komplexen Aufgaben konzentriert-störungsärmer arbeiten zu
können. Wenn ... (Name des Arbeitgebers/ d.A) eine entsprechende Flexibilisierung anbietet, wird dies Mitarbeitende
veranlassen, vielleicht sogar Ihre Arbeitszeit besser im Sinne des Betriebes zu nutzen (z.B. statt Teilzeit Vollzeit arbeiten) und sich auch in Zukunft gerne an unseren Betrieb zu binden. ..."
 ja16,7%  (2)
 weiß nicht16,7%  (2)
 nein8,3%  (1)
 Ich habe keinen Arbetgeber (mehr).8,3%  (1)
 sonstige Antwort16,7%  (2)
 Desinteresse33,3%  (4)
 
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