In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-511961 - 11965 / 18048 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  30.01.2021 14:56 Uhr
Handelte der AfD-Vizepräsident des brandenburgischen Landtages richtig, als er der Linken-Abgeordneten Andrea Johlige das Mikrophon stummschaltete und sie des Saales verwies?
Was war passiert? Frau Johlige betrat das Rednerpult im Landtag und begann ihre Rede mit den Worten: „sehr geehrte Damen und Herren“ - üblich ist allerdings, dass man auch dem Präsidenten (hier in Vertretung der AfD-Vize) separat mit "sehr geehrter Herr Präsident/Vizepräsident" eine Ehre zuteil werden lässt.

Dieses Unterlassen wertete Landtagsvizepräsident Andreas Galau (AfD) als so schwerwiegend, dass er das Mikrophon der Abgeordneten abschaltete und sie anschließend, nachdem sie seiner Aufforderung ihn mit der Grußformel die Ehre zu erweisen mit der Begründung:
„Als Abgeordnete bin ich nur meinem Gewissen verpflichtet. Und ich lehne es ab, jemanden eine besondere Ehrerbietung zu erweisen, der sich unter anderem mit Rechtsextremen und Antisemiten getroffen hat. Der regelmäßig auf Corona-Demos geht. Und dem vom Verfassungsgericht bescheinigt wurde, dass er sein Amt nicht neutral ausübt. Und deshalb kann ich leider aus Gewissensgründen Ihnen diese Ehrerbietung nicht erteilen.“

nicht nachkam.

Quelle:
https://www.derwesten.de/politik/afd-landtags-brandenburg
-andreas-galau-linke-johlige-eklat-eskalation-
id231433893.html?fbclid=IwAR33TSm9cj4iNvFeCUQ38bwF4c4
mkBiHWhCNnovZuryqWXeWMka3HJ2eylw
 Ja, absolut23,5%  (4)
 Ja, eher schon5,9%  (1)
 Ich bin da differenzierter Ansicht0,0%  (0)
 Nein, eher nicht5,9%  (1)
 Nein, das war absolut überzogen47,1%  (8)
 Diskussion11,8%  (2)
 Bimbes5,9%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [38]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Kreuzeiche  30.01.2021 12:46 Uhr
Junge-Union-Chef Tilman Kuban fordert weniger Sozialausgaben und mehr Investition in Bildung und Forschung! - Wie bewertest Du das?
„Wir haben einen Bundeshaushalt, der fast 360 Milliarden Euro fasst. Davon sind fast die Hälfte konsumtive Kosten, die wir ausgeben. Also Kosten, die auch für den Sozialstaat und für soziale Leistung draufgehen. Das ist gut, dass wir einen Sozialstaat haben, der eben denjenigen hilft, die in Not geraten. Aber wir müssen uns schon die Frage stellen: Kein Unternehmen würde so überleben können. Man muss in Zukunft investieren. Dazu zählt der Bereich Bildung, dazu zählt der Bereich Klimaschutz und der Bereich Forschung. Und deswegen wünsche ich mir, dass wir da mehr investieren, aber auf der anderen Seite auch überlegen: Wie viele Leistungen sind notwendig und sind notwendigerweise geboten?“, erläuterte Kuban...

https://www.focus.de/politik/deutschland/kein-unternehmen-koennte-so-ueberleben-junge-union-chef-fordert-weniger-sozialausgaben-und-mehr-zukunftsinvestitionen_id_12927035.html
 Sehr positiv8,3%  (1)
 Eher positiv16,7%  (2)
 Neutral16,7%  (2)
 Eher negativ16,7%  (2)
 Sehr negativ25,0%  (3)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes8,3%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Ambion  30.01.2021 12:43 Uhr
Was hältst Du vom Konzept der Permanenten Revolution?
Im Gegensatz zu der stalinistischen Führung und dem späteren bürokratischen Apparat hat Trotzki das Konzept der Permanenten Revolution entwickelt. Dabei geht es zum einen um eine Weiterentwicklung der Revolution in einem weniger entwickelten Land, zum anderen geht es darum, die Revolution international fortzuentwickeln.

Während Stalin dieses Konzept als eine Abart des Menschewismus abkanzelte, wurde es von Mao durchaus aufgegriffen.

Weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Permanente_Revolution

Dieses Konzept ist aktuell, weil einer der Kanzlerkandidaten sich selbst als Trotzkist bezeichnet.
 Permanente Revolution ist die einzige Möglichkeit wie der Sozialismus erreicht werden kann.25,0%  (4)
 Permanente Revolution ist selbst für mich als Kommunist / Sympathisant des Kommunismus ein viel zu radikales Konzept.0,0%  (0)
 Ãœber Permanente Revolution sollte man erst diskutieren, wenn wir uns auf dem Weg zum Sozialismus befinden.6,3%  (1)
 Ich lehne Sozialismus ohnehin ab, also auch Konzepte einer Permanenten Revolution.6,3%  (1)
 Permanente Revolution klingt nach Kulturrevolution und besonders abscheulicher Gewalt und Terror gegen die Bevölkerung.18,8%  (3)
 Bimbes43,8%  (7)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [23]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Anteros  30.01.2021 11:42 Uhr
Derzeit siedelt der Staat Bangladesh 850.000 Rohingya auf eine Insel im Golf von Bengalen um - ist die Kritik der "ethnischen Säuberung" begründet?
Bangladesh hat mit Umsiedelung der muslimischen Rohingya begonnen, die seit 2017 aus dem buddhistisch geprägten Nachbarstaat Myanmar kamen, weil sie dort verfolgt, vergewaltigt und getötet wurden.

Die Vereinten Nationen sehen dies, trotz der von Regierungsseite betonten "Freiwilligkeit" als ethnische Säuberung.

"Was haben wir für eine Wahl? Wie lange können wir noch in den überfüllten Flüchtlingslagern leben?", fragt resigniert Mohammed Ibrahim. Er ist auf dem Weg zur Insel. Ein Reporter der britischen Nachrichtenagentur Reuters konnte mit dem 25-Jährigen lediglich telefonieren. Internationale Medien erhalten keine Genehmigung, die Flüchtlinge zu begleiten.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/rohingya-umsiedlung-101.html
 Ja, die Kritik ist mehr als berechtigt.16,7%  (2)
 Ja, eher schon0,0%  (0)
 Ich bin mir unsicher25,0%  (3)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - diese Ansicht teile ich nicht25,0%  (3)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes25,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [7]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Anteros  30.01.2021 11:17 Uhr
Ist Dir die sogenannte "Eintopf-Diplomatie" ein Begriff?
Linda Thomas-Greenfield, die neue US-Botschafterin bei den UN will ihr Land zurück in die internationale Diplomatie führen.

Dabei setzt sie auf etwas Kurioses: Ihr Rezept ist Soulfood aus den Südstaaten. Menschen in aller Welt hat Linda Thomas-Greenfield damit schon Überzeugt. "Gumbo-Diplomatie" nennt sie es - nach dem Eintopfgericht, in dem die armen Menschen in ihrer Heimat Louisiana ihre Reste verwertet haben.

Der Eintopf Gumbo ist warm und gut und bringt Menschen zusammen: "Wo immer ich in der Welt stationiert war, bat ich Menschen von unterschiedlicher Herkunft und Glauben, mir dabei zu helfen, Zwiebeln zu schnibbeln und Gumbo zu kochen."

So will sie Barrieren auf der internationalen politischen Bühne durchbrechen und Verbindungen aufbauen und wiederherstellen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-
un-thomas-greenfield-101.html
 Ja - und finde ich gut8,3%  (1)
 Ja - finde ich aber unpassend8,3%  (1)
 Ich bin mir nicht sicher16,7%  (2)
 Nein - finde ich aber gut16,7%  (2)
 Nein - ich lehne so eine Diplomatie aber ab0,0%  (0)
 Ich möchte über Gumbo-Eintopf-Diplomatie diskutieren0,0%  (0)
 Eintopf in der Diplomatie? Häh? Gib mir Bimbes.50,0%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-511961 - 11965 / 18048 Abstimmungen+5Ende