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Von:  Aussage  28.04.2021 21:49 Uhr
Was motiviert dich primär in deiner Arbeit? Das Geld oder die Arbeit selbst?
Beide Faktoren spielen wahrscheinlich eine Rolle. Schließlich können wir ohne Geld nicht überleben. Wenn wir von unserer Arbeit nicht leben können, ist es egal, wie erfüllend die Arbeit ist. Wie wäre es, wenn die Situation umgekehrt ist? Du hasst deine Arbeit, aber verdienst überdurchschnittlich viel. Für welche Option würdest du dich entscheiden: Wenig Geld und erfüllende Arbeit oder viel Geld und Arbeit, die du hasst? Was ist der bessere Motivator für dich - Geld oder persönliche Erfüllung?
 Wenig Geld und erfüllende Arbeit20,0%  (2)
 viel Geld und Arbeit, die du hasst0,0%  (0)
 Harz IV und spass dabei.0,0%  (0)
 Ich erarbeite das in der Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes70,0%  (7)
 
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Von:  offline  28.04.2021 10:51 Uhr
Ist aus Deiner Sicht eine ökologische Steuerreform ein Gebot der Stunde?
Dies war der Titel eines Leitartikels in einer heutigen Tageszeitung aus Österreich. Ich möchte mich hier nicht mit der Frage des Inhaltes der Artikels auseinandersetzen, sondern fragen, ob der Doler das auch so sieht und ob und in welchen Rahmen dies zu geschehen hat. Ein freie inhaltliche Debatte ist das Ziel.
 Das ist ein Gebot der Stunde und mehr mag ich nicht sagen.25,0%  (3)
 Das ist kein Gebot der Stunde und mehr mag ich nicht sagen.8,3%  (1)
 Ich möchte auskleiden, in welchen Rahmen ich mir das Vorstelle.8,3%  (1)
 Ich möchte hier ohne Vorgaben diskutieren.16,7%  (2)
 Ich möchte einfach nur Punkte.41,7%  (5)
 
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Von:  Aussage  28.04.2021 00:33 Uhr
Beachtest Du bei der Auswahl deines Reiselandes auf politische Faktoren?
Gemeint ist damit etwa das politische System, die Menschenrechtslage, wie Armut etc.
 Ja, ich halte mich an selbst aufgestellte Kriterien, da ich Staaten, die einen gewissen politischen Standard nicht erfüllen, nicht unterstützen möchte40,0%  (6)
 Für mich ist das zweitrangig. Wirtschaftlich helfe ich damit in erster Linie Menschen, nicht einem Staat20,0%  (3)
 Ganz was anderes 26,7%  (4)
 Bimbes bitte13,3%  (2)
 
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Von:  offline  27.04.2021 12:38 Uhr
Wäre der Aufbau einer Struktur, welche vergleichbar mit dem Mefo-Wechsel ist, ein Ansatz über die Verschuldung im Rahmen von Corona zu verschleiern?
Die Mefo-Wechsel, benannt nach der Metallurgischen Forschungsgesellschaft mbH (Mefo), waren ein Finanzierungsinstrument in Form eines Wechselkredites. Staatliche Ausgaben konnten mit ihnen finanziert werden, ohne auf Bankkredite zurückgreifen zu müssen. Die Mefo wurde im Juli 1933 mit einem Grundkapital von einer Million Reichsmark gegründet und diente einzig dem Zweck, zu verschleiern, dass das Deutsche Reich sich verschuldete, um die Rüstung zu finanzieren. Die Wechsel wurden vom damaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht entworfen und dienten neben der Finanzierung der Aufrüstung der Wehrmacht für den Zweiten Weltkrieg auch der staatlichen Arbeitsbeschaffung. Die Akzepte der Mefo wurden durch das Reich gegenüber der Reichsbank garantiert, sodass diese sie refinanzieren konnte. Die Wechsel erreichten 1938 mit 12 Milliarden Reichsmark ihren Höchststand. Wegen ihrer bis zu fünfjährigen Laufzeit hätten sie spätestens ab 1938 vom Reich zurückgezahlt werden müssen. Schachts Nachfolger im Amt des Wirtschaftsministers Walther Funk erklärte jedoch, das Reich werde die Mefo-Wechsel nicht einlösen, sondern der Reichsbank dafür Reichsschuldverschreibungen geben. Die Reichsbank warnte vor dieser Umschuldung, in der sie eine Gefährdung der deutschen Währung sah. Schacht wurde daraufhin als Reichsbankpräsident entlassen und Funk erneut sein Nachfolger. Als die Reichsbank 1939 dem Reichskanzler Adolf Hitler unterstellt wurde, wurde ihr die Verpflichtung auferlegt, dem Reich Kredite in jeder gewünschten Höhe zu geben. Damit wurde die Finanzierung per Mefo-Wechsel unnötig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mefo-Wechsel
 Ja10,0%  (1)
 Nein20,0%  (2)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes60,0%  (6)
 
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Von:  offline  27.04.2021 11:34 Uhr
Gibt es eine wirtschaftliche Notwendigkeit, dass man am liberalen Weltmarkt teilnimmt, weil die Vorteile der Wertschöpfung für einem selbst nicht hoch genug einzuschätzen sind?
n der Covid-Krise mit ihren Phänomenen Impfnationalismus und Impfstoffprotektionismus, waren auch in Europa Stimmen laut geworden, dem „gesunden Egoismus“ zu frönen. Die Idee des Nullsummenspiels schien sich wieder durchzusetzen. Doch diese Rechnung geht wie so oft von falschen Prämissen aus. Weder auf nationaler noch auf europäischer Ebene hätte autark ausreichend Impfstoff hergestellt werden können. Wer sich dies durchdenkt, wird bald erkennen, dass globale Lieferketten auch in der Pharma- und Gesundheitsbranche nicht nur Realität, sondern auch Notwendigkeit sind. Was, wenn im Gegenzug zu Exportverboten europäische Pharmaunternehmen keine Substanzen zur Produktion, keine Laborgeräte, Messgeräte etc. erhalten würden? Jede einzelne Nation ist in dieser heiklen Situation von anderen abhängig. Deshalb reagierte beispielsweise London, das auf seine trickreiche Impfstrategie so stolz war, panisch, als Brüssel mit Exportbeschränkungen drohte. Es war eine unübliche Vorgangsweise für die EU-Kommission, die normalerweise solche Maßnahmen ablehnt.

Die EU, eine Gemeinschaft aus 27 Staaten, ist nicht aus reiner liberaler Begeisterung zum Vorreiter des Freihandels geworden. Sie besteht aus kleinen Staatsgebilden, die erst durch ihren Zusammenschluss einen Markt schufen, der damit weltweit Gewicht erhielt. Die interne Auflösung von Zöllen und Handelsschranken hat zur äußeren Wettbewerbsfähigkeit beigetragen. Wie die ETH Zürich mit ihrem Globalisierungsindex belegt, haben sich die meisten EU-Staaten gut darauf eingestellt. Von den 25 am stärksten international vernetzten Ländern der Welt sind aktuell 19 – darunter Österreich – EU-Mitglied. Sie exportieren Fahrzeugteile, Maschinenteile, chemische Substanzen und natürlich auch Wein und Käse in die ganze Welt. Im Gegenzug versorgen sie sich mit wichtigen Rohstoffen und günstiger Elektronik.

Die Teilnahme an der globalen Wertschöpfungskette hat den hoch entwickelten europäischen Ländern einen immensen Vorteil verschafft: Millionen an Jobs für Arbeitnehmer und fast unendliche Entfaltungsmöglichkeiten für

Die Presse vom 27.04.2021
 Ja11,1%  (1)
 Nein55,6%  (5)
 In Teilen0,0%  (0)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes33,3%  (3)
 
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