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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Ostpreußen  07.02.2021 18:35 Uhr
Begründung für hohe Inzidenzwerte in Landkreisen: In Bayern die Grenze zu Tschechien - In Sachsen die Nähe zur AfD?
In einem Presse-Gespräch der Sendung „Bericht aus Berlin“ erklärt Markus Söder die hohen in Inzidenzwerte in bayrischen Landkreisen (z.B. Tischenreuth) mit deren Lage an der Grenze zu Tschechien. Die hohen Inzidenzwerte in einigen Landkreisen Südsachsens wurden in der Presse, von einigen Politikern (z.B. dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, CDU) und von einigen Politikwissenschaftlern mit dem hohen Anteil an AfD-Wählern erklärt.

Quelle: u.a. ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ vom 07.02.2021,
https://www.rnd.de/politik/viel-corona-viel-afd-alles-zufall-OQVV5N5SH5DIHAOZQPFU6MZDPA.html
 Ja, weil...0,0%  (0)
 Nein, weil...16,7%  (3)
 Korrelationen sind keine Kausalitäten.16,7%  (3)
 Entweder hat Söder in Bayern versagt oder die Gründe für die Inzidenzen sind in Ost-Bayern die gleichen, wie in Süd-Sachsen.5,6%  (1)
 Diskussion38,9%  (7)
 Bimbes22,2%  (4)
 
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Von:  Arnika  07.02.2021 18:05 Uhr
Der Stellvertretende Vorsitzende eines Berliner JUSO-Verbands twitterte Gewaltphantasien gegenüber Vermietern und Jungliberalen (z.B.). Hältst du solches Gedankengut für repräsentativ bei den JUSOS?
"Der Stellvertretende Vorsitzende eines Berliner Juso-Verbands ist in sozialen Medien schon länger dafür bekannt, politischen Gegnern mit Gewalt zu drohen. Jetzt schrieb der Jurastudent und selbst erklärte Kommunist über Erschießungen. "

https://www.welt.de/politik/deutschland/article225860423/Juso-Bengt-Ruestemeier-provoziert-mit-Tweets-ueber-Erschiessungen.html
 Ja, das halte ich für repräsentativ.31,6%  (6)
 Nein, das ist ein Einzelfall.21,1%  (4)
 Kann ich nicht beurteilen.5,3%  (1)
 Vielleicht üblicherweise nicht SO extrem, aber tendentiell dürfte das repräsentativ sein.21,1%  (4)
 Ich finde das gar nicht schlimm.5,3%  (1)
 Mir egal.5,3%  (1)
 Bimbes10,5%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  07.02.2021 17:54 Uhr
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat den vom Schneechaos betroffenen Menschen in Deutschland geraten, am Wochenbeginn besser zu Hause zu bleiben.-Wirst du seinen Rat befolgen?
Das Thema Glatteis werde weniger, aber der Schnee höre nicht auf. Der Wind mache "megamäßig" Probleme, vor allem mit Schneeverwehungen. Betroffen seien auch die Autobahnen und die Bahn. Das heiße, in Absprache mit dem Arbeitgeber "lieber zu Hause bleiben", so der Minister.(https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89416056/deutschland-wetter-verkehrsminister-raet-am-montag-lieber-zuhause-bleiben.html)
 Ja12,5%  (2)
 Nein6,3%  (1)
 Bin nicht vom Schnee betroffen.37,5%  (6)
 Diskussion18,8%  (3)
 Bimbeshome25,0%  (4)
 
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Von:  Ausguck  07.02.2021 12:32 Uhr
Findest du, dass die deutsche Gesellschaft zu wenig naturwissenschaftlich denkt sowie politisch und kulturell zu wenig zukunftsorientiert ist?
Die Beschäftigung mit Zukunftsfragen wird von vielen schon im Unterhaltungssektor abgelehnt, zukunftsorientierte Literatur als trivial abgestempelt. Ein naturwissenschaftliches Phänomen wie die neue Viruserkrankung löst die Erwartung aus, dass es sich um Menschenwerk handeln müsste. Vielleicht sind wir zu zaghaft, zu anthropozentrisch oder zu vergangenheitsorientiert für eine gute Zukunft.
 Ja, unsere Mentalität muss sich grundlegend ändern.61,1%  (11)
 Nein, auch die Ausnahmesituation der Pandemie darf uns nicht von unseren bewährten Denktraditionen und unserer gewachsenen Kultur entfernen.38,9%  (7)
 
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Von:  Denunziata  07.02.2021 11:38 Uhr
Läuft man in der Politik Gefahr, dass man den Bezug zur Realität verliert und auch zum realen Leben der Menschen, weil man sich in einem selbstgebastelten Umfeld befindet?
Doch im übertragenen Sinn hat sich die frühere deutsche Familien- und Verteidigungsministerin seit ihrem Amtsantritt vor eineinhalb Jahren eingemauert. Ein engster Kreis von persönlichen Vertrauensleuten schirmt Von der Leyen vor unangenehmen Nachrichten ab. Als Zerberus über ihr öffentliches Image wacht der frühere Journalist Jens Flosdorff, der sie seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten durch alle Ämter begleitet. Eigentlich hätte er Leiter des Sprecherdienstes der Kommission werden sollen. Da es ihm an den dafür nötigen Französischkenntnissen gebricht, musste man eigens einen neuen Posten als „Executive Communication Advisor“ in ihrem Kabinett für ihn kreieren.

Die Presse vom 07.02.2021
 Ja30,8%  (4)
 Nein7,7%  (1)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes38,5%  (5)
 
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