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Sind die Querdenken-Demos für bis zu 21.000 Infektionen verantwortlich? |
| 1 - 18 / 18 Meinungen | |
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12.02.2021 07:41 Uhr |
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Klar - ist doch amtlich! |
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12.02.2021 07:46 Uhr |
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Im Hintergrund steht doch, dass Untersuchungen genau das ergeben haben.
Kann man die Organisatoren und Teilnehmer wegen Körperverletzung belangen? |
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12.02.2021 07:55 Uhr |
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Keine Ahnung. Da u.a. der Datenschutz die Nachvollziehbarkeit von Infektionsketten verhindert, weiß man das nie so genau. |
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12.02.2021 08:31 Uhr |
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Reine Spekulation. Genauso wie die Behauptung der Bundesregierung, ihr Lockdown hätte Fantastillionen von Menschenleben gerettet. |
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12.02.2021 10:30 Uhr |
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Das ließ sich genauso exakt ermitteln der Wert von 21,000? Respekt!
Ich suche noch jemanden der mir genauso exakt und treffsicher die nächsten Lottozahlen vorhersagt |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.02.2021 10:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.02.2021 10:31 Uhr |
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Selbst wenn das so sein sollte: das Recht auf Versammlungsfreiheit gilt, auch wenn die Leute, die es nutzen, einen ankotzen.
Diese Meldung sagt sehr viel darüber aus, was die Leute, die sie lancieren von der demokratischen Verfasstheit eines Staates halten. |
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12.02.2021 10:35 Uhr |
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Zitat:Reine Spekulation. Genauso wie die Behauptung der Bundesregierung, ihr Lockdown hätte Fantastillionen von Menschenleben gerettet.
> Wo nimmst Du diese Weisheiten her? Wüsste nicht, dass das irgendwer behauptet hätte. Was der Knackpunkt war und ist, ist der Engpass Gesundheitswesen. Es stehen nur Anzahl X Intensivbetten zur Verfügung ebenso wie nur Anzahl Y an entsprechend ausgebildetem Personal. Was glaubst Du, wie groß das Geschrei in diesem Fall wäre: "Bedauere, wir können Ihre Frau nicht behandeln, wir sind voll. Versuchen Sie es in einem anderen Bundesland. Herzinfarkt? Tut mir leid, wir können nur Erste Hilfe leisten." ... Es müssen also nicht wie bei der Pest im Mittelalter massenweise Menschen tot auf den Straßen umfallen, damit es problematisch werden kann. Im übrigen befürchte ich, dass selbst dann noch Leute die Sache leugnen würden (damit meine ich nicht Dich, Prienchen). |
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12.02.2021 10:38 Uhr |
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Zitat:Selbst wenn das so sein sollte: das Recht auf Versammlungsfreiheit gilt, auch wenn die Leute, die es nutzen, einen ankotzen.
Diese Meldung sagt sehr viel darüber aus, was die Leute, die sie lancieren von der demokratischen Verfasstheit eines Staates halten.
Das Problem ist nicht, dass sie sich versammeln, sondern dass sie sich weigern, dies mit Masken und Abstand zu tun.
Das führt im Übrigen auch jegliche Behauptungen ad absurdum, es ginge ihnen vornehmlich um Kinder, die nicht in die Schule dürfen, notleidende Gastronomen und Künstler. Ginge es darum, dann würde man die Hygieneauflagen einhalten und nach besten Kräften versuchen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.02.2021 10:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.02.2021 10:46 Uhr |
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Zitat:Das Problem ist nicht, dass sie sich versammeln, sondern dass sie sich weigern, dies mit Masken und Abstand zu tun.
Das führt im Übrigen auch jegliche Behauptungen ad absurdum, es ginge ihnen vornehmlich um Kinder, die nicht in die Schule dürfen, notleidende Gastronomen und Künstler. Ginge es darum, dann würde man die Hygieneauflagen einhalten und nach besten Kräften versuchen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Ja, aber das ist ja bekannt. Dann muss man die Versammlung halt auflösen. Und mir kann auch niemand erzählen, dass die Busunternehmen, die den Charter zu den Demos machen, nicht bekannt sind. Die dort Aussteigenden könnte man schon am Busparkplatz abfangen und ab da "begleiten". Und den Tross gar nicht erst losziehen lassen, wenn Auflagen nicht eingehalten werden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.02.2021 10:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.02.2021 10:48 Uhr |
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Grundsätzlich finde ich sollte jedem obliegen ob er sich dem eventuellen Risko einer Infektion aussetzt oder nicht, wenn ich auf einer Großveranstaltung gehe kalkuliere ich das doch mit ein.
Wenn jemand beispielsweise eine andere Person durch absichtliches Anhusten infiziert muss sich dieser ohnehin (zurecht) wegen Körperverletzung strafrechtlich verantworten. Weitere Handlungsbedarf sehe ich daher erstmal nicht. |
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12.02.2021 10:49 Uhr |
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Man könnte sogar den Bus schon bei der Abfahrt abfangen, da ja auf der Fahrt auch alle Coronaregeln nicht eingehalten werden, so dass Busunternehmer und Gäste ans Zahlen kommen. Und gefälschte Atteste von Heilpraktikern, die Krebs mit Blutegeln behandeln hat man dann auch direkt. |
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12.02.2021 10:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das Problem ist nicht, dass sie sich versammeln, sondern dass sie sich weigern, dies mit Masken und Abstand zu tun.
Das führt im Übrigen auch jegliche Behauptungen ad absurdum, es ginge ihnen vornehmlich um Kinder, die nicht in die Schule dürfen, notleidende Gastronomen und Künstler. Ginge es darum, dann würde man die Hygieneauflagen einhalten und nach besten Kräften versuchen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Ja, aber das ist ja bekannt. Dann muss man die Versammlung halt auflösen. Und mir kann auch niemand erzählen, dass die Busunternehmen, die den Charter zu den Demos machen, nicht bekannt sind. Die dort Aussteigenden könnte man schon am Busparkplatz abfangen und ab da "begleiten". Und den Tross gar nicht erst losziehen lassen, wenn Auflagen nicht eingehalten werden.
Ist ja auch schon geschehen. Nur hat man halt viel zu spät angefangen, da wirklich durchzugreifen. |
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12.02.2021 16:07 Uhr |
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@...
Das ist doch recht einfach es muss einem Vorsatz geben und natürlich muss derjenige infiziert sein was sich durch einen Test leicht festlegen lässt.
Es sind ja solche Fälle bekannt wo infizierte absichtlich und mit Vorsatz Polizisten beispielsweise angehustet haben. In England gab es sogar einen Fall wo eine angehustete Polizistin tatsächlich an Corona gestorben ist.
Ich finde solches Verhalten hochgradig asozial und sanktionswuerdig. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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