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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Zantafio  11.03.2021 17:58 Uhr
Nationalsozialismus - gehört Hitlers Etikettenschwindel nach mehr als 100 Jahren endlich auf den Müllhaufen politischer Demagogie?
Zitat: "Vor reichlich einem Jahrhundert, am 20. Februar 1920, wurde aus der Deutschen Arbeiterpartei, DAP, die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NSDAP. Die Namensänderung geschah auf Betreiben Hitlers, der gerade einmal fünf Monate zuvor dieser Partei beigetreten war und bereits im Juli des folgenden Jahres ihr Vorsitzender wurde.

Schon das Wort Arbeiter in DAP war Etikettenschwindel, denn die etwa 200 Mitglieder, welche die Partei Anfang 1920 hatte, waren vor allem Geschäftsleute, Handwerker und Angestellte. Mit dem Zusatz Nationalsozialistisch klebte Hitler zwei weitere Etiketten dran, um die Partei sowohl für die nationalistischen völkischen Wähler als auch für Sozialdemokraten und Kommunisten attraktiv zu machen. ..."
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Nationalsozialismus-ist-ein-Luegenwort-5076747.html?seite=all

Nicht nur hier in dol2day wird der Begriff "Nationalsozialismus" gerne gegen Linke verwendet, obwohl weder Hitler noch seine Partei links und oder gar sozialistisch war.

Nach 101 Jahren könnte damit allmählich Schluss sein, oder?
 Ja23,1%  (3)
 Nein23,1%  (3)
 Vielleicht7,7%  (1)
 Enthaltung7,7%  (1)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes7,7%  (1)
 42, 23, Neuschwabenland0,0%  (0)
 Andere Meinung7,7%  (1)
 
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Von:  RufusRockII  11.03.2021 14:33 Uhr
Rassismus: Denkst Du, dass Du an Dir noch zu arbeiten hast?
Erkenne Dein rassistisches Potential! Folgender Fall: Abends um 20 Uhr klingelt es an Deiner Haustür. Ein Schwarzer steht vor der Tür und fragt, ob er Dein WC benutzen darf. Deine Reaktion?
 Keineswegs, denn ich bitte ihn selbstverständlich herein und biete ihm auch Getränke, Essen oder was auch immer an.0,0%  (0)
 Eher nicht, denn auch wenn ich kurz darüber nachdenke, bitte ich ihn dennoch herein.0,0%  (0)
 Weiß nicht / Kann ich nicht sagen.10,5%  (2)
 Eher schon, denn ich neige spontan dazu, irgendwelche Ausflüchte anzuführen ("Ist gerade verstopft / belegt", etc.)0,0%  (0)
 Auf jeden Fall. Denn ich werde unvermittelt ausfällig und drohe ihm Schläge an, wenn er nicht sofort macht, dass er wegkommt.10,5%  (2)
 Anderes / Bimbes / Disk78,9%  (15)
 
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Von:  Tom Sawyer  11.03.2021 14:24 Uhr
CDU-Abgeordneter Mark Hauptmann legt Mandat nieder. -Damit ist es bereits der 3. Abgeordnete der die CDU/CSU Fraktion innerhalb einer Woche verlässt.- Wieviel werden noch folgen?
Der thüringische CDU-Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann legt sein Mandat nieder. Im Interview mit der "Welt" begründet er dies mit "Anfeindungen und Verdächtigungen", die ihn und seine Famiele zunehmend belastet hätten. Hintergrund sind Vorwürfe, Hauptmann habe dubiose Kontakte nach Aserbaidschan unterhalten. Hauptmann weist die Anschuldigungen zurück. (https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/CDU-Abgeordneter-Mark-Hauptmann-legt-Mandat-nieder-article22418141.html)
 Kein weiterer.0,0%  (0)
 Einer0,0%  (0)
 Mehrere16,7%  (2)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes66,7%  (8)
 
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Von:  offline  11.03.2021 13:57 Uhr
Kannst Du dieses Denken der Generation des Jahres 1918 in Österreich nachvollziehen, wie es hier von Bruno Kreisky skizziert wurde?
Die einen trauerten um ein versunkenes Reich, die anderen träumten vom Aufgehen in einem neuen Reich aller Deutschen und in der Mitte befand sich nichts.

Bruno Kreisky (späterer SPÖ Bundeskanzler)

Johannes Sachslehner, 1918 - Die Stunden des Unterganges 2005 und 20014 Styria Premium, Seite 7
 Ja33,3%  (4)
 Nein8,3%  (1)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  offline  11.03.2021 13:12 Uhr
Begrüßt Du die Verurteilung von sogenannten Sittenwächtern, wie gerade in Wien vorgenommen?
Als „Sittenwächter“ sollen fünf Tschetschenen in Wien agiert haben. Einer ist nun zu einer teilbedingten Haftstrafe verurteilt worden. Das Verfahren gegen die anderen vier Angeklagten wurde vertagt.

Über „gute Sitten“ gewacht und Frauen bedroht
Drei Angeklagte weisen bereits einschlägige Vorstrafen auf. Laut Staatsanwaltschaft agierte die Gruppierung seit Anfang 2020 im Großraum Wien, indem sie mit Morddrohungen, Nötigung oder mit der Androhung, die gesellschaftliche Stellung zu vernichten, gegen „sittenwidriges Verhalten“ vorgingen. Dazu wurden etwa Social-Media-Profile tschetschenischstämmiger junger Frauen auf ein solches Verhalten durchforstet und überwacht. Am Ende hatte die Gruppe Hunderte Mitglieder, die Beobachtungen durchführten und Verfehlungen meldeten.

Eine solche „Verfehlung“ war es, wenn Tschetscheninnen Kontakt zu nicht tschetschenischen Männern hatten. Fotos dienten als „Beweis“, die Frauen wurden gemeldet. Die Angeklagten ermittelten dann laut Staatsanwaltschaft die Adressen von Schulen, Wohnungen und Arbeitsplätzen der Frauen und observierten sie. Zeigten sie sich nach einer Belehrung nicht einsichtig, wurden sie bedroht, indem etwa die Familien der Frauen kontaktiert wurden.

https://wien.orf.at/stories/3094243/
 Ja64,3%  (9)
 Nein0,0%  (0)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.35,7%  (5)
 
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